21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ultrakonservatives Unternehmen mit Lernpotential für Arbeitnehmer
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Oft ziemlich angespannt, aufgrund der vorwiegend schlechten Stimmung im Unternehmen.
Work-Life-Balance
Es wurde von der Unternehmensleitung vorgelebt, dass die Arbeit das Leben sei. Wenig Verständnis für das Privatleben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde den Qualifikation, Leistungen und Arbeitsumfang nicht entsprechend gezahlt. Positiv waren Eis im Sommer oder auch mal ein Foodtruck. Es kommt ja auch auf die Kleinen Dinge an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War grundsätzlich vorhanden, mehr aber auch nicht.
Kollegenzusammenhalt
War vorwiegend gegeben, jedoch gab es zu meiner Zeit vermehrt interne Unstimmigkeiten und Konflikte zwischen den Abteilungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter wurden sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte, die nicht zur Unternehmensleitung gehören, sind vorwiegend sozial, kooperativ und haben ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Technisch akzeptabel, leider nicht überall ergonomisch.
Kommunikation
Innerhalb der eigenen Abteilung optimal. Sobald jedoch mehrere Schnittstelle (intern) betroffen waren, wurde nicht immer alles weitergegeben.
Gleichberechtigung
Es sind mir keine negativen Erfahrungen bekannt.
Interessante Aufgaben
Der Umfang der Aufgaben, wie auch die Komplexität sind sehr interessant und Lehrreich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch den Besuch erhalten Sie Einblicke bei einer Vielzahl bewusst ausgewählter Interessenten (keine Kunden), um bestenfalls einen besseren Arbeitgeber zu finden, bei dem es sich lohnt, Lebensenergie zu investieren.
Achtung, da sich alle paar Monate eine Anwaltskanzlei mit den Bewertungen dieser Firma beschäftigt und versucht, Bewertungen zu löschen oder auf inaktiv zu setzen, werden reklamierte Textstellen oder Begriffe in der Form "...ZENSIERT..." dargestellt. Wenn Sie diese nicht mehr finden, bedeutet es, dass die entsprechenden Textpassagen verbessert wurden.
-Durch Besuchen einen Einblick bei einer Vielzahl von bewusst gesprochen INTERESSENTEN (keine Kunden) zu bekommen um bestenfalls den bessren AG zu finden, bei dem es sich lohnt Lebensenergie zu investieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Hier stellt sich die Frage: Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen? - Als Akademiker mit technischem Hintergrund oder Interesse, wäre meine Antwort definitiv nein. Wenn Sie jedoch möglicherweise Lücken im Lebenslauf ausgleichen müssen oder darauf angewiesen sind, dann fangen Sie hier an und sehen Sie zu, dass Sie schnellstmöglich hier wegkommen. Die wenigen, die noch hiergeblieben sind, arbeiten noch daran, die genannten Problemstellen in ihrem Lebenslauf zu bereinigen, bevor sie gehen. Wenn sie dies nicht tun, zeigt es generell ein Desinteresse an persönlicher Weiterentwicklung und sie verharren an derselben Stelle. -Aus meiner persönlichen Beobachtung heraus habe ich festgestellt, dass die im Imagefilm dargestellten Mitarbeiter nicht mehr im Unternehmen tätig sind
Verbesserungsvorschläge
-Wo soll man hier anfangen…hmm? -Beschäftigen Sie sich das nächste Mal, wenn Sie überhaupt eine Teammeeting anbieten, genauer mit der Durchführung einer SWOT-Analyse dann funktioniert auch der Abschluss des Meetings in Konsens mit dem Team zielführend -Lassen Sie von Ihrem fähigem IT Ihre E-Mail Themenbasiert sortieren und bearbeiten nur, weil Sie in Ihrer Produktion kein Kanban und FIFO einführen können bedeutet es nicht gleich, dass der Einsatz des letzten in Fall der Kommunikation sinnvoll ist. -WERTSCHÄTZUNG SCHAFFT WERTSCHÖPFUNG -Ein Plankton ist ein Plankton da hilft der floskelhafte Spruch „…der schnelle Fisch frisst den Langsamen“ für Sie nicht, dass wissen Sie gang genau. -Sie wissen, Ihr Bottle-Neck ist nicht der Vertrieb, investieren Sie daher in sich und anderen Abteilungen.
Arbeitsatmosphäre
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus konnte die IT-Infrastruktur kein produktives Arbeiten von Zuhause aus ermöglichen. Hier findet genaue Kontrolle statt. Z.B. müssen geplante Kundentermine vorher an Sekretären kommuniziert werden, damit sie diese für den Geschäftsführer gesondert im Kalender nachhalten, damit er jederzeit weiß, wo man sich befindet. Wie nennt man solch einen Führungsstil und Arbeitsatmosphäre? In dem Fall darf sich nun jeder für sich selbst einen Urteil bilden...
