Gut, aber bisschen in der Vergangenheit stecken geblieben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplätze,
Als Azubi habe ich gut lernen können, weil man ins Tagesgeschäft „reingeschubst“ wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einarbeitung ist von jedem Mitarbeiter anders, mal wird man angelernt mal nicht.
Es gibt nicht so viele standardisierte Abläufe, für jedes Projekt wird von null an gearbeitet.
Es hängt viel an alt eingesessenen Mitarbeitern mit Erfahrung, ohne die würde das ganze Know-how wegfallen.
Work-Life Balance - diese Wörter werden totgeschwiegen und belächelt.
Verbesserungsvorschläge
Es wird zu viel über Aushänge kommuniziert. Direkte Gespräche sind konstruktiver , mit Aushängen redet jeder und es beginnt Geschwätze „hast du schon gesehen…?“
Transparentere Kommunikation ist glaube ich das wichtigste, was bei TIGGES einfach bisschen fehlt.
Alteingesessene Ansichten, es muss ein modernerer Schwung kommen, sonst können keine jungen Mitarbeiter gewonnen und gehalten werden.
Die Ausbilder
Mein Ausbilder war top. Immer für mich da wenn ich Fragen hatte, wir haben uns sehr gut ergänzt.
Spaßfaktor
Ich mochte meine Ausbildungszeit sehr gerne. Man musste natürlich auch mal Sachen machen wo man „ins kalte Wasser geschmissen wurde“, die dann weniger Spaß gemacht haben aber so wurde man abgehärtet.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich wurde gut in das Tagesgeschäft integriert, beziehungsweise eigentlich sofort. Das war einerseits cool, andererseits musste ich mir viel selber aneignen, es war learning by doing. Für Schulaufgaben konnte ich mir jederzeit die Zeit nehmen.
Variation
Die Aufgaben waren natürlich immer für andere Projekte, aber im Endeffekt hat man viel das Gleiche gemacht.
Respekt
Respekt in der Abteilung 100%. Zu anderen Abteilungen war es von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Karrierechancen
Kann ich nicht viel zu sagen.
Arbeitsatmosphäre
Auch hier , in meiner Abteilung habe ich mich wohl gefühlt. Leider kam es zum Ende hin zu viel Personalwechsel und man wurde einem nur noch flüchtig vorgestellt. Das hatte sehr negativen Einfluss auf die Atmosphäre gehabt. Außerdem war man oft leider nur ein Kürzel von vielen. Personalwechsel werden manchmal nur über die geänderte Telefonliste veröffentlicht.
Ausbildungsvergütung
Vergütung war top. Geld war immer pünktlich da
Arbeitszeiten
Normal. Jedoch wenig flexibel, „Gleitzeit“ wurde eingeführt, die in meinen Augen wenig Gleitzeit ist, wenn die Kernarbeitszeit von 8:30 bis 15:30 Uhr angelegt ist und man frühestens 7 Uhr anfangen darf . Viel Zeitkonto darf man auch nicht aufbauen. Naja ist noch verbesserungsfähig