7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts mehr.
Ignoriert Arbeitsrecht. Beutet Mitarbeiter aus. Heuchelt Tierschutz nur. Wirft Spendengelder raus. Betrügt Stadt und Finanzamt bei Abrechnungen. Agiert realitätsfremd und willkürlich.
Das Arbeits- und Steuerrecht, sowie die Rechte der Tierbesitzer ernst nehmen. Tierschutz konsequent umsetzen. Sich nicht zu 90% nur für Hunde einsetzen. Mitarbeiter schätzen und unterstützen.
Nicht mit zwielichtigen/rein gewinnorietierten Orgas zusammen arbeiten (Futter shuttle). Alle Tiere gleichwertig ansehen. Den Vorstand nicht mit realitätsfremenden, reichen und extrem aufgetakelten Personen besetzen, sondern mit loyalen Menschen die Ahnung vom Alltag im Tierschutz und eine ethische Basis haben.
Die Spender nicht belügen.
Zwischen Vorstand, Leitung, den Revieren gibt es kein Vertrauen nur Mißbilligung. Wenn Mitarbeiter krank sind, werden andere bewusst überlastet. Notwendige Überstunden werden nicht angerechnet.
Vermarktung und Selbstdarstellung läuft gut, viele Menschen sehen aber den tatsächlichen Mangel an Empathie und Einsatz.
Harte Arbeit im Schichtdienst, menschliche Bedürfnisse sind dem Vorstand egal.
Wenige Optionen
Mindestlohn. Überstunden werden für selbstverständlich gehalten und meist nicht angerechnet. Notwendige Arbeitsmittel und Kleidung wird oft von Mitarbeitern selbst bezahlt, dagegen werden stark überteuerte unnötige Anschaffungen gemacht, sofern die richtigen Personen dies wünschen. Spendengelder werden zu tausenden verschwendet. Nötige Tierarztbehandlung wie Physiotherapie nicht genehmigt.
Müll der tonnenweise anfällt, wird kaum getrennt. Zum Füttern der Tiere wird billigstes Fleisch aus miserabler Haltung verwendet, um Geld zu sparen.
Langjährige Kollegen verstehen und unterstützen sich. Die Leitung fällt allen in den Rücken.
Alt oder nicht voll belastbar ist unerwünscht.
Vorstand bricht bewusst das Arbeitsrecht und ignoriert die Rechte der Mitarbeiter.
Arbeitsschutz, Ergonomie, gute Organisation sind nicht vorhanden.
Keine funktionierende Kommunikation zwischen Kollegen und Revieren.
Frauen müssen mehr putzen, zurückstecken und hart arbeiten. Männer werden geschont.
Sehr vielfältig, man lernt viel dazu.
Dass der Verein Tieren in Not hilft.
Dass die Angestellten nicht ernst genommen werden und verheizt werden. Und wenn noch jemand das Wort Berufung in den Mund nimmt, raste ich aus.
Auch bei einer Berufung gibt es Grenzen.
Seine Fürsorgepflicht ernst und wahrnehmen.
Darunter leiden nicht nur die Tiere.
Es gab nur Peitschenhiebe. Und wenn es einem nicht gefällt, darf man gerne gehen. Es wird schon nochmal ein dummer kommen und sich berufen fühlen und seine Gesundheit zu opfern.
Nach außen hin immer sehr wichtig zwecks Spenden und Erbschaften.
Jedoch würde ich es niemandem weiterempfehlen. Was da schon schief gelaufen ist in der Zeit wo ich dort war und so im Nachhinein
Gab es nicht. Nur schaffen schaffen Tiere retten
Wenn man sich selber auf eigene Kosten weiterbildet ist das gerngesehn. Profitieren tut man da nur selbst an der Erfahrung.
Max. 1% über Mindestlohn
Wie oben schon erwähnt kommt es hier auf den sozialen gesunden Umgang bei der Unternehmen nicht an. Hauptsache die Tiere überleben.
Naja es wird eindeutig zu viel unnötiges Desinfektionsmittel den Gulli runtergespült und Papier aus dem Fenster geworfen.
In den Revieren untereinander lief es meist gut, mit einigen Ausnahmen. Nur revierübergreifend gab es kein Verständnis für niemanden. Gefühlt hat man sich Tag ein Tag aus bekriegt.
Alle wurden gleich mies behandelt.
Höchstens man hatte ein Druckmittel und genug Selbstbewusstsein sich der Chefetage zu stellen.
Sehr sehr bedenklich.
