25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Ticketmaster GmbH VAS
2,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Viel Stress und schnell wechselnde Priorität von Aufgaben
Job war okay und hat Spaß gemacht aber die Kommunikation innerhalb der Firma lässt zu wünschen.
2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand die Vorteile des Jobs gut. So konnte man schon Möglichkeiten finden mehrere Aufgaben zu übernehmen und damit auch Verantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wiederum wird diese Verantwortung nicht wirklich gepriesen. Es wird eher erwartet. Wenn du das nicht machst, stehst du als einzige doof da. Einige Abteilungen sind Katastrophe und Kollegen kennen sich untereinander meistens kaum.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation innerhalb der Firma sollte einfacher sein. Außerdem hat mich auch der Umgang miteinander gestört. Es gab immer wieder unangenehme Situationen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt Hund mitbringen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die faulen, Schleimer und Zecken im Pelz sind die beliebten. Es werden 4, 5, 6 Arbeitsstunden pro Tag vergeudet, jeden Tag. Dann aber "Überstunden" machen weil die Arbeit nicht gemacht ist. Was das an finanziellem Schaden ist! Dazu Fehler, Nachlässigkeit, alles egal Einstellung, extrem demotivierendes Umfeld. Firmengeld für unnütz rauswerfen usw Aber dann bei Leuten die immer nur arbeiten keine Überstunden zahlen und die Aufgaben nicht anders verteilen. Missmanagment. Überall sitzen TZ Leute und besetzen VZ Stellen so dass überall zuviel Arbeit und zuwenig Zeit ist, mehr werden nicht eingestellt obwohl ja etliche Stunden fehlen. Hohe Krankmeldung hohe Fluktuation. Die guten werden krank gemacht die schlechten behalten. Reverse Aschenputtel. Reihenweise gehen die guten Leute. Im 10er Team 4 Leute in 4 Jahren krank gemacht und raus geekelt. Jetzt Nr 5 im 4,5 Jahr. Von gesamt ca 90-100 Leuten über 20 in 3 Jahren gegangen. Stellen bleiben ewig unbesetzt. Ich würde mir ja mal Gedanken machen. Aber mit soviel Geld im Rücken muss man das nicht.
Verbesserungsvorschläge
Macht nur weiter so mit euren faulen Zecken im Pelz
Arbeitsatmosphäre
Die einen arbeiten, die anderen machen Atmosphäre. Die einen wissen nichts zu schätzen, die anderen werden nicht wertgeschätzt.
Image
Ich war so stolz da zu arbeiten aber tm hat einen sehr schlechten Ruf bei Kunden, es gibt tm Hass Clubs und tm Hass Merch und defund tm Kampagnen usw. Bei Mitarbeitern offenbar auch nicht beliebt. Stellen lange unbesetzt. Hohe Fluktuation und Krankmeldungen.
Work-Life-Balance
Bei manchen mehr HighLife als work, bei anderen durch work das Life zerstört.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird viel mit Flaggen gewedelt und was immer gerade woke und in ist wird nach außen hin supported ohne Substanz dahinter. Meditation usw wird gemacht um Arbeitszeit zu vertrödeln.
Karriere/Weiterbildung
Karriere machen da nur die Schleimer und faulen Zecken, nicht die fleißigen die gut für die Firma und die Kunden sind. "Networking" aka durch die Büros tingeln und lästern ist angesehen. Saufen und Rauchen und essen gehen Firmengeld rauswerfen ist angesehen.
Kollegenzusammenhalt
Wird viel gegeneinander gearbeitet, viel Cliquenverhalten, alles unprofessionell. 7 Klasse Hauptschule Niveau. Wer persönlich privat nicht beliebt ist ist raus und wird als Mitarbeiter raus geekelt unabhängig davon wie gut man arbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen mit viel Fachwissen suchen reihenweise das Weite. Ist ja gut dass neue junge nachkommen und ist ja eine Branche die sich an junge Leute richtet, aber daher läuft halt vieles nicht gut. Junge haben heute andere Prioritäten. Ich fühle mich als ältere nicht mehr wohl, man passt nicht mehr rein. Arbeit steht hinten an.
