36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kunden wissen was abgeht. Einen guten Ruf genießt TLS nicht.
Quasi nicht vorhanden gewesen.
Gehalt ist gut, pünktliche Zahlungen bleiben oft aus.
Unfassbar schlecht. Viel Gerede hinter dem Rücken und wenig Respekt und Achtung vor der eigenen Belegschaft.
Home Office super, Arbeitsausstattung uralt und kaum nutzbar.
Was ich gut am Arbeitgeber finde? Leider gar nichts. Es gab keinerlei positive Aspekte, die meine Zeit hier rechtfertigen würden.
Was ich schlecht finde? Alles – von den fehlenden Gehaltszahlungen bis zum respektlosen Umgang mit den Mitarbeitern. Es gab in nahezu allen Bereichen gravierende Mängel.
Die Firma sollte sich ernsthaft überlegen, ihre Türen zu schließen, wenn sie nicht bereit ist, grundlegende Veränderungen vorzunehmen. Die Arbeitsbedingungen sind untragbar, und es ist inakzeptabel, dass ausstehende Gehälter nicht bezahlt werden.
Die Arbeitsatmosphäre war oft toxisch, vor allem aufgrund des Verhaltens der Geschäftsführung und Vorgesetzten. Es fehlte an transparenter Kommunikation und einem respektvollen Umgang, was das Arbeitsklima stark belastet hat.
Das Image des Unternehmens leidet stark unter den internen Problemen, insbesondere der schlechten Kommunikation und den unzuverlässigen Gehaltszahlungen. Diese Faktoren haben das Vertrauen in die Firma stark beeinträchtigt und könnten potenzielle Mitarbeiter und Kunden abschrecken.
Die Work-Life-Balance hatte positive Aspekte, insbesondere durch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Allerdings wurde dieser Vorteil durch ständige Erreichbarkeit getrübt – selbst bei Krankmeldungen wurde man oft kontaktiert, was zusätzlichen Stress verursacht hat.
Weiterbildungsmöglichkeiten gab es praktisch keine. Es wurde weder Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung noch Möglichkeiten zur Fortbildung angeboten.
Das Verhalten der Vorgesetzten war oft problematisch, da es an Transparenz und Ehrlichkeit mangelte. Dies führte zu Unsicherheit und einem Vertrauensverlust innerhalb des Teams.
Die Arbeitsbedingungen waren schlecht. Die Laptops waren veraltet und langsam, und die bereitgestellten Headsets waren gebraucht und oft in schlechtem, unhygienischem Zustand
Die Kommunikation war ein großes Problem, insbesondere bei kritischen Themen wie verspäteten Gehältern, wo jegliche Transparenz fehlte. Auch in Bezug auf Kundenprojekte war die Kommunikation mangelhaft, was oft zu Missverständnissen und dem Scheitern von Projekten führte."
Die Gehaltszahlungen waren ein großes Problem. Scheinbar bin ich nicht der Einzige, der nach der Kündigung sein Gehalt nicht erhalten hat, was das Vertrauen weiter erschüttert hat.
Interessante Aufgaben gab es leider nicht. Die Tätigkeiten waren monoton und boten kaum Abwechslung – ein Punkt, der auch bereits von anderen hier angesprochen wurde.
Dass es bald ein Ende hat – hoffentlich für immer!
Die Art und Weise, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, insbesondere mit den ehemaligen Kollegen. Es wird oft negativ über ehemalige Mitarbeiter gesprochen, und die letzten Gehälter werden nicht bezahlt. Auf Nachfragen wird man oft ignoriert.
Schließe das Unternehmen, stelle keine neuen Mitarbeiter mehr ein, zahl die Gehälter pünktlich und überhaput! Und auf jeden Fall gründe keine neue Firma!!!
Die Gehälter sind normalerweise überdurchschnittlich, aber nur, wenn sie bezahlt werden! In den letzten Monaten gab es ständig Verzögerungen und keinerlei Kommunikation von der Geschäftsführung. Und das letzte Gehalt? Das steht immer noch aus!