Miserabel
Hygiene für Mensch gleich null,
Arbeitskleidung maximal Oberteile
Technik ist im Steinzeitalter stehen geblieben
Meetings gab es keine.
Und wenn doch gab es keine Lösungen für das Problem. Es wurde gelogen und betrogen und rausgeekelt.
Alle wurden gleich mies behandelt.
Höchstens man hatte ein Druckmittel und genug Selbstbewusstsein sich der Chefetage zu stellen.
Hauptsächlich putzen um die Hygiene zu wahren.
Ansonsten war es oft ein Kampf ums Überleben der Fellnasen.
Letztens gabs eine kleine Erhöhung… leider für jemand mit Ausbildungsberuf immernoch witzlos… bei dem Arbeits/Zeitaufwand!
Schutzausrüstung/ Arbeitsschuhe muss selber gekauft werden, bei dem niedrigen Gehalt fast nicht möglich. Dass die Menschen nichts zählen, nur das tierwohl…dafür ist nichts gut genug… Feiertage gibt es nicht… nur wenn er auf das Wochenende fällt… wenn man pech hat arbeitet man Heilig Abend und beide Weihnachtstage + Silvester… Feiertags und Sonntagszulagen sind ein Witz…
Überstunden erfassen mit einer Stempeluhr… Ausbildungen anerkennen und Lohnsteigerungen nach arbeitserfahrung einführen… kleine 2. Schicht einführen und Mitarbeiter nicht den ganzen Tag im Tierheim fesseln durch überlange pausen… von 6 bis 15 Uhr ( halbe bis 1 std Pause) und die 2. Schicht von 8:30 bis 17Uhr ) oder ähnlich…! Dann würde man die Arbeit auch besser verteilt und geschafft bekommen….!
Einige Kollegen sind gut, viele nicht…
Arbeitszeit wird nicht erfasst, extrem überlange Pause um möglichst lang vor Ort zu sein… Man arbeitet sehr oft in der Pause weil man das Arbeitspensum garnicht schafft in der Zeit, es wird immer mehr Arbeit weil immer mehr Tiere kommen.
Revierübergreifend hauen sich die Kollegen gegenseitig in die Pfanne….
Würde mir wünschen dass die Leistung die man jeden Tag dort abliefert anerkannt wird, finanziell… und Überstunden generell ausbezahlt werden oder man frei nehmen kann… das geht zwar aber nur wenn man es explizit drauf anlegt… da gehen so viele Stunden in der Mittagspause oder wenn man früher anfängt verloren. Man muss alle Stunden mündlich einfordern… gleichzeitig erwartet man aber Engagement fürs tierwohl…
Alles alt und nicht wirklich sauber…
Nahe Mindestlohn… man arbeitet nur fürs tierwohl.. eine eigene „Karriere“ gibt es nicht… egal wie lang man dabei ist und was man alles kann… es bleibt bei einem für Stuttgarter Verhältnisse sehr unverhältnismäßig niedrigem Gehalt.. man ist nur lebensfähig wenn man bei den Eltern wohnen darf oder was eigenes hat, wer Miete zahlen muss hat verloren.
Putzen putzen und nochmal putzen
Nimmt sich immer Zeit! Auch wenn sie eigentlich gar keine hat.
Zaubern kann sie jedoch nicht. Da gibt es ja noch den Vorstand, der letztendlich alle wichtigen Entscheidungen absegnen muss. Was leider nicht immer passiert.Schade.
Vorstand und Verwaltungsrat haben wenig Ahnung von der eigentlichen Tierheimarbeit und dem Alltag im Tierheim.
Top Arbeitgeber - Tierheimleitung - sieht in anderen Tierheimen ganz anders aus.
wie überall, gibt es gute und weniger gute Kollegen. Im Tierheim geht es allem um das Wohlergehen der Tiere, das schweißt zusammen.
versteht negative Kommentare nicht, vermutlich von Leuten die keinerlei Ahnung haben wie es in Tierheimen zugeht.
Jeder ist selbst dafür verantwortlich, wie er seine Arbeit einteilt und wie er dann fertig wird.
Wird ständig angeboten und gut umgesetzt. Eigeninitiative ist hier natürlich Grundvorraussetzung. Wer nicht sich nicht weiterbilden will, wird auch nicht dazu gezwungen.
naja, im Tierheim wird man leider nicht reich, aber deshalb arbeitet man dort ja auch nicht. Eher eine Berufung als ein Beruf.
vorbildlich
mal so mal so im allgemeinen überdurchschnittlich gut
auch mit gesundheitlich angeschlagenen Kollegen wird fürsorglich umgegangen.
