57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Schein trügt
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Tiffany & Co. in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mit den richtigen Kollegen toll ansonsten angespannt
Image
Es ist Tiffany
Work-Life-Balance
Hallo Einzelhandel
Gehalt/Sozialleistungen
Für Einzelhandel ganz gut aber es hat noch viel Luft nach oben , oft entscheidet sympathie ob es etwas mehr gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier & Plastik beherrschen den Alltag
Kollegenzusammenhalt
Mit den richtigen Kollegen super, der rest wirft dich unter den Bus
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum welche
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Es gibt tolle Manager habe leider keinen getroffen nachdem die letzten entfernt wurden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Tiffany & Co gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte erstmal überlegen ob man selbst das Problem ist, bevor andere beschuldigt werden.
Arbeitsatmosphäre
Mit gewissen Kollegen war alles super. Jedoch wird super viel gelästert und hinterm Rücken geredet. Sehr toxisch.
Work-Life-Balance
Was ist das?
Kollegenzusammenhalt
Geht, traue am besten niemanden. 80% sind nur nett in dein Gesicht, aber hat in der Hinterhand ein Messer versteckt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht sagen.
Vorgesetztenverhalten
Mal so mal so.
Kommunikation
Offene Kommunikation existiert nicht, nur wenn man als Buhmann hingestellt wird - da wissen auf einmal alle Bescheid, auch wenn es nur Lügen sind um die Schoßhündchen zu schützen
Gleichberechtigung
???
Interessante Aufgaben
Kennt man alles schon.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tiffany & Co., Niederlassung München in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut organisiert, routiniert und professionell verglichenerweise zum Oberpollinger da ich dort oft privat war und feststellen konnte dass dort zumal immer große Anspannung war und die Teammitglieder untereinander oft gegenseitig hinterher gesprochen haben, kann leider auch für den Kunden eine unangenehme Situation darstellen.
Work-Life-Balance
zu viele Events in kurzen Abständen
Kollegenzusammenhalt
Oft Ellenbogen Prinzip wegen Provision
Vorgesetztenverhalten
Immer sehr hilfsbereit, professionell und ein vor allem ein offenes Ohr wenn man Probleme und Anliegen hat. Sehr lösungsorientiert und kompetent ich kann sagen dass ist die erste Firma meiner Erfahrung nach wo man wirklich ernstgenommen wurde
Kommunikation
Gute Kommunikation mit den Vorgesetzten und hausintern im Team
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Tiffany & Co. in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bitte neue Manager!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist angespannt. Nach außen hui und innen pfui. HR Manager und Talent Ac. wissen gar nicht, was die da machen. Jeder, der weniger als sie selbst verdient, wird auch so behandelt. Die Ansprechpartner (HR) will man gar nicht ansprechen, da man sowieso angelogen wird. Die einen sind genervt, weil sie viel zu viel machen müssen, während die anderen irgendwann um 12 Uhr im Büro antanzen, ohne Rechenschaft abgeben zu müssen (keine Manager, sondern einfach gut mit der HR Managerin befreundet). Arbeitsverteilung ist chaotisch und wenn man dann man seine Aufgaben hat, sind es immer dieselben und bekommt kein Input. Auch darf man sich dort freuen von einem Platz zum anderen geschickt zu werden, weil die Plätze im Büro nicht richtig besetzt worden sind. Ins Home-Office darf man aber nicht. Und wenn, dann wird auch einem nicht geholfen, die billigen Laptops einzurichten. Da das Büro nicht für alle Mitarbeiter passt, ist die Hälfte des Teams auf der anderen Seite der Stadt. Logisch? Eher nicht. Handy bekommt man nicht und es ist für die selbstverständlich, wenn man dauernd sein eigenes benutzt „du hast ja eine Flat". Und Überstunden sind Pflicht (ohne Vertragsvereinbarung)
Work-Life-Balance
