3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Tolle Produkte, das ist viel Wert.
Die oben genannten Gründe.
Neue Leute sind motiviert bei euch anzufangen und werden enttäuscht, weil sie links liegen gelassen werden. Führt ein Oboarding ein, arbeitet Leute ordentlich ein, auch wenn das am Anfang heißt, dass einiges links liegen bleibt, dafür lohnt es sich auf lange Sicht umso mehr und sorgt dafür das einzuhalten, was die Bundesregierung vorschreibt "Es bleibt bei dem Grundsatz, das Arbeitsmittel wie Laptop, Monitore, Tastaturen oder Smartphones vom Arbeitgeber zu stellen sind.". Alleine schon aus Datenschutz-Gründen.
Man bekommt aus den eigenen Reihen Dinge mit wie: "Eine Festanstellung bei Tivola wäre mir zu confus und chaotisch, dann lieber als externe Person.", "Tivola ist in vielen Dingen unprofessionell". Die Produkte werden aber geliebt und man kann wirklich sagen, dass die Teams Spaß an dem Arbeiten mit den Spielen haben.
Ich habe von Kollegen mit Kindern gehört, dass Tivola viel Rücksicht auf "Notfälle" (z.B. Kind ist mal krank) nimmt. Ein Entwickler muss jedoch fast ein ganzes Produkt tragen weswegen dieser selbst im Urlaub bei der Arbeit ist (natürlich auf freiwilliger Basis, aber dennoch).
Ich kann nur für mich sprechen- Dadurch, dass es schon an einem ordentlichen Onboarding gescheitert ist, kann ich nichts über Weiterbildung sagen. Es wird generell sehr kurzfristig gedacht und man bekommt gesagt, dass ein Onboarding hier nicht funktionieren würde und es sowas wie Mentoren hier nie geben wird.
Sowas wird in der Firma nicht thematisiert und nicht aktiv kommuniziert. Es gab wohl mal eine Patenschaft bei Hagenbecks Tierpark, aber dass ist auch schon etwas her.
Das Team ist nett, aber leider wird sich aufgrund von Home-Office Pflicht sehr darauf ausgeruht, dass Teambuilding in Corona Zeiten nicht möglich ist. Da kann ich nur sagen: Doch das ist es. Nichts desto trotz helfen einen Leute, wenn man sie nach Dingen fragt.
Ob jung oder alt- Da wird kein Unterschied gemacht.
Leider gar nicht gut. Es fehlt professionelles Wissen über Verträge (Man wusste nicht wie viel Arbeitsstunden erlaubt sind), ich hatte bis zum Ende keinen Firmenlaptop gestellt bekommen und musste Software wie Unity auf meinem privaten Surface runterladen, da wurde immer gesagt, dass gerade so viele andere Dinge anstehen. Vorgesetzte preisen konstruktives Feedback, nehmen es im Gespräch jedoch nicht an. 1:1 muss man einfordern, es gibt selten Follow-Ups und man hat eher das Gefühl, vergessen zu werden als alles andere.
Man musste alles von seinem privaten Laptop aus machen.
Standartmäßige 1:1 mit Vorgesetzten gibt es hier nicht. Die muss man selbst einfordern. Selten hat die Führungsposition Zeit für einen, was auch mal ok ist, nur im ersten Monat wünscht man sich einen besseren Einstieg.
Jeder wird gleich behandelt.
Keiner hat Zeit für einen, man musste oft genug "hier" rufen um überhaupt Aufgaben zu bekommen und das obwohl vieles Möglich wäre. Ich denke, dass liegt wohl daran, dass es keine vernünftige Einarbeit/ Onboarding gab . Man war unterfordert. Und wenn es Aufgaben gab, waren diese sehr undankbar und man hatte viel zu viel Zeit für simple Aufgaben.
Teamteile arbeiten Gegeneinander.
Es gibt meist nur eine Meinung die zählt.
Hier wird so viel bewegt, man ist im kleinen Team bei allen Entscheidungen dabei und vom Praktikanten bis Geschäftsführer darf jeder seine Meinung sagen. Mittlerweile ist die Firma spezialisiert auf die Bereiche online/mobile und spielt da auch "International" eine Rolle.
Stimmung ist gut, es wird viel miteinander geredet und auch mal ein Bier zusammen getrunken. So macht Arbeit Spaß.