9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten wäre toll !
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist angenehm und ausgeglichen
Das Image ist nicht seht gut aber Intern viel besser als man denkt
Urlaub kann auch spontan genommen werden; bei familiären Notfällen trifft man auf Verständnis
Bei Bedarf kann man Weiterbildungswünsche äußern
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt - VWL wird bezuschusst
Mülltrennung könnte etwas besser sein
Mit meinen Kollegen ist die Zusammenarbeit super
Das Alter spielt bei der Einstellung meiner Meinung nach keine Rolle
Mein(e) Vorgesetzte(r) bietet mir Rückendeckung
Ausstattung ist gut - die Räumlichkeiten könnten moderner sein
Die Kommunikation ist gut - ist aber ausbaufähig
Frauen werden als Arbeitskräfte geschätzt
Meinen Arbeitsplatz durfte ich mitgestalten und eigene Wünsche werden berücksichtig
Viel Verständnis für familiäre Angelegenheiten.
Ein Angebot für ein Jobfahrrad wäre super.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Die Tierpark Hagenbeck gGmbh hat ein gutes Image.
Es wird sehr gut auf die Familiensituationen eingegangen und Rücksicht genommen.
Bei Seminarwünschen (im Rahmen) werden diese genehmigt und die Weiterbildung somit unterstützt.
Das Gehalt ist gut. Durch die jährliche Anpassung durch Angleichung an Tarife, erhöhte sich das Gehalt für mich jährlich.
Die Umstellung auf ein papierloses Büro ist noch nicht vollständig umgesetzt.
Es ist ein sehr nettes Miteinander. Es wird viel gelacht!
Der Umgang mit älteren Kollegen ist einwandfrei.
Die Tür der Geschäftsführung steht immer offen.
Im Büro besteht die Möglichkeit sich einen Arbeitsplatz einzurichten, an dem man sich wohlfühlt.
Die Kommunikation innerhalb der Verwaltung ist sehr gut!
Ich habe keine nachteiligen Erfahrungen hierzu gemacht.
Ich habe ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld.
HVV Profiticket bezuschussen wäre toll
Im allgemeinen ist Atmosphäre sehr gut
Nach der Ausbildung wird man übernommen, aber danach hat man wenig Möglichkeit aufzusteigen.
Sind super angepasst für Azubis. Wir haben hier normale 5 Tage Woche
Fair aber nicht allzu viel
Dr. Flügger ist super, Adriane auch
Die Arbeit macht jeden Tag Spaß
Der Kontakt zu den Tieren ist mein Highlight
Die Aufgaben könnten abwechslungsreicher sein
Die Umgang mit den Kollegen ist immer reseptvoll
Dass trotz des Drucks viele Mitarbeiter zusammenhalten, vor allem durch die Unterstützung durch den Betriebsrat.
Dass ein Klima der Angst und Unterdrückung geschürt wird.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter wieder hoch zu schreiben, die meisten sind nämlich echte Hagenbecker im Herzen und würden den Tierpark gern wieder auf Vordermann bringen.
Die GF schürt ein Klima der Angst und der gegenseitigen Verleumdung, damit keine Freundschaften untereinander entstehen, sondern alle Angst haben
Das Image stimmt leider überhaupt nicht mehr mit der Realität überein. Egal, ob im Umgang mit Mitarbeitern oder Jahreskartenbesitzern, alle werden schlecht behandelt und gegeneinander ausgespielt. Bei betrieblichen Auseinandersetzungen wird von verschiedenen Vorgesetzen massiver Druck ausgeübt. Es ist noch schlimmer, als das, was die Zeitungen berichten!
Da keiner Überstunden machen darf, ist die Work-Life Balance ok.
Nur, wenn man alles macht was der Chef will, inklusive Kollegen verpetzen.
Hauptsache billig ist das Motto, da bleibt für Umwelt- und Klimaschutz nicht viel Platz.
Je nach Abteilung unterschiedlich
Abhängig davon, wie gefügig der einzelnen ist...oder ob er sogar widerspricht.
Unterirdisch. Druck wird perfide oben aufgebaut und nach unten weitergegeben. Mitarbeiter werden niemals in Entscheidungen mit einbezogen, sondern immer vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Sind durchschnittlich normal.
Jede kleine Mail muss über den Tisch des GFs laufen. Zeitweise war es verboten, dass Kollegen aus verschiedenen Abteilungen direkt miteinander kommunizieren. Inzwischen hat der GF sich "Günstlinge" herangezogen, die andere Kollegen verpfeifen.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht. Im Gegenteil.
O-Ton GF: Wir holen uns junge Mütter, die sind dankbar und kosten weniger als Männer.
Die Nähe zu den Tieren und den liebenswerten Tierpflegern macht die Arbeit hier als einziges erträglich.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Parks gut.
Es ist ein diktatorischer Führungsstil.