Mit einzelnen Person hat man sich schon gut verstanden. Generell aber eher schwach.
Dazu muss man nichts mehr sagen.
Die Rechner sind total veraltet und laufen mega langsam. Oft werden die Lizenzen für wichtige Programme nicht bezahlt, was dazu führt, dass man seine Aufgaben einfach nicht erledigen kann.
Es gibt einfach keine Kommunikation in diesem Unternehmen. In den letzten Monaten wurden die Gehälter häufig zu spät gezahlt. Wenn man nachgefragt hat, gab es meistens keine direkte Antwort, und es wurden immer die gleichen Lügen erzählt.
Es gibt keine spannenden Aufgaben und definitiv keine internationalen Kunden! Wie schon mehrmals erwähnt, war man durch die fehlende Abstimmung eher damit beschäftigt, die Brände zu löschen. Die Aufgaben waren oft super monoton. Wenn du auf interessante Projekte hoffst, bist du hier definitiv falsch!
Die Möglichkeit zur Gleitzeit, die Option auf Homeoffice, die Einführung von Workation sowie die Berücksichtigung von Feiertagen am jeweiligen Arbeitsort.
Die mangelnde Kommunikation und Transparenz bei Entscheidungen, die fehlende Unterstützung und Kommunikation von Vorgesetzten, die oft zu Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern führen. Außerdem gibt es häufig unklare Vorgaben und inkonsistente Richtlinien, die die Zusammenarbeit erschweren. Zudem sind die häufigen Verzögerungen bei Gehaltszahlungen inakzeptabel.
Bitte stellt keine neuen Mitarbeiter mehr ein und verzichtet auf den Einsatz von KI oder AI. Meldet Insolvenz an und schließt das Unternehmen; gründet keine neue Firma mehr!
Bis zur ersten Insolvenz war die Arbeitsatmosphäre einigermaßen in Ordnung, wenn auch nicht ideal. Danach verschlechterte sie sich drastisch.
Gehälter kamen regelmäßig verspätet oder gar nicht an, was natürlich die Motivation stark beeinflusste.
Absprachen, die in Meetings getroffen wurden, hatten oft schon kurze Zeit später keine Gültigkeit mehr, und die oft geforderte klare Struktur blieb leider nur ein leeres Versprechen.
Meetings, auch mit Kunden, zogen sich häufig unnötig in die Länge, oft ohne die Teilnahme der wirklich entscheidenden Kollegen. Umgekehrt waren in anderen Fällen zu viele Personen anwesend, was ebenfalls zu ineffizienten Diskussionen führte.
Es wurden wiederholt neue Programme und Ansätze eingeführt, die gut klangen, aber nie effektiv genutzt wurden, da die versprochene Struktur und Implementierung fehlte.
Insgesamt entstand dadurch eine Arbeitsatmosphäre, die kaum motivierend war und eher demotivierte.
Die Work-Life-Balance war grundsätzlich in Ordnung. Es gab Gleitzeit, die Möglichkeit zum Homeoffice, später sogar Workations sowie die Berücksichtigung von Feiertagen am jeweiligen Arbeitsort.
Allerdings kam es häufig vor, dass man an freien Tagen oder in den Freizeitstunden kontaktiert wurde, insbesondere wenn Kunden Fehler machten, die sie eigentlich vermeiden sollten.
Ob dies auf fehlende Aufklärung oder darauf zurückzuführen war, dass die Kunden nicht zuhörten, blieb oft unklar.
Die Möglichkeiten zur Karriere und Weiterbildung wirkten oft oberflächlich und schienen hauptsächlich dazu zu dienen, andere zu beeindrucken. Diese Angebote waren häufig nur für eine selecte Gruppe von Kollegen zugänglich, wodurch der Eindruck entstand, dass Chancengleichheit nicht gegeben war.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war stark abhängig davon, ob man sich im engeren Kreis befand.
