Miserable Führung, Arbeitsrecht wird mit Füßen getreten, Abrechnungsbetrug Stadt, Steuerhinterziehung, Billigfleisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoriert Arbeitsrecht. Beutet Mitarbeiter aus. Heuchelt Tierschutz nur. Wirft Spendengelder raus. Betrügt Stadt und Finanzamt bei Abrechnungen. Agiert realitätsfremd und willkürlich.
Verbesserungsvorschläge
Das Arbeits- und Steuerrecht, sowie die Rechte der Tierbesitzer ernst nehmen. Tierschutz konsequent umsetzen. Sich nicht zu 90% nur für Hunde einsetzen. Mitarbeiter schätzen und unterstützen.
Nicht mit zwielichtigen/rein gewinnorietierten Orgas zusammen arbeiten (Futter shuttle). Alle Tiere gleichwertig ansehen. Den Vorstand nicht mit realitätsfremenden, reichen und extrem aufgetakelten Personen besetzen, sondern mit loyalen Menschen die Ahnung vom Alltag im Tierschutz und eine ethische Basis haben.
Die Spender nicht belügen.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Vorstand, Leitung, den Revieren gibt es kein Vertrauen nur Mißbilligung. Wenn Mitarbeiter krank sind, werden andere bewusst überlastet. Notwendige Überstunden werden nicht angerechnet.
Kommunikation
Keine funktionierende Kommunikation zwischen Kollegen und Revieren.
Kollegenzusammenhalt
Langjährige Kollegen verstehen und unterstützen sich. Die Leitung fällt allen in den Rücken.
Work-Life-Balance
Harte Arbeit im Schichtdienst, menschliche Bedürfnisse sind dem Vorstand egal.
Vorgesetztenverhalten
Vorstand bricht bewusst das Arbeitsrecht und ignoriert die Rechte der Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältig, man lernt viel dazu.
Gleichberechtigung
Frauen müssen mehr putzen, zurückstecken und hart arbeiten. Männer werden geschont.
Umgang mit älteren Kollegen
Alt oder nicht voll belastbar ist unerwünscht.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsschutz, Ergonomie, gute Organisation sind nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll der tonnenweise anfällt, wird kaum getrennt. Zum Füttern der Tiere wird billigstes Fleisch aus miserabler Haltung verwendet, um Geld zu sparen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Überstunden werden für selbstverständlich gehalten und meist nicht angerechnet. Notwendige Arbeitsmittel und Kleidung wird oft von Mitarbeitern selbst bezahlt, dagegen werden stark überteuerte unnötige Anschaffungen gemacht, sofern die richtigen Personen dies wünschen. Spendengelder werden zu tausenden verschwendet. Nötige Tierarztbehandlung wie Physiotherapie nicht genehmigt.
Image
Vermarktung und Selbstdarstellung läuft gut, viele Menschen sehen aber den tatsächlichen Mangel an Empathie und Einsatz.
Karriere/Weiterbildung
Wenige Optionen