7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schichtarbeit mit "Jahresplan" der sich mehrmals im Jahr ändert und Überstunden sind gerne gesehen sind aber was Ausgleich angeht ein Tabu Thema
Nur wenn man vom Entscheidungsträger gemocht wird
Gehalt ist gut - Tarifvertrag
Naja
Gibt es aber man gibt sich keine Mühe
Eines der wenigen Dinge die funktionieren
Werden genauso ausgenutzt wie junge
Kaum Kommunikation mit der Geschäftsleitung und wenn wird viel gelogen
Abteilungsleiter ist sehr launisch und lässt sich gelegentlich dazu hinreißen "Kindergarten" zu spielen
Es erfolgt kaum Kommunikation von Vorgesetzten und wenn ist nicht Mal die Hälfte war
Es geht viel nach Nase
Eigentlich immer das gleiche AUẞER man schleimt sich bei seinem Vorgesetzten ein
Leistung wird keine Beachtung geschenkt
Allgemein gute Arbeitsbediegungen. Man hat viel frei.
Sehr gut.
Viel frei
Weiterbildung möglich
Perfekt
Viele Kollegen nur am Meckern ohne Grund
Ohne Problem
Vorgesetzen top
Ohne Problem
Eigentlich fast top
Definitiv ja
pünktlicher Lohn und einen Jahres Einsatzplan
das wirklich böse Gegeneinander
Interesse wäre ganz nett
ein augenscheinlich nettes Miteinander, aber hintenrum alles nur böse und intrigant !
außen hui- innen pfui
work work work, nur nicht mal einen Ausgleichstag einfordern oder „nein“ sagen
nur für die, die auf Privatleben verzichten
ist in den letzten paar Jahren was mehr geworden, bissl über‘n Mindestlohn
Hier ist wohl ‚geiz ist geil‘ angesagt?!
immer schön freundlich ins Gesicht lächeln
ausgenutzt und abgespeist, auch nach langjähriger Zugehörigkeit!
null Mitarbeiter Einbeziehung, im Gegenteil, konstruktive Kritik wird im Keim erstickt- und natürlich die Schuld gleich wieder verteilt !
als Fahrer ist man für alles zuständig.
kassieren, Auskunft, Reparaturen und das alles natürlich fix….
gibts schon lange nicht mehr !
jeder schiebt die Schuld auf anderen- egal welche Abteilung !
alle sind gleich- manche jedoch gleicher.
die Aufgabe als Fahrer an sich echt ne tolle Geschichte, alles drumherum unterirdisch !
Gelobt wird gar nicht. Kein Vertrauen. Vorne rum alles gut hintenrum viel geläster
Außen hui, innen eher pfui
Es wird immer geschaut das sein Wunsch erfüllt wird.
Mehrarbeit wird, vorallem von "oben" nicht wahrgenommen und erst recht nicht gewürdigt
Vieles wird bezahlt was in anderen Firmen nicht bezahlt wird. Bezahlung sollte trotzdem mehr sein, entsprechend der Verantwortung
Mal so, mal so. Kommt drauf an um was es geht
Werden nach langer Arbeitszeit einfach abgespeist, kein Danke.
Kaum bis gar keinen Respekt
Es kann mehr für die Gesundheit der Mitarbeiter getan werden. Ergonomische Sitze, Fitnesskurse, o.ä.
Wichtige Informationen werden nicht oder nur teilweise weitergegeben, man muss nachfragen.
Oder wenn man jemanden nicht mag wird einfach gar nicht miteinander gesprochen
Mehrarbeit wird nicht gewürdigt, Arbeitseifer und Überstunden negativ aufgefasst, Chefetage arbeitet kaum und führt schlecht
Wer nicht viel macht, der icht viel schafft. Die Verkehrskoordinatorenstelle ist eine der stressigsten und mit personeller und materieller Verantwortung behaftete Stelle ohne große Möglichkeiten der Ruhe
Zusatzversorgungskasse bei geringeGehalt unf versteuerten Boni. Eine Anpassung an den TVöD ist nichr vorgesehen
Verfehlungen wird versucht ohne Kündigung entgegen zu treten
Gruppenbildung
Werden bis zur Rente mitgeführt und zusätzliche Urlaubstage stattgegeben
Keine geeigenete Führung. Entscheidungen werden rausgeschoben oder weiterdeligiert um eigene Fehltritte zu vermeiden
Purer Stress als VL
Viele Informationen gehen aufgrund personeller Differenzen verloren und werden kaum oder nur wenig über die richtigen Hierarchieebenen weitergereicht
Rechtes Gedankengut kommt überall vor, auch unpassende Worte gegenüber Fremden
Am Arbeitsaufwand und der vielfältigen Anforderungen fehlte es nicht. Es passt nur nicht in die Arbeitszeit hinein
Die Waldbahn ist etwas einmaliges in Deutschland. Und dort zu fahren ist schon etwas schönes.
Man muss teilweise sehr spontan sein. Und die Bezahlung geht gar nicht.
Mehr Fahrer einstellen und besser bezahlen.
In vielen Punkten wird auf hohem Niveau gejammert. Das Arbeitsklima hat sich in den letzten Jahren aber dennoch stark verschlechtert.
Für Außenstehende sind wir ein toller Traditionsbetrieb. Für Branchenkenner doch eher das schlechteste Verkehrsunternehmen der Region.
Eher eine Work-Work-Balance. Man muss oft auf freie Tage verzichten. Und wenn man den Disponenten fragt, ob man mal Stunden absetzen kann, wird man nur abgewiesen. Verstöße gegen die Sozialvorschriften sind an der Tagesordnung.
Ausbildung zum Lehrfahrer und Dispatcher möglich. Jedoch nur für die, die sich nicht über die Arbeitsbedingungen beschweren.
Man verdient mehr, als das, was man bekommt. Für die Verantwortung für bis zu über 200 Leute mit ein paar Cent über Mindestlohn abgespeist zu werden ist schon eher frech.
Viele gute Kollegen, mit denen man gut zurecht kommt. Aber noch lange nicht alle.
Könnte deutlich besser sein. Man wird viel wegen Nichtigkeiten runter gemacht
Veraltete Fahrzeugtechnik und Streckenanlagen.
Als Fahrer erfährt man alles immer zuletzt. Könnte stark verbessert werden.
Es wird jeder gleich schlecht behandelt
Das fahren macht Spaß und ist auch abwechslungsreich