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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, unkomplizierte Urlaubsplanung, abwechslungsreiche Themengebiete, JobRad, Jobticket
Renommiertes und bekanntes Forschungsinstitut
Top dank Gleitzeit und unkomplizierten Absprachen
Von Englischkursen bis zur Promotion ist alles möglich
Könnte natürlich immer mehr sein aber angemessen
Freundschaftliches Verhältnis und jederzeit gegenseitige Unterstützung
Sehr gut. Hochmoderne Ausstattung der Labore und Technika
Mit Total E-Quality ausgezeichnet
Durch unterschiedliche Projekte und Aufträge sehr abwechslungsreich
Gleitzeit, Kollegenzusamenhalt, Möglichkeit in vielen Bereichen zu Arbeiten...
Mehr Mitarbeitergespräche.
Aufgabengerechte Bezahlung.
Nette Kollegen, aber nicht Alle...
Versuche in sozialen Medien aufzutreten wirken eher altbacken.
Gleitzeit, Urlaub... man muss es sich halt clever legen, aber das ist ja jeden seine Sache.
Möglichkeiten sind vorhanden, hängen aber vom eigenen Interesse ab.
Könnte immer besser sein, brauchen wir nicht drüber reden.
Direkte Vorgesetzte super, höhere Vorgesetzte manchmal knifflig, in letzter Zeit aber besser.
Könnte z.T. etwas modernisiert werden. In manchen Bereichen aber auch jetzt schon toll.
z.T. katastrophal..., vor Allem zwischen den Abteilungen.
Kommt immer drauf an, wie interessiert man ist und was man selbst auf dem Kasten hat.
kollegiales Verhältnis; Vorgesetzte immer ansprechbar; sinnstiftende Aufgabe
Sonderurlaub für Mitarbeitende ohne Krankheitstage
starke Reputation in der Forschungslandschaft und bei Kunden
Teilzeitmodelle, flexible Arbeitszeite, Home-Office, wo möglich
ich kann mich berufsbegleitend weiterbilden
könnte natürlich immer mehr sein;)
spannende Forschungsprojekte mit hohem Anwendungsbezug. Ich leiste einen Beitrag zur Nachhaltigkeit
Es wird Wasser geprädigt und Wein getrunken.
Bei nahezu jeder Gelegenheit, wird der Zusammenhalt im Institut geprädigt. Kurz darauf wird der Konkurrenzkampf zwischen den Abteilungen voran getrieben.
Ein Betriebs-/Personalrat wäre ein guter Anfang.
Je nachdem mit wem man zusammen arbeitet.
Nach Außen Hui, nach Innen Pfui.
Dank Gleitzeitregelung.
Da vom Arbeitgeber keine Möglichkeiten kommen, muss man sich wenn dann selbst darum kümmern.
Gehalt klarer Niedriglohnsektor. Jährlich geringfügige Gehaltsanpassung.
Mülltrennung vorhanden. Wallbox für Arbeitgeber vorhanden.
Bei gleichwertiger Stellung sehr gutes Miteinander.
Es gibt auch gute Vorgesetzte.
Gute Kommunikation, wenn man etwas von einem will.
Frauenanteil stetig steigend.
Freizeit
Knechterei, Lohn
Weiter so
Hauptsache einer steht immer gut da, der Rest interessiert nicht
auf das Image eines Einzelnen wird großen Wert gelegt
Nur knechten
Wenn man von oben gestriezt wird muss man ja zusammen halten
manche sind gut, aber leider andre Abteilung
kaum, nur wenn man was will
Sichere kreative Arbeit. Geld immer pünktlich. Vorgesetzte r ist Kumpel
Kaum was
Etwas mehr zusätzliche Benefits für die Mitarbeiter. Job-Bike, Fitnessstudio, Altersvorsorge da geht noch einiges mehr. Dadurch würde ich mich als Leistungsträger nich mehr gebunden fühlen.
Projektakquise wird belohnt
Top angesehen und wird dem auch gerecht. Wir unterstützen bewusst KMUs.
Man hat viele Freiheiten
Bis zur Promotion alles möglich. Wird natürlich nicht jedem angeboten.
Geht immer mehr! Aber wer Leistung bringt kann auch AT- Verträge kriegen. Deshalb mal nachdenken ob man seine eigene Leistung wirklich optimal einbringt. Job Bike wäre aber wünschenswert.
Sozialer kann ein Arbeitgeber nicht sein.
Die Leistungsträger arbeiten gut mit der Führung zusammen. Einige schwächere Kollegen rotten sich zusammen und fangen an zu stänkern.
Jeder hat seinen eigenen Stil. Ich mag es, wenn mein Vorgesetzte r eher Kumpel ist und man ihn Duzen darf. Er ist zwar emotional aber ehrlich. Und fördert gute Leistungen.
Gerade in Corona Zeiten top. Auch Home office kein Problem. IT wird gerade modernisiert. Büros werden saniert. Die Schilderungen zuvor sind üble Nachrede.
Regelmäßige Informationen
Viele Projekte auch direkt mit Firmen zusammen.
Ich war ein „älterer“ Kollege
Wegschauen - das kann Arbeitgeber gut
Arbeitgeber könnte besser bezahlen, mehr loben und mehr Kommunikation fördern
Kommunikation zwischen den Abteilungen fördern,"nicht krank sein" - belohnen
Es besteht die Nutzung der flexiblen Arbeitszeit.
Er zahlt nicht annähernd das Durchschnittsgehalt in Deutschland.
Mehr "miteinander", Kommunikation erhöhen, Gehälter anheben, zufriedene Mitarbeiter erzielen
Gute Arbeitsbedingungen durch Möglichkeit zur Teilzeit, Gleitzeitregelung, automatische Überstundenerfassung usw.
zu starre Hierachie
Strukturen auflockern, um Mitarbeitern mehr Möglichkeit zur Mitsprache für Verbesserungen zu geben,
einheitliche Standards schaffen (Kommunikation, digitale Vorlagen)
Stets nette und hilfsbereite Kollegen, gute Arbeitsatmosphäre
Passt
Je nach Tätigkeitsbereich gut bis sehr gut
Nur sporadisch in-House Schulungen, sehr individuelle Weiterbildung durch Tagungen
Könnte mehr sein (Arbeitnehmersparzulage, steuerfreier Sachbezug)
Kann ich gar nichts zu sagen, scheint okay.
Äußerst positiv!
Sind sehr geschätzt
Nicht immer korrekt, sollten Mitarbeiter gerechter behandeln, Mitarbeitermeinung akzeptieren
Alles da, aber nicht alles auf neuestem Stand, je nach Bereich Platzmangel in Büros und Laboren
Wichtige Infos (Termine, Änderungen) werden je nach Vorgesetztem/Kollegen unterschiedlich gut bzw. schlecht vermittelt.
Frauenquote erfüllt, auch in Führungsebene
immer wieder neue, fachliche Herausforderungen und interessante Projektpartner
So verdient kununu Geld.