3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikationsunfähigkeit, passiv-aggressives Arbeitsklima, unbezahlte Überstunden, Kritikunfähigkeit, Mobbing, Lästereien, keine Flexibilität im Dienstplan, Ausnutzung
Redet miteinander und schafft ein besseres Betriebsklima! Tut was für eure Arbeitnehmer! Mit Mobbing, Streit, Lästereien, eingefahrenen Strukturen und schlechter Bezahlung braucht man sich nicht wundern, warum man immer wieder neue Mitarbeiter suchen muss, die nie länger als ein paar Monate bleiben.
Mit die katastrophalste Arbeitsatmosphäre, die ich je kennengelernt habe. Die Mitarbeiter schreien sich untereinander an, lästern, geben dumme Kommentare ab. Lob oder ein "Danke" gibt es nicht. Ich habe mich sehr schnell sehr unwohl gefühlt.
Nach außen hin kann sich das Tierheim gut präsentieren.
Sperrtage durfte ich nicht angeben, es wurde erwartet, dass ich immer konnte. Überstunden waren eingeplant, unbezahlt und "im Tierschutz normal". Ich habe nichts dagegen, ab und zu eine unbezahlte Überstunde zu machen, wenn Not am Mann ist - aber nicht, wenn diese bereits im Dienstplan so eingeteilt werden und man so mindestens 20 unbezahlte Überstunden im Monat hat.
Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Bezahlt wird, was nötig ist und mehr nicht. Keine Überstunden, kein Weihnachtsgeld.
Manche Kollegen, gerade die jüngeren, sind ganz nett. Insgesamt herrscht aber eher "Bauarbeiteratmosphäre".
Wer sich nicht wehrt, wird gemobbt.
Erst wird auf freundlich gemacht - äußert man dann Kritik, geht die Post ab oder man wird mit Ignoranz gestraft. Keine guten Voraussetzungen für ein produktives, freundliches Arbeitsklima.
Es gibt einen Aufenthalts- und Frühstücksraum. Auf Pausenzeiten wird geachtet.
Tja, Kommunikation wäre der Schlüssel gewesen - regelmäßige Gespräche, Offenheit, Konflikt- und Kritikbereitschaft. Gespräche gibts aber nicht, und wenn man versucht etwas anzusprechen, wird es abgetan mit "Das ist aber im Tierschutz halt so.". So ändert sich auch leider nichts und alle werden nur noch unzufriedener.
Krankheit und Urlaubswünsche werden von den Kollegen abwertend kommentiert.
Frauen werden gleichberechtigt behandelt.
Die Aufgaben waren das einzige, das mir gefallen hat und womit ich gut zurecht kam. Die Säuberung der Gehege und Zimmer und die Vermittlung der Tiere hat Spaß gemacht, auch wenn der Ton den Interessenten gegenüber oft sehr rau war.
Wenn es einem nicht gut geht wird zum Teil Verständnis gezeigt. (Krankheit)
Wechsel der Vorgesetzten!!
Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeitern. Die vorgesetzten suchen regelrecht Fehler an den Mitarbeitern dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht..
Das Image ist eigendlich sehr sehr gut
Unbezahlte Überstunden fast jeden Tag, die zwar aus mitleid freiwillig gemacht werden, jedoch unnötig wären.
Keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung, im Gegenteil, man wird klein gehalten
Das was muss wird bezahlt mehr aber auch nicht. Keine sonn-und feiertagszuschläge, keine Überstunden, kein Weihnachtsgeld oder sonstiges
Gut
Die Kollegen halten einigermaßen zusammen, je nach sympathie sehr gut oder nur gut.
Die älteren Kollegen, die einzigen die dort bleiben weil sie nichts anderes mehr finden werden gut behandelt.
Das größte Problem in diesem Problem sind die vorgesetzten. Es gibt "machtspielchen" und die Mitarbeiter müssen drunter leiden ..
Arbeitssicherung ist ein Fremdwort
Wichtige Informationen bekommt man erst durch Zufall wenn es bereits zu spät ist. Zum Teil bekommt man Ärger weil man etwas nicht wusste obwohl es an den vorgesetzten lag die Mitarbeiter zu informieren.
Gegen den Mitarbeitern ganz okay jedoch auch da nehmen sich die Vorgesetzten auf Kosten der Mitarbeiter sachen raus..
Wenn man mal selbstbestimmt arbeiten darf kann der Job sehr großen spass machen. Leider ist das aber sehr selten der Fall