6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr fair und interessante Aufgaben, relativ frei
sehr altes Gebäude (wird bald saniert)
mehr Bildung zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei Angestellten
Der Arbeitgeber hat eine gute Ordnungsstruktur und einige Benefits für die Arbeitnehmer. Der Arbeitgeber stellt einen eigenen Arbeitsplatz, Diensthandy und -laptop zur Verfügung. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind auch gut, obwohl Kernzeiten eingehalten werden müssen.
Manche Mitarbeiter machen oft Probleme für Kleinigkeiten oder Fehler. Das Klima ist dadurch meistens angespannt und nicht angenehm.
Das Betriebsklima ist prima. Die Vorgsetzten sind freundlich und hilfsbereit. Es finden jedes Jahr Mitarbeiter Vorgesetzten Gespräche statt, für die sich auch Zeit genommen werden.
Es gibt ein Leitbild an dem sich die Mitarbeiter halten. Das Image ist positiv. Die Mitarbeiter reden auch gut über die TFW.
Die TFW wurde auch ausgezeichnet als familienfreundlicher Arbeitgeber. Dies ist er auch wirklich.
Als mein Kind kurzfristig erkrankt ist, konnte ich auf Nachfragen auch mobil Arbeiten, anstatt Kind krank zu nehmen. Somit hatte ich im Gehalt keinen Abzug. Meine Entfernung von Arbeitsort zu Heimatort beträgt 75 km einfache Strecke. Ich nehme die Fahrstrecke gern auf mich, weil es sich lohnt bei der TFW zu arbeiten.
Es besteht flexible Arbeitszeit z. B. in Form von Gleitzeit. Weiterhin besteht die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Ich persönlich nutze diese an 2 Tagen die Woche. Man kann diese flexibel nehmen. Ich habe mich aber mit meiner Kollegin geeinigt, auf 2 fixe Tage in der Woche (Montag und Donnerstag) - außer es steht mal etwas wichtiges Privates an, dann tauschen wir kurzfristig. Wer Überstunden macht, kann sich diese auszahlen lassen oder in Freizeitausgleich nehmen. Ich persönlich hatte, soweit ich mich erinnere, nie mehr als 8 Überstunden auf mein Stundenkonto stehen. Ich gehe also ganz selten mal länger. Urlaub zu nehmen klappt ohne Probleme. Seit 2016 musste ich meinen Urlaub nur einmal verschieben - Grund dafür war ein Seminar in Rahmen meiner Fortbildung, welches ich nicht verpassen wollte.
Ich persönlich habe meinen Bilanzbuchhalter vollständig finanziert bekommen. Fortbildungswünsche werden immer erfüllt, es sei denn es ist Artenfremd. Ich meine damit, dass die TFW mir z.B. kein Lehramt Studium bezahlen würde, aber alles was zu meiner Tätigkeit passt, gibt es keine Probleme. Es dient ja dem Fachwissen Aufbau/Erhalt.
Das Gehalt wird immer pünktlich zur Monatsmitte des aktuellen Monats gezahlt. Es kam während meiner gesamten Betriebszugehörigkeit nie zu spät. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung des TV-L. Es gibt im Juli Urlaubsgeld und am Jahresende eine Jahressonderzahlung. Ansonsten besteht die Möglichkeit zur vermögenswirksame Leistung. Weiterhin erfolgt eine betriebliche Altersversorgung in der jeder Mitarbeiter versichert wird. Es finden regelmäßige arbeitsmedizinische Untersuchungen statt. Dienstkleidung wird gestellt. An Brillen für den Bildschirmarbeitsplatz beteiligt sich der Arbeitgeber. Es besteht die Möglichkeit des Job-Rad Leasing. Kaffee, Tee und Wasser sind kostenfrei. Bei Krankheiten mit einer Dauer von unter 3 Tagen wird kein Krankenschein benötigt.
Auf Klimaschutz wird geachtet. Die TFW hat Photovoltaikanlagen, verfügt über Elektro-Dienstfahrzeuge und Ladesäulen. Des Weiteren wird in den Wasserwerken umweltfreundlicher Strom erzeugt, der ins deutsche Stromnetz eingespeist wird. Auf Umweltschutz wird ebenfalls geachtet. Allein schon, weil unsere Trinkwassertalsperren in Umweltschutzzonen liegen. Der Umweltschutz sichert somit auch die Wasserqualität und ist unerlässlich.
Die Zusammenarbeit im Team macht Spaß. Ich arbeite schon seit 2016 dort und hatte noch keine negativen Erfahrungen. Es gibt auch Teambuilding Maßnahmen, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern, bei dem die Kollegen auch außerhalb des Abeitsortes was zusammen unternehmen.