**************************************************** Tägliche kontraproduktive Reporting-Meetings im Vertrieb wurden aufgrund ähnlicher Prinzipien von einem Performance Coach eingeführt und befürwortet. Zum Beispiel wurden die Mitarbeiter gebeten, ihre persönliche Stimmung auf einer Skala von 0 bis 7 anzugeben und zu erläutern, warum sie sich so fühlen.
Image
Man arbeitet bereits dran, bspw. werden und wurden negative Kommentare bei Kununu laufend von einem Anwalt geprüft, angezeigt und entfernt. Zwischen 2014 und 2022 haben mindestens 13 Vertriebsmitarbeiter das Unternehmen verlassen, obwohl das Team ursprünglich nur aus 5 Vertriebsmitarbeiter (In Verwaltung allgemein ca. 40 MA) bestand. Auch auf der Führungsebene im Vertrieb gab es erstaunliche 8 Vertriebsleiter-Wechsel, bevor man dort selbst die Verantwortung übernommen hat, um weitere Sparpotenziale zu realisieren. Aus meiner Sicht liegt der Firma der Schwerpunkt eher auf dem Abverkauf statt auf einer ausführlichen und fundierten Beratung der Kunden -Keine Eigene Produkte -Kein F&E, Innovationarmut -Teils geringe Fertigungstiefe -Extrem hohe Beaufschlagung schreckt vielen potenzielle Kunden ab, auch das Asiengeschäft rückläufig da viele Unternehmen durch eigene Sourcing zu wesentlich attraktiveren Preisen ihre Bedarfe abdecken können. -Keine Nivellierung der Produktion durch Strategielosigkeit, Innovationsarmut -Auf Kundenwünsche eingehen Pull- Prinzipien sind alles Fremdwörter.
Work-Life-Balance
Als qualifizierter Mitarbeiter und leistungsorientierter Akademiker werden Sie hier das Phänomen des BoreOuts näher kennenlernen und hautnah erleben. In Bezug auf das Konzept des Big Brother ist es tatsächlich allgegenwärtig, also ist Vorsicht geboten hinsichtlich des Total Surveillance Managements.
Karriere/Weiterbildung
- Karriere bei der mittelständische und Autoritär und kleinkariert geführte Struktur nicht gewollt und somit nicht möglich - Interne Softwarebedienungsschulungen werden hier als Weiterbildung verkauft, um die die noch vorhandenen DIN ISO Zertifikatprämissen der nächsten 3 Jahre zu erfüllen. - Ab und zu Copy-Paste Artikel von Verkaufsgurus deklariert als „Interessanter Artikel“ zum Nachlesen für die Mitarbeiter, wird dann zusammen mit anderen Aktionen (s.o.) als Weiterbildungszweck proklamiert und gefeiert. - Das Motto lautet hier; Warum soll man Mitarbeiter weiterbilden, die dann hier nicht mehr arbeiten werden (so ist die Denkweise)? Bspw. werden Sie als Vertriebsmitarbeiter keine Messebesuche erleben, da man Angst hat, dass Sie abgeworben werden ;)
Gehalt/Sozialleistungen
- Aus monetärer Sicht liegt hier ein demotivierendes Provisionsmodell vor, welches nicht auf Auftragseingang, sondern auf DB (Gewinn vom Umsatz), basiert (intern als „Tigges-Bingo“ bekannt). Man muss an Hand von einer Wahltabelle einschätzen und eintragen welchen Umsatz das jeweilige Gebiet im folgenden Jahr generiert (in der Branche ist dies oft dem Kunden selbst nicht bekannt!!) Zusätzlich muss man um die Provision dann tatsächlich zu erhalten, einige Individuelle Voraussetzungen erfüllen. Bei Interesse kann man das Original Konzept im Buch „Nachhaltiges Leistung und Vergütungsmanagement“, nachlesen und mit dem modifizierten und eingeführten Modell in dieser Firma vergleichen um zu beurteilen, ob es sich bei dieser Form der Vergütung um eine leistungsorientriete Bezahlung handelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Keine „…ZENSIERT…“ und „…ZENSIERT…“ vorhanden; diese sind Vorrausetzung um vom OEM-Industrie künftig beauftragt zu werden. - Beim papierlosen Arbeiten besteht extremen Nachholbedarf und Nachhaltigkeit fehlt. - Mobiles Arbeiten ist für Vertriebler, die häufige Kundenbesuche zu absolvieren haben, quasi nicht möglich. Von extern haben die Vertriebler keinen Zugriff auf die Daten und Informationen. Um vor dem Kunden kompetent und aussagefähig auftreten zu können, sind die Vertriebler genötigt sehr viele Seiten Papier aus den Systemen auszudrucken, um die Informationen vor Ort vorrätig zu haben. I.d.R. ist der Vertriebler für einen Besuch im Vorfeld erstmal ein Tag mit Drucken beschäftigt.