Vorgesetztenverhalten
Schleimerei, Falschheit, Stiefellecken wichtiger als Leistung. Wer als Führung nicht sieht was Mitarbeiter eigentlich machen und wieviel und wielange und das nicht passend verteilen kann ist fehlbesetzt. Gute Führungskraft wurde vor 3 Jahren rausgeekelt. Null Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen
Gleitzeit Home Office bestes Gehalt viel Freiheiten unbegrenzt miteinander reden, Kaffee trinken, kommen und gehen wie man will ohne Zeiterfassung ohne Überwachung usw kann jederzeit raus rauchen oder was zu essen kaufen.
Man mag das als Vorteil sehen. Wenn man sieht welche Leute das anzieht und wie das ausgenutzt wird, ist es nicht unbedingt ein Vorteil vor allem für die Firma nicht. Teambildung und Teammentalität kommt von ZusammenARBEIT nicht von zusammen und gegeneinander Geläster.
Kommunikation
Informationen werde spärlich, unvollständig oder gar nicht weiter gegeben, um andere schlecht da stehen zu lassen, weil sie denken dass sie dann besser da stehen. Gemeinsam im Interesse der Firma und Kunden handeln Fehlanzeige. Viel gegeneinander arbeiten. Viel Dummheit, Faulheit und Inkompetenz.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gut aber man merkt schnell das Geld doch nicht alles ist wenn man ständig unzufrieden ist. Viel Geld null Wertschätzung.
Interessante Aufgaben
Ich mochte meine Aufgaben. Aber Intelligenz wird nicht gefördert, nur Schleimerei. Statt es zu nutzen dass man intelligente fleißige Mitarbeiter hat und ihnen mehr zu zeigen, einarbeiten, wenn auch nur als Backup oder um Zusammenhänge zu verstehen, kriegt man nur gezeigt klick hier klick da mehr musst du nicht wissen. Sie haben alle so Angst dass sie jemand überholt und geben deshalb kein Wissen weiter. Sehr schlechte Einarbeitung, hab mir viel über die Zeit selbst angeeignet. Wird keine Urlaubsvertretung gemacht kann man alles nacharbeiten. Wertschätzung auch null, da vergeht es einem schnell. Ich hab lange alles mit mir machen lassen da der beste Job den ih je hatte. Aber das ist es nicht wert. Da geh ich lieber Klos putzen als in so einem Umfeld weiter zu arbeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Offen für neue Ansätze sein. Etwas respektvollerer Umgang mit neuen Kollegen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich. Es wird kaum miteinander gesprochen. Mobbing keine Seltenheit.
Kollegenzusammenhalt
Es gab genau eine Kollegin, in derselben Abteilung, mit der ich mich normal unterhalten konnte, ohne zu befürchten, dass sie mir in den Rücken fallen könnte. Alle anderen spielen sich gegeneinander aus.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unprofessionell. Persönliches Angreifen. Keine Einarbeitung, aber es wird vorausgesetzt, dass man über Abläufe Bescheid weiß. Als ich ansprach, dass ich bisher nicht im Ticketing tätig war und etwas mehr Erklärungen benötige, war ich schnell auf dem Kieker.
Kommunikation
Obwohl man im Marketing davon ausgehen könnte, dass man gut kommunizieren kann, schickten die Kollegen lieber eine E-Mail, obwohl sie im selben Raum saßen. Generell fehlte es an respektvollem Umgang.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren recht eintönig. Kreativer Input wurde meistens unterbunden. Es sollte an gewohnten Mustern festgehalten werden.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ticketmaster durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Kunst/Kultur (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Ticketmaster als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ticketmaster als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.