6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde gut, dass er Weiterbildungen anbietet.
Die Überstunden, Mitarbeiterumgang, Arbeitsweisen.
Ich wünsche für den Arbeitgeber, dass er besser auf seine Mitarbeiter achtet, bei solch einem kleinen Unternehmen. Die rechtlichen Pflichten einhält und über seine Arbeitsweise mit Mitarbeitern überdenkt. Die Anforderungen runter schraubt oder fair bezahlt.
Stressige Arbeitsweise
Schlechtes Image durch vorherige Mitarbeiter, welches auch stimmt. Kunden bezahlen hier viel mehr als in anderen Praxen.
Urlaubszeitraum wird hauptsächlich vom Arbeitgeber vorgeschlagen; Überstunden sind immer vorhanden und wird vorausgesetzt, aber nicht richtig abgegolten.
Kanülen werden einfach in Plastiktüten geworfen und dann in den Müll gebracht, nicht wie vorgeschrieben in den Abwurfbehältern entsorgt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind da und werden auch vom Arbeitgeber übernommen. Allerdings nicht die Anfahrt zur Weiterbildungsstätte. Unterlagen zur Weiterbildung dürfen nicht behalten werden
Langjähriger Mitarbeiter hält zum Chef, trotz schlechter Arbeitsbedingungen.
Langdienene Kollegen werden bevorzugt behandelt.
Vorgesetzte achtet nicht auf Mitarbeiter. Zwingt sie in der Krankschreibung zur Arbeit und lässt Kollegen im kalten Schuppen schlafen bei Notdiensten. Geschenke werden, bei Kündigung von ihrer Seite, zurück verlangt, obwohl kein Recht darauf besteht. Zu viele Aufgaben werden einem übertragen, welche nicht schaffbar sind. Mitarbeiter wechseln Jährlich mehrfach. Kündigung ihrerseits nach 1 1/2 Wochen Krankschreibung, die durch ihre Arbeitsweise verursacht wurde.
Überstunden sind Voraussetzung und es wird vor Arbeitsende nicht nachgefragt ob es für den Arbeitnehmer inordnung ist länger zu arbeiten. In Notdiensten müssen Kollegen im kalten Schuppen schlafen, da kein Führerschein vorhanden. Zu viele Aufgaben werden vergeben, welche nicht im zeitlichen Rahmen erledigt werden können, da immer mehr Aufgaben dazukommen.
Kommunikation wird von Arbeitgeber gewünscht, aber selbst nicht eingehalten, was zum schwierigen Arbeitsverhältnis führt.
Gehalt erfolgt nach Tarifvertrag für TFAs. Keine zusätzlichen Leistungen wie Gutscheine.
Eigene Aufgaben wie OPs vorbereiten, mitzugestalten waren vorhanden, aber in einem Arbeitspensum, welches zu hoch war.
Legte großen Wert auf die Gesundheit der Tiere.
Man bekam das Gefühl, dass man dort eher Diener als TFA war.
Der Arbeitgeber sollte seine Arbeitnehmer, vor allem TFA's, mehr wertzuschätzen. Ich wünsche nur, dass der Arbeitgeber demnächst die Augen öffnet und sieht, dass nicht nur ein Tierarzt eine unterstützende TFA braucht, sondern, dass auch eine TFA einen unterstützenden Tierarzt braucht.
Man wurde zwar vor Arbeitsbeginn immer herzlichst empfang und begrüßt, aber sobald die Sprechstunde anfing, kam sofort der hohe Stressfaktor und man wurde nur noch rumgescheucht und rumkommandiert. Man bekam keinerlei Unterstützung vom Arbeitgeber aus, nur ab und zu vom Empfang, da keine weitere TFA in der Praxis angestellt waren.
Ich musste viele Überstunden leisten, was natürlich in dieser Berufsrichtung üblich ist, aber ich konnte meine Überstunden nie abbauen. Wenn man doch mal die Möglichkeit bzw. Gelegenheit bekam, die Überstunden zu nehmen, um mal früher nach Hause zu gehen, wurden die Vereinbarungen nie eingehalten und man musste doch fast bis Sprechstundenende bleiben. Es war schon sehr frustrierend, wenn man schon seine gesetzlich zustehenden Pausen nicht bekommen hatte.
