Ein Traditionsunternehmen wird zur Titanic
Gut am Arbeitgeber finde ich
Müsste ich ganz, ganz tief graben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise wie man mit Leuten umgeht, die Jahre lang der Firma viel Geld eingebracht haben.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken. Beim Kopf wird es Zeit für die Rente und Sicht auf neues.
Arbeitsatmosphäre
Das Klima in Anröchte wird immer Eisiger. Hier geht es nur noch jeder gegen jeden.
Es gibt keinen kommunikativen Führungsstil mehr, nur noch einen aufgezwungenen. Alle haben Angst vor der großen Zentrale aus Poing.
Kommunikation
Von oben nach unten, nur vorhanden wenn es um Druckweiterleitung geht. Ansonsten nicht vorhanden und auch nicht gewollt.
Kollegenzusammenhalt
Nur unter den alten Kollegen, die sich über Jahre kennen und noch vertrauen.
Work-Life-Balance
kein Miteinander
Vorgesetztenverhalten
Radfahrerprinzip - nach oben Buckeln und nach unten treten. Leute die keine Angst haben und den Mund aufmachen gibt es nicht mehr.
Sind alle schon entsorgt worden.
Interessante Aufgaben
Umsetzen was verlangt wird, ansonsten gibt es nichts Interessantes
Gleichberechtigung
Die am besten schleimen können, kommen weiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu festgefahren, zu teuer, zu rebellisch, klammern sich noch an die guten Zeiten im Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
In einigen Bereichen OK, wenn man nicht gerade direkt im Wespennest sitzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist immer so eine Frage, Sozialbewusstsein - sollte man vergessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eine Sache für sich, es kommt Pünktlich ist aber auch nicht gerade üppig. Alle anderen Sachen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld wurden gestrichen. Der Gesamtkonzern wurde zur AG und dann braucht man die Kohle um den Aktionären den
Speckmantel damit aufzufüttern. Sozialleistungen - das was muss.
Image
Die Außenfassade wie Gold - Innen wie ein Klärwerk
Karriere/Weiterbildung
Hatte weder das eine noch das andere. Weiterbildung nur wenn es dem Umsatz nützt.