Persönlich. Pragmatisch. Professionell.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junganwälten werden klare Karriereperspektiven bis hin in die Partnerschaft geboten. Absprachen werden eingehalten. Die Anwälte der Kanzlei verstehen sich als Freiberufler und behandeln auch die angestellten Kollegen entsprechend und man hat nicht das Gefühl austauschbarer Sachbearbeiter zu sein. Fachliche Qualität ist nicht verhandelbar und wird als selbstverständlich vorausgesetzt.
Arbeitsatmosphäre
Die alltägliche Arbeitsatmosphäre ist von gegenseitigem Respekt und Freundlichkeit geprägt. Vorschläge von Angestellten werden gehört und beachtet.
Es finden regelmäßige get together statt: Anwaltslunch (Mittagessen der Anwälte zum allgemeinen Beisamensein), Lunch & Learn (= Mittagessen mit einem Vortrag), Tigges after Work (Zusammenkommen aller Mitarbeiter nach Feierabend zu Speis' und Trank), Sommerfest, Weihnachtsfeier, Karnevalsfeier, sowie regelmäßige Jubiläen. Feiern gehen oft bis tief in die Nacht. Einmal im Jahr fährt ein großer Teil des Kollegiums gemeinsam auf eigene Kosten in den Urlaub.
Kommunikation
Die Mitarbeiter werden regelmäßig über die Entwicklung der Kanzlei informiert. Innerhalb vieler Teams finden auch regelmäßige Besprechungen statt, um Arbeit, aber auch Workload zu verteilen. Im Übrigen stehen die Partner immer als Ansprechpartner zur Verfügung und haben ein offenes Ohr für individuelle Themen. Feedback muss - abseits des Jahresgesprächs - eingefordert werden, wird dann aber auch gerne konstruktiv erteilt.
Kollegenzusammenhalt
Es macht jeden Tag Spaß, zur Arbeit zu kommen und die Kollegen zu treffen.
Work-Life-Balance
Die Partnerschaft achtet mittels eines Fachkoordinators auf die Auslastung der Anwälte. Kommt es doch zu hoher Auslastung, kann dies offen gegenüber den Partnern angesprochen werden. Sofern keine festen Termine anstehen, ist eine flexible Arbeitszeiteinteilung möglich. Die Arbeitszeit ist marktüblich.
Vorgesetztenverhalten
Tadellos.
Interessante Aufgaben
Die Kanzlei bietet Alles, was man in einer mittelständischen Wirtschaftskanzlei erwartet. Dazu gehören auch viele internationale Mandanten. Lediglich die Mandantsbearbeitung auf Englisch könnte etwas mehr sein.
Gleichberechtigung
Geschlecht ist kein Kriterium. Elternzeit ist kein Manko und wird geschlechtsunabhängig genommen.
Erfrischend ist zudem die Internationalität des Teams, da viele Kollegen eine zweite Staatsbürgerschaft haben oder einen Migrationshintergrund haben. Diskriminierung wird man in diesem Haus nicht finden.
Umgang mit älteren Kollegen
Zweistellige Firmenjubiläen sind keine Seltenheit.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze in großen, hellen Büros sind vorhanden. Individuelle Wünsche werden auf Nachfrage erfüllt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Tigges goes green" ist eine Iniative, bei der mit hausinternen Maßnahmen die Umwelt geschützt wird. Dazu gehören u. a. Informationen über richtige Mülltrennung wie auch die Kostenübernahme von Bahnfahrten, selbst, wenn diese teurer sind als das Flugzeug für die gleiche Strecke.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist marktüblich. Dazu kommen verschiedene Benefits wie Jobticket/Jobrad, Corporate Benefits oder eine Krankenversicherung.
Karriere/Weiterbildung
Bei Tigges stehen jedem Juristen alle Karrierewege offen, wie zwei ehemalige Referendare unter den Partnern beweisen. Auch unter den Berufseinsteigern sind viele ehemalige Referendare.
Weiterbildungskosten werden übernommen und mehrere Anwälte besuchen Master-Studiengänge oder Fachanwaltslehrgänge.
Insbesondere werden aber Anwaltspersönlichkeiten gefördert, die sich eigene Netzwerke aufbauen, um eines Tages selbst Geschäft aufzubauen. Tagungsbeiträge, Reise- und Übernachtungskosten sind dafür genauso selbstverständlich, wie dass kein Urlaub genommen werden muss. Internationale Tagungen werden besonders unterstützt.