Als TFA bekam ich eher das Gefühl, dass ich dort überwiegend auf mich allein gestellt war.
An sich war es immer sehr positiv, dass der Arbeitgeber großen Wert auf die Beziehung als auch den Umgang gegenüber die Tiere bzw. Tierbesitzer legte, aber ich als TFA war gefühlt nur ein Werkzeug/Maschine, was immer funktionieren musste und rumkommandiert wurde.
Musste viele Überstunden machen, wurde nicht eingearbeitet, bekam nicht regelmäßig meine Pausen und wurde für Sachen, für dich ich nicht verantwortlich war, angemeckert und durfte mich dazu auch nicht rechtfertigen.
Es gab regelmäßige Feedback-Runden, was an sich sehr positiv war, aber wenn nur überwiegend negative Bewertung dabei rauskam, sogar zu den absurdesten Gründen wie z. B. dass das Etikett beim Kasack raus hing, kann man darauf auch gerne verzichten. Man merkte auch, dass überwiegend eher nach negative Punkte gesucht wurden als positive.
Als TFA gehörte man dort zum untersten Rang der Rangordnung. Arbeitgeber und Empfang haben sozusagen zusammengearbeitet und man selber war wie schon gesagt auf sich allein gestellt.
Es gab interessante Aufgaben bzw. konnte auch einiges lernen, was sehr positiv war, aber wenn ich Fragen hatte, wurden diese nicht beantwortet oder nicht beachtet bzw. musste mich dann selber damit auseinander setzen, weil der Arbeitgeber selber darüber keine Antwort wusste, z. B. wo bestimmte Sachen gelagert waren bzw. standen. Ich bekam aber auch Aufgaben, was eigentlich nicht zu meinen Bereichen gehörte z. B. Post/Pakete wegbringen. Diese ist eigentlich die Aufgabe der Empfang. Zusätzlich bekam man auch nicht wirklich die benötigte Zeit, um die zugeteilten Aufgaben zu erledigen.
Die offene Art und das Verständnis Themen direkt zu thematisieren. Es wird sicherlich viel verlangt, aber dafür gibt es eine Menge zu lernen! Sicherlich nichts für jeden... nur wenn man Spaß an seinem Job hat und motiviert ist zu lernen.
Raum für eigene Kreativität & Problemlösungsansätze, Wertschätzung & selbstständiges Arbeiten
In einem solchen Job sind die Arbeitszeiten nie ein Traum, aber es fallen kaum Überstunden an, und wenn dann werden die schnell ausgeglichen.
Bei Fragen wird einem immer geholfen und gut erklärt.
Mehr als Abwechslungsreich und auch immer etwas neues. Es wird nie langweilig.
Man lernt sehr viel Neues kennen und darf sich selbst auch ausprobieren.
Jeder nimmt auf jeden Rücksicht und versucht den Kollegen wo es möglich ist zu entlasten.
Professionalität, Ehrlichkeit, Feedback, Teamrunden, Weiterbildung, Aufgabenvielfalt, Know-how
Ich habe mich in der Praxis sehr gut aufgehoben gefühlt. Es gab immer ein offenes Ohr, wenn ich Fragen hatte, vor allem während meiner Probezeit. Das Team ist freundlich und mega sympathisch.
Die Praxis hat einen sehr guten Ruf, was vor allem an der Arbeit der Chefin als sehr erfahrene Tierärztin liegt.
Ich konnte meistens meine privaten Termine und Urlaubswünsche so realisieren wie geplant. Wichtig war nur, dass ich rechtzeitig ankündigte, dann war das kein Problem.
Ich konnte mich stetig weiterentwickeln und mich verbessern. Das hat mir in meinem jetzigen Job sehr geholfen hat. Rückblickend sehe ich es als Besonderheit, dass ich in der Kleintierpraxis Biesenthal so viel Unterstützung in meiner persönlichen wie beruflichen Entwicklung erfahren habe.