Bei Ausschreibungen werden auch ältere Menschen eingestellt. Es entscheidet nicht das Alter, sondern die Qualifikation und Motivation. Unsere älteren Kollegen werden auch geschätzt. Man freut sich auch, wenn ein Ruheständler zum kurzen Plausch vorbei kommt.
Die Zielsetzung ist real. Z.B. im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten erstellt meine Vorgesetzte einen Zeitplan (wer, was, wann) zu erledigen hat. Dies hatte ich immer ohne Probleme erfüllt.
Bei neuen Themen werden Arbeitsgruppen gebildet. Ich selbst war 2017 in einer solchen Gruppe. Wir hatten damals eine Prämie erhalten, als wir unsere Arbeit erfolgreich erfüllt haben. Diese hatte unsere Vorgesetzte bei der Geschäftsführung beantragt.
Die Arbeitsplätze sind modern eingerichtet. Die Büros verfügen über einen höhenverstellbaren Schreibtisch und ergonomischen Stuhl. Desweitern sind die Räume hell und freundlich. In kleineren Büros sitzt ein Mitarbeiter und in größeren 2 Mitarbeiter. Die technische Ausrüstung ist hochwertig und neu. Ich persönlich habe im Büro 2 Monitore, einen Laptop, ein Diensthandy, einen Scanner und zusätzlich zu Hause noch einen weiteren Monitor für das mobile Arbeiten. Der Drucker befindet sich im Vorraum wegen des Feinstaubes.
Flache Hierarchien und kurze Informationswege. Es gibt intern ein Newsletter monatlich, ansonsten das Intranet bzw. Meetings. Die Informationsweitergabe erfolgt aber auch auf kurzen persönlichen Gesprächen mit den Vorgesetzten oder Kollegen.
Die TFW hat auch Frauen in Führungsposition. Ebenfalls haben wir eine Gleichstellungsbeauftragte. Als ich aus der Elternzeit kam, wurde ich behandelt wie zuvor. Es war so, als wäre ich nie weg gewesen, bis auf, dass ich freiwillig von Vollzeit in Teilzeit gewechselt bin. Aktuell wird auch eine Inhouse-Schulung angeboten zur gendergerechten Sprache, wo ich mich für den Herbst angemeldet habe. Also in Sachen Gleichstellung ist die TFW sehr aktiv.
Mein Aufgabengebiet organisiere ich mir selbst. Meine Vorgesetzte lässt mir da auch freien Spielraum. Wichtig ist nur, dass meine Aufgaben im Endeffekt zum Monatsende oder Termin erfüllt sind. Ansonsten sind meine Tätigkeiten jeden Monat zum größten Teil identisch. Im Laufe der Jahre kam immer mal eine Aufgabe dazu, dafür verschwand eine andere, aber im großen Teil mache ich monatlich das selbe, was mich aber auch nicht stört.
offene Arbeitsatmosphäre
größter Talsperrenbetreiber Deutschlands, über 120 Stauanlagen
ist in der Regel kein Problem
Qualifizierung von Mitarbeitern wird gefördert, regelmäßige Weiterbildung intern/extern
in Anlehnung an TVÖD
ist selbstverständlich
kleine regionale Teams
werden geschätzt
Moderne Arbeitsmittel, sicheres Umfeld
vielfältige Kommunikationswege, Newsletter, Instagramm, ....
es gibt keine Unetrschiede
Talsperrenbetrieb, Wasseraufbereitung- und Verteilung, regenerative Energieerzeugung,
Solider Arbeitgeber. Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden. Angenehme Unternehmenskultur. Gutes und vertrauensvolles Verhältnis unter den Mitarbeitern aber auch zu Vorgesetzten. Gute Arbeitszeit und Urlaubsregelung. Home Office Möglichkeiten.
Manche Entscheidungen könnten schneller getroffen werden. Förderung des Mitarbeiterengagements
Mehr auf die Beschäftigten hören. Verbesserungsvorschläge einsammeln. Engagement der Mitarbeiter stärker fördern. Klare Strukturen in der Organisation. Bestimmte Bereiche personell stärker.
Erneuerung an der Geschätsführung.
Vergiftete Atmosphäre, innerhalb der letzten drei Jahre mir weiter abnehmender Tendenz
Unter den Kollegen guter Zusammenhalt weil alle gleich betroffen sind.
Keine Kommunikation der Geschäftsführung über eine Strategie. Da es seit circa vier Jahren keine Strategie gibt.