Das Unternehmen sollte deutlich mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen. Heutzutage ist es wichtig aus der Masse an Arbeitsplätzen heraus zu stechen, dafür muss aber auch etwas geboten werden. Z.B. durch kostengünstigere Zugtickets oder andere Kooperationen, die im Sinne der Arbeitnehmer*innen ist.
Außerdem sollte er mehr mit der Zeit gehen und ein wenig von sinnlosen Traditionen ab lassen.
Wir sind ein tolles Team geworden, zum Teil sind wir auch privat miteinander befreundet.
Ich finde, dass wir in stressigen Situationen wissen miteinander professionell umzugehen.
Durch den neuen Geschäftsführer ist das Image in der Presse sehr negativ geworden. Ich finde allerdings, dass man während der Arbeit davon nichts merkt. Besucher*innen kommen trotzdem..
Jeden Tag arbeitet einer/eine aus dem Team bis zu 12 Stunden. Wir haben einen Arbeitsrhythmus von 6 Tagen, 3 Tage haben wir frei. Da wir deshalb oft am Wochenende arbeiten, bleibt wenig Energie und Zeit für Freunde und Familie. Aber es ist machbar, da der Job so viel Spaß macht, dass man ihn an manchen Tagen nicht Mal mehr als Job betrachtet.
Wenn man sich selbst darum kümmert, dann kann man auch an Weiterbildungen teilnehmen.
Ich wurde in kurzer Zeit zu einem besseren Gehalt hoch gestuft. Allerdings ist der Grund dafür der Druck von außen (der Gewerkschaft und dem Betriebsrat) gewesen und sehr wahrscheinlich nicht die Großzügigkeit des Arbeitgebers. Da der Tierpark privat geführt wird und nicht auf die Interessen der Gewerkschaft eingegangen wird, ist noch immer unserem Geschäftsführer überlassen, wie er das Gehalt aushandelt. Dabei gibt es auch oft starke Unterschiede zwischen den Verträgen.
Ich würde den Betrieb als sozial bezeichnen. Das Umweltbewusstsein ist auf jeden Fall da, alleine schon, weil es zu einem Teil der Ausbildung zum Zootierpfleger gehört.
Wir alle wollen nur das Beste für die Tiere, deshalb beraten wir uns jeden Tag und geben einander konstruktive Kritik. Leider wird der Zusammenhalt der Kollegen nicht durch den Arbeitgeber unterstützt. Es wird viel eher versucht, diesen zu zerreißen.
Ist sehr unterschiedlich, aber ich habe bisher den Eindruck, dass respektvoll mit älteren umgegangen wird.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Vorgesetzten unsere Anliegen oft aufschieben, uns ignorieren oder mit Absicht versuchen klein zu halten. Das ist sehr unangenehm, vor allem dann, wenn man eigentlich motiviert ist.
Fehler, die auf ihrer Seite passieren werden nicht ausgeglichen und wir als Arbeitnehmer müssen damit leben. Zum Beispiel wurden Arbeitnehmer*innen nicht die richtigen und vertraglich festgehaltenen Gehälter gezahlt. Nachdem es aufgefallen ist, mussten sich die Kolleg*innen in einen Rechtsstreit begeben. Stattdessen hätte der Fehler auch problemlos beglichen werden können. Schließlich wurden die Arbeit ja nachweislich geleistet.
Die Bedingungen verbessern sich, würde ich sagen. Daran wird jedenfalls konstant gearbeitet.
Ich finde, dass wir an der Kommunikation im Team noch arbeiten müssten. Die Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist fast gar nicht gegeben.
In den letzten Jahren hat sich das Berufsbild sehr gewandelt, es gibt mittlerweile auch viele weibliche Tierpflegerinnen.
Im gesamten Betrieb ist das Verhältnis ausgeglichen.
Wenn es allerdings um Aufstiegschancen geht, steigen eher Männer in Führungspositionen auf.
Jeden Tag passiert etwas neues. Wir haben eine so große Artenvielfalt, dass man nie auslernen kann und oft aufs Neue auf die Probe gestellt wird. Manchmal braucht es dafür auch etwas Kreativität.
Die Mitarbeiter sind der Geschäftsführung egal
Im Vergleich zu anderen Zoos absolut top.
Einige Kollegen sind nicht aufgrund ihrer Qualifikation sondern ihrer Dienstjahre an gehobenen Positionen. Da gäbe es geeignetere Kandidaten.
Innovationen wären wünschenswert.
Natürlich gibt es hier und da Reibereien, aber alles in einem normalen Rahmen
Man muss Eigeninitiative zeigen, aber es wird einem alles ermöglicht. Zwar gibt es keine festen Programme, aber Unterstützung wenn man Wünsche äußert.
Im Bereich Tierpflege top.
Zur Not arbeiten zwei zusammen.
Sehr viele individuelle Möglichkeiten. Auf viele wird eingegangen.
An einigen Stellen in die Jahre gekommen.
Ist im Bereich Tierpflege aufgrund des Berufsverbots ab dem ersten Schwangerschaftstag aber auch schwierig