Ich habe nur mitbekommen, wie t.a und Managerin ihre Fitness Dates ausgemacht haben, weil ihnen als Manager ein Teil von Fitness bezahlt wird. Ansonsten wurden meine Stunden nicht gezählt. Managerin weiß auch nicht, wie viel man am Tag arbeiten kann und in welcher Zeit. Ansonsten gibts einmal in der Woche einen Obstkorb, der aber innerhalb von zwei Stunden leer ist, weil alles verschwindet.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist das, was weder HR Managerin noch Talent Ac. kennen. TA erzählt jedem, dass Managerin jahrelang alleine alles gemacht hat. Das stimmt nicht, ansonsten erzählt TA jedem – auch neuen Arbeitskollegen, dass sie die einzige ist, die HR Themen bearbeitet. Das stimmt auch nicht. Es waren vor ihr Mitarbeiter da und es gibt mehr Mitarbeiter im HR – nicht nur T.A. T.A. hatte 3 Wochen lang keinen Zugang bis ich das mit der IT geklärt hab, die ihr die Ordner freigeben hat. Danach wurde ich wie ein Alien angeschaut und gefragt, warum ihr Desktop nicht so aussieht wie meins. Kein danke oder sonstiges. Talent Ac.. will auch die Einzige sein, die die Briefe öffnet, im Gegenzug dazu will sie aber nichts scannen nach dem Öffnen der Briefe, geschweige denn aufräumen. Dafür ist sie sich zu schade. Sie will auch nur Interviews führen, keine Verträge erstellen, generell nichts erstellen, was mit HR zu tun hat. Nur Interviews. Managerin und T.A. bräuchten Reminder, um Reminder zu setzten, weil die beiden einfach so durcheinander sind. Ich sehe auch in Zukunft keinen Zusammenhalt, da t.a denkt sie war die beste und alle wären ihre Bediensteten, außer du bist Manager dann ist sie erträglich
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten gleicht einem Kindergarten. Talent A. kann ihre Emotionen nicht verstecken und zickt den ganzen Tag, beschwert sich ohne Ende und ist eingeschnappt, wenn sich nicht alles um sie dreht. Die Managerin ist wie oben schon erwähnt chaotisch, denkt, aber sie sei ordentlich. Das macht das ganze schwer, mit beiden zu arbeiten. Wenn man schon in anderen Unternehmen gearbeitet hat, fallen einem alle paar Minute Verbesserungsvorschläge ein – sogar als Student. Das ist traurig. Managerin hat mir damals falschen Druckernamen geschickt und war verwundert, warum ich stundenlang mit der IT beschäftigt war, bis das ein anderer Manager gemerkt hat (falsche Daten). Als ich ihr das gesagt hab, gab es ein: „ich glaube nicht, dass das so lange gedauert hat" Leider war das der Fall, weil ich falsche Daten hatte und daraufhin habe ich den Ärger meines Lebens bekommen. Das war auch sehr komisch. Managerin war es monatelang, egal wie lange ich arbeite, bis sich die von der Payroll gemeldet haben. Da habe ich auch Da habe ich auch Ärger bekommen, obwohl jeder Arbeitgeber mit einem deine Stunden bespricht. Die Managerin und T.a sind sich zu fein Verträge und alles, was per Post
Kommunikation
Welche Kommunikation? Talent Aq. ist nur zu denen nett, die in einer Manager Position sind. Sie ist sehr launisch und mobbt eher einen. Sie erzählt was und wenn man ihr antwortet wird man angeschrien dass sie jetzt eine rauchen muss und der Kaffee noch nicht durch ist. Die hr Managerin denkt, dass das System angemessen ist. Leider ist es sehr unordentlich, alt und die Managerin ist auch nicht offen für Programme, die wirklich schon jeder benutzt. Sie weiß nicht wie sie die Arbeit an die jeweiligen Mitarbeiter verteilen muss, da sie selber auch sehr chaotisch ist und man muss sie an alles erinnern. Die die mich eingearbeitet hat war nach 2 Wochen weg und ich musste die Talent Aq. anlernen, die das Wort „danke" nicht in ihrem Wortschatz hat. Das hat noch mehr Spaß gemacht jemanden was beizubringen und dann auch noch am Schluss jedem auf Linkedln dankt nur dir nicht!
Gleichberechtigung
Die Mitarbeiterin, die mich eingearbeitet hat, war nach 2 Wochen weg und dann war ich alleine. 2 Wochen später, ich musste die Talent Ac. anlernen, die das Wort „danke" nicht in ihrem Wortschatz hat. Das hat noch mehr Spaß gemacht jemanden was beizubringen und dann auch noch am Schluss jedem auf LinkedIn dankt nur dir nicht! Die Managerin weiß nicht ganz, wie sie managen soll und sagt immer „ja mach mal". Manager zeigen einem, wie etwas gemacht wird, dann macht man es und wenn es Unklarheiten gibt, werden die gleich geklärt (so kenne ich das). Dort wird man ignoriert oder die Managerin ist den ganzen Tag eingeschlossen im Office und hat Calls. Ansonsten ist wirklich das Schlimmste, dass Managerin Fragen nicht versteht und auch nicht richtig beantworten kann. Wenn Managerin etwas in Auftrag gibt, gibt sie kein Input und wenn, dann einfach zu wenig. Wenn man sie dann fragen will ist sie sowieso nicht mehr da oder im Call.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben könnte es geben, aber dafür muss erst mal aufgeräumt werden.