Ich würde sagen, das Gehalt liegt über den Durchschnitt in der Region. Ich fand es mehr als angemessen und war sehr zufrieden.
Es ist eine kleine Praxis, weshalb der Zusammenhalt im Team besonders wichtig war. Ich hatte das Gefühl, dass wir als Team gut zusammengehalten haben, besonders wenn viel los war.
Das kann ich nicht einschätzen, als ich da war, gab es keine älteren Kollegen.
Unsere Chefin ist sehr engagiert. Ihr ist es wichtig, dass alle im Team an einem Strang ziehen und jeder für sich auch etwas lernt. Sie hat ein offenes Ohr für Sorgen und Kritik und ist selbst konstruktiv im Umgang mit allen. Ich fand sie super, weil ich von ihr wie auch den anderen viel lernen konnte.
Die Praxis ist super ausgestattet. Modern und sauber ist sie allemal. Die Technik ist auf dem neuesten Stand, was mich beeindruckt hat, da die Praxis doch eher klein ist im Vergleich zu Berliner Praxen.
Was ich richtig gut fand, waren die Feedbackrunden im Team. Da konnte jeder sagen, was gefällt bzw. wo man noch besser werden könnte. Diese Ideen wurden dann auch umgesetzt.
Ich habe mich nie ungerecht behandelt gefühlt. Auch im Umgang mit unseren Patienten hatte ich nie das Gefühl, dass Unterschiede gemacht wurden. Im Gegenteil jeder wurde immer höflich und herzlich willkommen geheißen.
Ich konnte viele Aufgaben übernehmen und Neues ausprobieren. Das fand ich herausfordernd und interessant. Mir hat es Spaß gemacht, dort zu arbeiten.
Aufgeschlossenheit, pünktlicher Feierabend, Weiterbildungsmöglichkeiten, reine Terminsprechstunde
Nur gesetzlicher Mindesturlaub. Davon abgesehen, fällt mir nichts ein.
Ich hätte gerne meinen Hund mitgebracht. Dafür war leider kein Platz.
Freundliches Team :) Ich war immer gerne da. Meistens aufgeschlossene und vertrauensvolle Patientenbesitzer.
Finde, die Praxis gaukelt nichts vor, was sie nicht ist.
Unser Beruf nimmt einen ganz schön ein. Da muss man aufpassen, Dinge nicht mit nach Hause zu nehmen. Von Praxisseite wird viel ermöglicht, z.B. gibt es keine Samstagssprechstunde, was für mich gut war.
Das ist hier wirklich toll. Neugier wird belohnt! Weiterbildungen werden finanziell unterstützt.
Allerdings keine Berechtigung zur Fachtierarztweiterbildung.
Ist flexibel gestaltbar. Besonders im Notdienst kann gut dazu verdient werden. Für mich war es angemessen.
Mülltrennung wird praktiziert. Mensch und Tier werden wertgeschätzt.
(habe ich beides schon anders erlebt!)
Ich war 3 Jahre in der Praxis und fühlte mich von allen gut an- und aufgenommen.
kein Problem
Sozialraum fehlt (Bei Pausen müsste man rausgehen, sonst steckt man weiter im Praxisgeschehen), am nahen Markt gibt es auch Lokale.
Klare Arbeitszeiterfassung.
Klappt gut, regelmäßige Teamsitzungen, Personalgespräche. Probleme werden auf den Tisch gelegt und gemeinsam gelöst.
Die Praxis bietet viel an, ist technisch super ausgestattet. Vielfältige Patienten mit unterschiedlichen Problemen haben mir gefallen. Arbeite nun in einer Innenstadtpraxis und finde es diesbezüglich hier nicht so abwechslungsreich.
Die tierärztliche Leistung dem Tier gegenüber...
Umgang mit Personal und Geld...
Besser mit dem Personal umgehen...
Nicht fast jedes Jahr Personal wechseln. Besser bezahlen...