Innerhalb eingespielter Teams funktionierte die Zusammenarbeit gut, während der Zusammenhalt außerhalb dieser Gruppen eher schwach war.
Insgesamt fehlte es an einem einheitlichen Teamgeist, der alle Mitarbeiter einbeziehen und motivieren könnte.
Das Verhalten der Vorgesetzten war problematisch. Obwohl es in anderen Beiträgen positive Bewertungen gibt, wirken diese oft nicht glaubwürdig.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die eigenen Vorgesetzten, einschließlich der Teamleiter, häufig hinter dem Rücken ihrer Mitarbeiter agierten und ein Messer in den Rücken rammen.
Wie bereits bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt, waren viele Meetings und Gespräche wenig zielführend und oft hinfällig.
Vorgesetzte hielten häufig lange Monologe, denen kaum jemand folgen konnte, und es wurde selten aktiv zugehört.
Die Entscheidungen der Führungsebene waren oft inkonsequent: An einem Tag wurde eine Richtung vorgegeben, am nächsten Tag ging es in eine andere, oder frühere Vorgaben wurden komplett ignoriert.
Neue Ideen mussten häufig spontan und unter unrealistischen Zeitvorgaben umgesetzt werden.
Auch die Kommunikation unter den Kollegen, insbesondere aus anderen Abteilungen, war problematisch. Deadlines überschnitten sich regelmäßig oder mussten aufgrund mangelnder Abstimmung verschoben werden.
Sachliche Hinweise auf Hindernisse oder unmachbare Vorgaben wurden von einigen Kollegen oft als persönlicher Angriff interpretiert, was die Zusammenarbeit weiter erschwerte.
Die Aufgaben waren oft monoton. Wie bereits von anderen erwähnt, war man häufig damit beschäftigt, Brände zu löschen, anstatt sich mit den eigentlichen Projekten auseinanderzusetzen.
Oft fehlten klare Informationen darüber, was zu tun war, was zu Verwirrung führte. Die Bedürfnisse der Kunden wurden selten berücksichtigt, da Vorgesetzte und Teamleiter oft ihre eigenen Ziele verfolgten, ohne auf die aktuellen Anforderungen einzugehen.
Es wurde erwartet, dass alles nach den Vorgaben der Vorgesetzten umgesetzt wurde, wobei diese Vorgaben häufig wechselten. Aufgaben lagen oft unerledigt auf dem Tisch und wurden erst beachtet, wenn die Deadline bereits abgelaufen war oder die Aufgabe dringend erledigt werden musste.
Die einzige interessante Frage war, ob man überhaupt etwas zu tun hatte oder ob es in Zukunft neue Aufgaben geben würde.
Fair, offen, Homeoffice, Gehalt
Technik, mehr Events
neue Rechner, mehr Teamevents
Das Team ist arbeitet zusammen
Manchmal stehen Überstunden an, die können dann aber woanders frei genommen werden.
Wer sich weiterentwickeln will, hat alle Möglichkeiten
überdurchschnittlich
da die meisten im Homeoffice sind, ist jeder für sich verantwortlich
Top
Top
die Rechner könnten echt neuer und schneller sein
Es gibt einen Unternehmens-Channel, hier steht alles drin. Dazu eine Trainings- und Manual Plattform für Weiterentwicklung und Arbeitsanweisungen.
ist hier einfach kein thema
Richtig spannend. Kein Projekt ist wie das andere, meist international.
Wer will, lernt hier viel, wird gecoacht, bekommt superspannende Projekte und Kunden und findet Team-Zusammenhalt.
Andere Arbeitgeber bieten mehr Sozialleistungen: Mitgliedschaften in Fitness-Clubs, Essens-Voucher...
Mehr Social Days, Haltet die Digitalen Kaffees bei
TLS ist geprägt von eine offenen und transparenten Arbeitsatmosphäre. Als Quereinsteiger wusste ich natürlich nich alle, habe Fehler gemacht. Bei TLS habe ich immer einen Ansprechpartner gefunden, wurde von meiner Teamleitung und der Geschäftsführung gecoacht und konnte mich weiter entwickeln. Hier herrscht eine positive Fehlerkultur im Sinne des steten, gemeinsamen Lernens.