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Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tiffany & Co. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann zu diesem Punkt leider keine positiven Rückmeldungen geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe hierzu bitte meine Anmerkungen zu den einzelnen Punkten. Fehlende Kommunikation, Greenwashing auf allen Ebenen, keine Empathie und fehlende Prozesse in der Unternehmensstruktur (die seit über einem Jahr andauern) werden zunehmend eine Herausforderung für eine Organisation, die sich auf Tradition und Imperfekt ausruht.
Verbesserungsvorschläge
Ich bin ausgeschieden und sehe es nicht mehr als meine Motivation, meinem ehemaligen Arbeitgeber Verbesserungsvorschläge an zu bieten. Anmerkungen siehe bitte oben. Zunehmendes "quietquitting" ist der Vorbote von Imageverlust.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre während meiner Zeit im Unternehmen war nicht gut. Ein vergiftetes Umfeld, geprägt von innerbetrieblicher Politik und fehlender Zusammenarbeit lässt keinen Teamzusammenhalt entstehen. Trotz der Premium-Außendarstellung des Unternehmens war die interne Stimmung nicht von gleicher Qualität. Man spricht vom Flagship-Store in MUC und feiert sich auf GM-Ebene täglich selbst, übersieht dabei aber, dass es im Store an einem senioren Leadership fehlt und das Geschäft seit gut einem Jahr führungslos vor sich hin dümpelt. Es wurde zwar eine Führungsposition avisiert (wohl eine sehr gute, was die Buschtrommeln sagten) allerdings war dann irgendwann nicht mehr die Rede von einer Besetzung. Wir gingen davon aus, dass hier die Stutenbissigkeit durchging.
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Preis-Leistung stimmen leider nicht mehr, Reklamationen in Bezug auf Qualitätsmängel häufen sich, negative Rückmeldungen von Kunden nehmen zu. Dabei geht es um Verarbeitung, nicht um Design.
Work-Life-Balance
wird in allen Fällen vermieden. Ob denn alle Positionen besetzt sind, sind Führungsverantwortliche nicht in der Lage, einem fairen und beständigen Personaleinsatzplan zu erstellen.
Karriere/Weiterbildung
Tiffany verfügt über ein Online-Weiterbildungstool und es wird empfohlen, die Online-Kurse an den freien Tagen zu absolvieren, "wenn man gerade nichts zu tun hat" (Vorgesetzten - O-Ton)
Gehalt/Sozialleistungen
dem Einzelhandel angemessen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
+++Greenwashing+++
Kollegenzusammenhalt
ist nicht existent und wird durch das Schüren von Konkurrenzkampf und Bevorzugung einzelner verhindert. Dies gilt insbesondere, seit die Stelle des Retail GM neu besetzt wurde.
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt keine älteren Kollegen - ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Vorgesetztenverhalten
Bekanntermaßen heißt es, dass der Fisch vom Kopf zu stinken beginnt. In diesem Falle in Persona von VP, HR Management, Retail GM, Teamleader die ein perfektes Hubschrauber-Management praktizieren. Es fehlen Klarheit und Respekt, Ethik und echtes Interesse, sowie Empathie.
Arbeitsbedingungen
Mir war nicht bekannt, dass es einen Sicherheitsbeauftragten vor Ort gibt, mir war auch nicht bekannt, dass es einen Ersthelfer gibt. Es fühlte sich auch niemand verantwortlich, die Arbeitsschutzmaßnahmen zu prüfen (Arbeitszeitgesetz, Arbeitsschutz, etc.)
Kommunikation
Seit der Übernahme von LVMH ist die Organisation chaotisch, es mangelt an klaren Prozessen, was zu einer ineffizienten und frustrierenden Arbeitsumgebung führt. Kommunikation ist ein ständiges Problem, sie existiert schlichtweg nicht. Kommunikation existiert nur informell i.S. Tratsch und Quatsch.
Gleichberechtigung
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt, insbesondere wenn sie hohe Verkaufszahlen vorweisen oder sich bei Vorgesetzten gut stellen.
Interessante Aufgaben
Aufgrund fehlender Strukturen wird der Alltag schnell monoton bis hin zur Langeweile. Eine kreative Eigeninitiative wird im Keim erstickt. Auch hier wird auf die fehlende Storeleitung hingewiesen, welche mit Sicherheit Motivationen freisetzen und Menschen abholen könnte.
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Arbeitgeber-Kommentar
Lieber Mitarbeiter / liebe Mitarbeiterin,
vielen Dank für Deinen Kommentar, auch wenn es schade ist zu lesen, dass es einige Bereiche gab, mit denen Du nicht so zufrieden bist. Wir haben dies zur Kenntnis genommen und stehen Dir jederzeit auch für ein Gespräch zur Verfügung, falls Du gezielt ein bestimmtes Thema besprechen möchtest.
Wir sind stetig dabei uns zu verbessern und dankbar für jedes Feedback.
Basierend auf 76 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Tiffany durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Tiffany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 76 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 76 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Tiffany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.