Kollegenzusammenhalt
Abgesehen von einigen wenigen Egomanen, die eine "NUR MEINS und ICH"-Mentalität pflegen, wird der Teamgeist im Allgemeinen nicht gefördert. Jeder kämpft für sich selbst und gegen interne Strukturen. Die Devise lautet "Teile und herrsche".
Umgang mit älteren Kollegen
- Siehe oben.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungspositionen weisen eine mangelnde Führungskompetenz auf, und es ist keine klare Führungsstrategie erkennbar. Vorgesetzte lassen sich zu leicht von den Aussagen der Untergeordneten beeinflussen. Die vorhandenen Prozesse folgen dem Feudalherrenprinzip und es gibt keine Ideen-Meritokratie. Es werden täglich neue Dinge getestet und verworfen, wobei eine Fokussierung auf C-Teile-Herrschaft angestrebt wird. ;)
Arbeitsbedingungen
- Intern kaum bzw. nur über Flurfunk; kaum Transparenz und keine Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern - Nach außen hin bemüht man sich den Aufbau und Erhalt der Fassade, u.a. unter diversen altbackenen Slogans „wie alles aus einer Hand“. etc.
Kommunikation
- Intern kaum bzw. nur über Flurfunk; kaum Transparenz und keine Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern - Nach außen hin bemüht man sich den Aufbau und Erhalt der Fassade, u.a. unter diversen altbackenen Slogans „wie alles aus einer Hand“. etc.
Gleichberechtigung
- Jeder ist genau so viel Wert wie das Kürzel aus seinen Initialen (Vor- und Nachnamen), die intern gespeichert und gepflegt wird, ERSETZBARKEIT wird ganz großgeschrieben.
Interessante Aufgaben
-Während andere an Ihrer unternehmen übergreifend an "0-Fehlerstrategie, Mitarbeitermotivation, Innovation“ feilen, setz man hier auf am besten GAR KEINE Strategie Im Grunde genommen und am Ende des Tages ist durch mangelnde Strategische Auslegung der Kernkompetenz, da man nicht Weiß ob man Umformer oder Dreherei oder beides ist, keine sinnstiftend erfüllende Tätigkeit mit Wertschöpfung möglich sein -Es lebe die Instabilität der Prozesse und die Fähigkeit effizient an Kundenbedürfnissen vorbei zu produzieren. -Viele Ihrer Anfragen die Sie in Ihrer Funktion als ELO-Manager (DMS –System) einpflegen werden schnell abgesagt, weil die Maschinen diese entweder nicht technisch abbilden können (was aber auch nicht tragisch ist) oder keine wirtschaftliche Fertigung möglich ist (Alles aus Einer Hand! ;)) aber hier beißt sich die Maus keinen Faden ab da man selbst nicht weiß was man richtig kann und was nicht. -Am Ende Brennt der Kittel und Sie sind immer als Kundenbeauftragter Federführend dabei die Wogen zu glätten und immer mit Ihrer trügerischen Fassadenpflege beim Kunden beschäftigt.
Gute uns schlechte Arbeitgeber - gute und schlechte Mitarbeiter
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man etwas verändern möchte und sich weiterentwickeln möchte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts was mich zum kündigen bringt.
Verbesserungsvorschläge
Es noch mehr „Menscheln“ zu lassen
Arbeitsatmosphäre
Ist gut, besser geht immer. Aber so schlecht wie einige gefrustet Beiträge ist es bei weitem nicht. Es ist wie immer im Leben, die gefrusteten Menschen lassen z.B. hier Luft ab. Aber die sollten sich hinterfragen, wieso sie nicht mehr da sind. Sind bestimmt auch teilweise nicht freiwillig gegangen. Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Ich habe viele Kollegen die sehr glücklich hier sind.
Image
Bei den nicht frustrierten Personen auf dieser Seite und bei den Kunden gut.
Work-Life-Balance
Total flexible und tolerant
Karriere/Weiterbildung
Ist halt ein mittelständisches Unternehmen, mit überschaubaren „Leiter“ Positionen
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich - kann das was andere geschrieben haben nicht verstehen. Evtl. sollten die sich mal selber hinterfragen - wenn leistungsgerecht bezahlt wird, könnte ja auch die Leistung nicht stimmen????
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Umweltgedanke wird hier groß geschrieben. Soziales Verhalten ist auch gut - habe mitbekommen, wenn Kollegen Probleme haben wir versucht zu helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gutes Mix
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Vorgesetzte die einen super Job machen und einige, die da noch Potential haben. Man merkt aber das man an sich arbeitet. Wobei der Spagat zwischen zufriedenen Mitarbeitern und zufriedenen Kunden gefunden werden muss
Arbeitsbedingungen
Wie auch die frustrierten schreiben - top ausgestattet und immer auf dem neusten Stand.
