Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt fließendes Wasser.
Die Anzahl der Toiletten sollten den Arbeitnehmern angepasst werden.
Keinerlei Gesundheits-Maßnahmen, kein Homeoffice, keine Kantine, keine Mitarbeiter-Beteiligung, keine Rabatte.
Eine Unternehmensberatung wäre sicherlich hilfreich. Qualifizierte und willige Arbeitnehmer einstellen. Die Entscheider dürfen gerne ausgetauscht werden.
Stetiges Misstrauen, Verleumdungen
Kein gutes Image auf Grund oftmals nicht zufrieden stellender Qualität und katastrophaler Lieferperformance. Des Weiteren sehr hoher Fluktuation.
Freizeit ist für viele am Arbeitsplatz vorhanden.
Für einige bietet sich alles, für andere leider gar nichts.
Gehalt gibt es. Leider nicht zufriedenstellend. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Prämien, keine Überstunden, kein Gleitzeitkonto.
Der Müll wird getrennt und kommt anschließend in einen Sammelcontainer.
Man geht sich aus dem Weg, Missgunst, Mobbing.
Ist vorhanden.
Sehr große Fluktuation, Vorgesetzte sind nicht greifbar. Anregungen, Bedürfnisse, Wünsche werden ignoriert.
Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind gemäß Arbeitsarzt einwandfrei. Eine andere Meinung wird nicht akzeptiert.
keine Kommunikation und Feedback, Tratsch und Klatsch
Ein großes Manko ist die allgemeine Ungleichheit.
Egal ob es um Urlaub, Arbeitszeit, Pausenzeit oder sonstige Benefits geht, es wird eine bewusste Diskrepanz gelebt. Betriebsvereinbarungen werden teilweise ignoriert.
Nicht wirklich.
- Noch Familienunternehmen
- Moderne Einrichtung
- Bikeleasing
- betriebliche Altersvorsorge
- Nicht attraktiv genug hinsichtlich den gebotenen Leistungen
- entgegenwirken hinsichtlich der hohen Flutuation
- mehr Leistungen anbieten
- Mehr Wertschätzung gegenüber der Belegschaft (es ist nicht nur eine Leistung von den Vorgesetzten (z.B. GF) sondern von der gesamten Belegschaft)
- Mehr auf die Belegschaft hören > Empathie
- viele sind unzufrieden
- Image zum Kunden sehr gut.
- Nicht von Aussendarstellung blenden lassen
- Gleitzeit
- Überstunden können nicht für Urlaube angesammelt werden
- nur 26 Tage Urlaub (heutzutage sind 30 Tage in der Branche normal)
- kein betriebliches Gesundheitsmanagement
- keine angebotenen Kita-Plätze
- keine Home-Office-Option
- Arbeitskollegen sind top
- modern
- kein Bericht von der Geschäftsführung an Belegschaft (zum gegenwärtigen Zustand oder zur Zukunft der Firma)
- Gehälter nicht zeitgemäß (weit unterhalb von Tarif)
- nicht tarifgebunden
- zur Zeit keine Prämien, kein 13. Gehalt
- Lohnerhöhung nicht automatisch
- keine kostenlose Getränke, wie Wasser oder Kaffee
- Bikeleasing vorhanden
- Vwl wird bezahlt für zum Beispiel betriebliche Altersvorsorge
Urlaubstage anstatt 26 auf 30 anpassen. Regelung für die Überstunden von Angestellten beschaffen. Löhne auf die aktuelle Wirtschaftliche Situation anpassen.
Heimarbeitsplätze und Schichtsysteme geschaffen.
Fürsorglich mit den Mitarbeitern umzugehen und nach Sozialplan entscheiden wer zuhause oder im Schichtsystem arbeiten soll.
Transparenz der Erkrankten schaffen und alle Mitarbeiter nach Hause schicken.
Neue Fabrik, neue Technik, neue Küche
Kein Kontakt Betriebsleitung zur MA
Ich möchte nicht vorschlagen, empfehlen
das nach Möglichkeit auf die Wünsche und Belange des Arbeitnehmers eingegangen wird. Professionelle Personalabteilung!
sowie man in den Wald ruft ...........
in meinem Fall bestens
darauf wird Wert gelegt
man kann nicht jeden mögen, aber trotzdem fair miteinander umgehen
sehr gut, bin selbst in fortgeschrittenem Alter dem Unternehmen beigetreten und sehr zufrieden
wer das macht wofür er bezahlt wird hat auch keine Probleme
perfekt, alles modern ausgestattet- Arbeitskleidung wir gestellt, Duschen und Pausenräume immer sehr sauber
nur sprechenden Leuten kann geholfen werden, nicht immer nur meckern und wenns drauf ankommt schweigen
gibt es viele, kommt eben auf die Qualifikation und Arbeitsbereitschaft an
Dass es ein Familienunternehmen ist
dass es sich nicht wie ein Familienunternehmen verhält.
Der Mitarbeiter sollte im Vordergrund stehen.
Die Mitarbeiter wertschätzen.
Das erreicht man nicht mit dieser Anwesenheitsprämie und 26 Urlaubstagen sowie Arbeiten bis zu 10 Stunden.
Das Lager ist viel zu klein. Gänge werden teils mit Paletten zu gestellt, sodass diese bei einer einfachen Kommissionierung wieder umgestellt werden müssen, was unnötige Zeit verursacht, um an das gewünschte Material zu gelangen. Es ist keine Struktur ersichtlich.
Für das was die Kollegen leisten, ist es schlicht und einfach zu wenig.
Und eine Anwesenheitsprämie halte ich auch ich nicht für förderlich. Im Gegenteil! Es schadet dem Unternehmen viel mehr, wenn sich Mitarbeiter krank zur Arbeit schleppen und andere Kollegen dadurch anstecken. Wenn so viele Mitarbeiter krank machen, hat es meiner Meinung nach andere Gründe. Aber da sollten Führungskräfte mal ihre Aufgabe wahrnehmen und ihre Mitarbeiter FÜHREN!
Man bekommt nur Zeitverträge, so dass es kann Problem ist, sich in Absehbarer Zeit aus dem Staub zu machen.
Den Mitarbeitern mehr Respekt entgegenbringen. Gut wäre auch eine angemessene Bezahlung, ohne dass man noch Geld mitbringen muss. Man hat als Arbeitnehmer auch keine Lust, sich ständig ausbeuten zu lassen Arbeit sollte entsprechend honoriert werde, sonst sucht man schnell wieder das Weite.
Eigenständiges Arbeiten
Die Liste wäre etwas zu lang
Vernünftiger Umgang mit den Mitarbeitern. Denn schließlich sind sie das Kapital einer Firma und nicht nur Kostenverursacher die sich mit einem infinitesimalen Krümel zufrieden geben sollen, denn sie können ja froh sein bei einer solch tollen und innovativen Firma arbeiten zu dürfen.
Eigentlich sollten die Mitarbeiter noch Geld mitbringen für diese außerordentlich gütige Gehste dort arbeiten zu dürfen. Da kann man nur sagen: Danke für nichts. Obwohl das ist nicht ganz richtig, danke für die unfassbare geballte Kompetenz einiger Führungskräfte die eigenen Mitarbeiter im Regen stehen zu lassen wenns drauf ankommt.
Kein offenes Ohr
Nein
Keine Sozialleistungen
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