Tierheimleitung super, Vorstand so olala
besser geht fast nicht, modernes Tierheim, da gibt es ganz andere Tierheime.
Es wird gut kommuniziert. Fragen werden immer beantwortet.
es werden keine Unterschiede gemacht
es gibt nichts besseres als sich um hilflose Tiere zu kümmern und diese in ihr neues Zuhause zu vermitteln.
Das man mit Tieren arbeitet.
Es liegt nicht an der Führungsetage, immer an den Mitarbeitern, sie wollen ja nur nicht glücklich sein im Job. Die Arbeitnehmer bringen schlechte Laune ins Team... von wegen...
Besseres Gespür und ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Weiterbildung der Arbeitgeber in Sachen Teamführung und wie motiviere ich Mitarbeiter, wie spreche ich mit Mitarbeiter und wie schaffe ich ein angenehmes Arbeitsklima, wie schätze ich Mitarbeiter wert.
Leider zwischen Arbeitnehmer und geber eher schlecht. Es wird nicht auf Probleme eingegangen und nicht zu gehört, wenn Probleme auftreten. Werden aber von außen diese Probleme gesehen, macht man die Belegschaft dafür verantwortlich und man kümmere sich "sofort" darum... leider nicht.
Nach außen hin wird versucht alles zu tun... Aber siehe Google Rezensionen...
Überstunden ohne Ende. Mittagspause gibt es selten. Ein 9 oder 10 Std Tag ist eigentlich normal. Urlaub wird, wenn man ihn zu spät abgibt, einfach eingetragen und nicht gefragt.
Wird gerne gesehen, macht man aber für sich.
Keine Wertschätzung oder ähnliches.
Ehrenamtliche Arbeit wird gemacht, aber ist normal und wenn man es nicht macht wird man verurteilt.
Mindestlohn
Papierverschwendung hoch 1000. Leider wird daran auch nix geändert, lieber wird bei den Tieren gespart an medizinischer Versorgung oder an Essen.
Gut, innerhalb der Reviere. Übergreifend kommt es immer drauf an. Aber hier sind die Kollegen meist sehr offen für Veränderungen und Erneuerungen.
Werden nicht besser oder schlechter behandelt.
Probleme werden weggewunken. Oder man sieht es gleich als Angriff und kann keine konstruktive Kritik annehmen. Gibt es untereinander Spannungen, wird mit allen Parteien "gesprochen" und das war's, keine Lösung nix.
Klares NEIN! Das Tierheim ist im Mittelalter hängen geblieben, keine Technik vorhanden, oder nur sehr alte. Arbeiten und Notizen werden auf Papier geschrieben. Email werden alle ausgedruckt und so sehr viel Papier verschwendet. Und es heißt immer nur "geht nicht besser/anders."
Da wird leider auch sehr gespart, vorallem von Arbeitgeber Seiten. Man möchte nix hören, man macht das schließlich schon Jahre so. Meetings gibt es gar keine, wird das vorgeschlagen, wird verneint, wir haben keine Zeit dafür.
Männer und Frauen werden gleich schlecht behandelt.
Routinearbeiten, in den Revieren kann man viel selbstbestimmen und ändern.
Mitarbeiter wertschätzen und fördern , anständig bezahlen. Nicht nur überall sparen.
Es wird gerne über andere schlecht geredet und gelästert. Miserables Betriebsklima. Arbeitnehmer sollen möglichst kostengünstig oder ehrenamtlich arbeiten. Man macht Ehrenamtlichen Hoffnung auf eine Einstellung, was aber dann meist nicht der Fall ist. Schlechtes Gehalt. Es wird viel gefordert und kein Mitarbeiter geschätzt.
Man möchte nach außen gut dastehen.
Es wird auch erwartet das man die Mittagspause durcharbeitet. Für Familien mit kleinen Kindern als Job gar nicht geeignet.
Miserabel
Kein Zusammenhalt. Putzen ist wichtig, aber nicht wie es dem Tier wirklich geht.
Überheblich, nicht wertschätzend. Unfreundlich.
Schlecht
Sehr viel Routinearbeit. Man ist nicht aufgeschlossen für Veränderungen.
Offen für alles.
Nichts
Keine.
Tierschutz ist ein sozialer Bereich und deshalb wie alle sozialen Berufe nicht gut bezahlt, da immer andere Bereiche wichtiger sind.