Meinen neuen Job habe ich bekommen, weil ich vorher bei TLS war. Dafür sage ich: Danke TLS, ihr habt mir einen Einstieg ermöglicht, ich habe alles gegeben.
Leute, wer in eine Beratung geht, weiß dass er keinen 9to5 Job hat. Dann muss man halt einen anderen beruflichen Weg einschlagen.
Wer hier leistet, kommt weiter.
Wer hier leistet verdient überdurchschnittlich.
Hier würde ich mich öfters einen Social Day oder ähnliches wünschen.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen einfach nur top!
Bei TLS zählt weder das Alter, noch das Geschlecht oder die Hautfarbe - sondern einfach nur was jeder einzelne einbringt und leistet.
Ich habe auch in kritischen Situationen immer ein offenes Wort gefunden.
TLS ist zu 100 % remote. Jeder kann sich seine Arbeitsumgebung also gestalten wie er möchte. Regelmäßig werden Teamevents angeboten, so dass sich die Kollegen nicht aus den Augen verlieren.
Ich finde die Kommunikation gut. Es kann einfach nicht alles immer sofort an jeden kommuniziert werden. Verglichen mit anderen Arbeitgebern, habe ich hier aber wenig zu kritisieren.
Ich kann nur sagen, dass hier nicht über Gender und Gleichberechtigung geredet wird - es wird einfach alltäglich gelebt.
TLS hat viele internationale Kunden und komplex Projekte. Wer hier seinen Einsatz bringt, bekommt Verantwortung in Form von Projekten. Und diese sind wirklich spannend!
Ihr ward viel zu lange still, so dass Stänkerer einfach alles mies reden konnten. Gut finde ich daher, dass TLS endlich auf den Sozialen Kanälen präsent ist. Wir haben auch wirklich jede Menge Gutes zu berichten. Weiter so!
Im Sommer hat das Management durchgegriffen und einige Dummschwätzer nach Hause geschickt. Seitdem stimmt das Klima. Die Kollegen unterstützen sich, die Teamleiter machen soweit einen guten Job.
Hat durch miese Nachreden gelitten.
Die Workload ist zu Spitzenzeiten (vor Weihnachten, vor dem Sommerbreak) hoch. Ich denke auch höher als woanders. Allerdings kann ich mich den anderen hier nur anschließen: Es ist nicht die Regel und Mehrstunden werden abgebaut.
Wie in jedem Unternehmen ist auch hier nicht jeder mit jedem befreundet. Aber ich finde schon, dass man sich respektiert. Natürlich kommt es vor, dass mal jemand einfach seinen Job nicht macht, dann knallt es auch hier, aber auch das ist normal.
Ich finde, man kann es hier nicht oft genug schreiben: TLS gewährt jedem zu 100 % Homeoffice. Ja klar, wenn der Kunde ruft, müssen wir hin. Aber eben nur dann. Hier gibt es keinen Nach-Corona-Effekt und niemand fordert versteckt zur Rückkehr ins Büro auf. Eher im Gegenteil: Die GF hat neue, kleinere Räume gemietet, wo auch gar nicht genügend Schreibtische für alle stehen.
Zu meckern gibt es immer was. Aber bei welchem Arbeitgeber ist das nicht so? Hier gibt es wöchentliche Meetings mit der Geschäftsführung, alles was Neu ist wird hier besprochen. Zudem gibt es einen Teams-Channel auf dem alles veröffentlicht wird, was man wissen muss und eine Anlaufstelle im Unternehmen, zu der man gehen kann, wenn einem etwas nicht passt. Seit neuestem gibt es noch eine online Trainingsplattform.
Da es kein Becker für Nichtschwimmer ist, gibt es auch leicht überdurchschnittliches Gehalt.
