Nicht empfohlen
Verbesserungsvorschläge
Behandeln Sie Ihre Praktikanten und Azubis besser. Sie verdienen sehr wenig, leisten aber gute Arbeit. Fairer Trinkgeld, das nicht unbedingt hoch, aber regelmäßig ist, kann sie gut motivieren. Stellen Sie die richtigen Menschen ein. Personen ohne Erfahrung oder Ausbildung sind in einem Luxushotel nicht geeignet, da dies zu mehr Stress und Belastung für die Mitarbeiter führt, die mit ihnen zusammenarbeiten müssen. Dies kann zu einem Mangel an qualifizierten Kräften führen, da viele nicht mehr in der Gastronomie arbeiten möchten. Sie empfinden ihre 2- bis 3-jährige Ausbildung oder ihr Studium als wertlos, wenn sie mit Menschen arbeiten, die keinen Abschluss/keine Erfahrung haben
Arbeitsatmosphäre
Scheint international und nett. Aber der Probetag war Katastrophe.
Kollegenzusammenhalt
Neue Mitarbeiter/Praktikanten/Azubis werden unfair behandelt. Trinkgeld wurde unfair geteilt. Die Praktikanten/Azubi bekommen sehr selten Trinkgeld, obwohl die sehr behilflich sind.
Vorgesetztenverhalten
Manche scheinen nett, manche scheinen fake. Restaurant Assistant will Trinkgeld gar nicht teilen, immer sagt „nächstes Mal“, aber man weiß es gibt nie „nächstes Mal“.
Ein Bankett-Supervisor hat mich gefragt, ob ich ihm beim Bankett helfen kann, obwohl ich kurz vor Feierabend bin. Ich habe es abgesagt da mein Füße sehr weh tat, und später hat er mich ignoriert, nicht mehr begrüßt.
Interessante Aufgaben
Natürlich, wenn man verschiedene Abteilungen arbeiten muss.
Gleichberechtigung
Nicht. Die Mitarbeiter/Azubis/Praktikanten, die sehr richtig Job machen. wurden unfair behandelt. Manche machen den Job nicht aber mit Kontakte immer im Betrieb bleiben. Viele weibliche Mitarbeiterinnen aber die Frage ist wie viele Mitarbeiterinnen in Führungsposition.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Trennung von Biomüll.
Gehalt/Sozialleistungen
In service industry kann man leider nicht hoch erwarten. Gehalt kommt pünktlich. Kantine/Fahrtkostenzuschuss für die Mitarbeiter sind in Luxushotels üblich, sie können nicht als gute Sozialleistungen angesehen werden.
Karriere/Weiterbildung
Ich sehe keine Möglichkeit für eine Führungsposition wenn man weiblich ist und nicht aus der EU kommt.
Ohne richtige Einarbeitung.