Kommunikation
Alles kann offen angesprochen werden. Allerdings gibt es ältere Führungskräfte die zu sehr von sich überzeugt sind und Potential zu mehr Menschlichkeit haben.
Die Menschen im Unternehmen sind wichtig und dies ist auch die Meinung der Geschäftsleitung und unterstützt gerade die jungen Führungskräfte.
Gleichberechtigung
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Interessante Aufgaben
Kein 08/15 - langweilig wird es hier nicht. Aber auch fordernd.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junge Mitarbeiter die Einsatz zeigen, werden gefördert bzw. erhalten eine Chance. Mitarbeiter die wenig leisten und oft abwesend sind, werden nicht gefördert. Aktivitäten mit Kollegen wie Fussball, Volleyball, Bowling usw. werden vom Arbeitgeber gezahlt. Alle zwei Jahre findet ein Sommerfest für die Familie statt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Parkplatzsituation beimSchichtwechsel.
Verbesserungsvorschläge
Sozialräume renovieren
Arbeitsatmosphäre
Es kann nicht immer die Sonne scheinen. Es kommt immer auf einen selber an.
Image
Die Kunden stehen im Vordergrund.
Work-Life-Balance
Geben und Nehmen
Karriere/Weiterbildung
Wer will, kann etwas erreichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer! Wichtig ist der sichere Arbeitsplatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sauberkeit sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Es wird viel gemacht, Bowling, Fussball usw. Firma zahlt!
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine Rolle, viele Mitarbeiter sind länger als 25 Jahre im Unternehmen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt immer auf den Blickwinkel an. Jeder hat dazu seine eigene Meinung und Erfahrung. Die Geschäftsleitung hat aber immer ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Überdurchschnittlich für den Mittelstand, Büros Klimaanlage, Moderne Maschinen,
Kommunikation
Muss verbessert werden, wird aber vorangetrieben.
Gleichberechtigung
Viele Nationalitäten arbeiten erfolgreich unter einem Dach.
Hatte eine super Zeit - schade dass ich umgezogen bin
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fördert junge Menschen extrem - viele Azubis werden übernommen und können Karriere machen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Aktivitäten um den Teamgedanken zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Ist gut - natürlich gibt es, wie im Leben überall, Menschen mit denen man klar kommt und welchen nicht. Und wie im Leben beschwert man sich lieber, als das man lobt, schade dass sich hier nicht alle beteiligen, die Positives zu berichten haben. Oder warum man nicht mehr bei TIgges ist oder die die noch da sind und sich beschweren, sich nicht einen neuen Arbeitgeber suchen. Dann kann es ja nicht so schlimm sein. Ich habe gewechselt, weil ich mich verändern wollte (Umzug) und bereue heute, dass ich nicht mehr bei Tigges bin.
Image
Bei Kunden TOP - bei Mitarbeitern meiner Meinung nach auch gut. Klar es gibt immer Menschen die sich beschweren auch wenn es Ihnen gut geht. Wenn ich wieder in die Nähe von Wuppertal ziehe würde ich gerne wieder bei Tigges arbeiten.
Work-Life-Balance
Sehr flexible und konnte immer kurzfristig private Termine realisieren und auch mal 5 Wochen Urlaub zusammenhängend nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien - daher nur begrenzt, wenn es um Titel geht. Beim Geld auf jeden Fall gut - wer Leistung bringt wird mehr wie fair bezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Klar - mehr geht immer. War aber überdurchschnittliche und fair. Einige Sonderprämien erhalten. Geld war immer überpünktlich auf dem Konto, wie auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier war alles top
Kollegenzusammenhalt
Könnte besser sein, gibt halt leider immer schwarze Schafe.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab viele Mitarbeiter die 20, 25 Jahre und mehr bei Tigges gearbeitet haben. Super Zusammenarbeit
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsleitung ist immer ansprechbar und hat immer ein offenes Wort. Und mir hat man auch im privaten Bereich geholfen
Arbeitsbedingungen
Top ausgestattet. Vorbild für Sauberkeit, noch nie eine solch saubere Fertigung gesehen.
Kommunikation
Bin immer auf offene Ohren gestoßen bei den.
Gleichberechtigung
Vielen Nationalitäten - alle wurden gleich behandelt
Interessante Aufgaben
Absolut anspruchsvolle Teile gefertigt, konnte mich immer weiterentwickeln und besondere Umsetzungen wurden auch mit Sonderprämien und persönlichen Dank der Geschäftsleitung gewürdigt
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TIGGES durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 30% der Bewertenden würden TIGGES als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TIGGES als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.