Kein Becken für Nichtschwimmer! Dieses hat die GF mal gesagt, und so ist es. TLS hat TOP Kunden und TOP Projekte, dieses erfordert allerdings auch Einsatz von jedem. Für mich völlig OK, wer aber einen Standard Job sucht ist hier falsch
Home-Office
Gehaltszahlungen, unprofessionelles Verhalten des oberen Management, Chaos überall
Redet nicht schlecht über die Mitarbeiter. Das ist unprofessionell und ich würde auch behaupten nahe der Legalitätsgrenze.
Zahlt das Gehalt pünktlich oder überhaupt, auch wenn der Arbeitnehmer gekündigt hat.
Zahlt die Versicherungsbeiträge, die ihr den Arbeitnehmern vom Gehalt abzieht auch bei den Versicherungen ein.
Baut keine Luftschlösser, sondern konzentriert Euch auf das wesentliche und trefft sachliche Entscheidungen.
Man sollte sich die alten Bewertungen durchlesen, dann weiß man, wie es hier läuft. Man wird völlig überladen mit Arbeit, völlig strukturlos und darf dann von andere Kollegen wirklich schlimme Aussagen über einen hören, die nicht stimmen.
Man wird auch nach Feierabend gerne angerufen
Eigentlich ist es sehr einseitig. Man unterstützt und verbessert mit seinem Wissen das Unternehmen. Die andere Richtung, dass man selbst etwas lernen kann, gibt es nicht.
Ich darf hier nicht zu viel sagen. Aber mit viel Glück hat man am Ende des Monat sein Gehalt auf dem Konto. Das gilt aber nicht für die Sozialbeiträge. Bei Kündigung sieht das wieder ganz anders aus.
Sozialleistungen kenne ich keine.
Ich glaube, dem oberen Management ist gar nicht klar, dass alle anderen Kollegen miteinander offen und ehrlich reden. So fällt es sehr stark auf, dass unprofessionelle Aussagen (inklusive, nennen wir es mal Bezeichnungen jedes einzelnen Mitarbeiters) vom oberen Management inflationär verbreitet wird und man diese Aussagen früher oder später von den Kollegen erzählt bekommt. Nicht umsonst haben jetzt so viele gekündigt.
Das schlimmste, was ich je erlebt habe. Es gibt Ausdrücke für jeden einzelnen Mitarbeiter. Es werden persönliche Umstände rumerzählt, sich drüber lustig gemacht und wenn es nichts zu erzählen gibt, wird es sich einfach ausgedacht.
Es gibt einmal pro Woche ein völlig unstrukturiertes All-Hands-Meeting, welches mehr einem Kaffeeklatsch gleicht als eine organisierte Kommunikationsmöglichkeit.
Eigentlich ist man dauerhaft damit beschäftigt, Brände zu löschen. Weiterentwicklungen oder Innovationen sind dann gar nicht mehr möglich.
Bei "fully remote" wäre es schön, wenn es mehr Präsenzveranstaltungen für das Team geben würde.
trotz "fully remote" funktionieren Teams und Projekt super.
Wir bräuchten echt mal neue Laptops
Führungskräfte und Management haben immer ein offenes Ohr. Probleme werden angesprochen und angegangen.
Ich kann nicht zu viel sagen. Möchte meine Bewertung nicht immer wieder neu schreiben. Ich bin einfach froh, dass es TLS nicht mehr gibt.
Wie jemand vor mir gesagt hat: Karma schlägt zurück. Wenn ich an meine Zeit bei TLS denke, kommt die Insolvenz wenig überraschend. Verbesserungsvorschläge? Nicht noch mal eine Firma gründen. ... Wie z.B. die "Thought Leader Management GmbH" in der Bettinastraße?
Ihr Image hallt TLS bis in die dunkelsten Ecken Deutschlands nach. Die zahlreichen Ex-Mitarbeiter sind großflächig verteilt
Hier ist ein Stern zu viel. That's all I'm gonna say.
Habe vor und seit meiner Zeit bei TLS nie Kommunikation so weit unter der Gürtellinie erlebt
So verdient kununu Geld.