Wenn Bossing und Lügen den Arbeitsalltag bestimmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
wenn ich da was finde, trage ich es nach
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
soviel text bekomme ich hier garnicht rein, wie dazu nötig wäre
Arbeitsatmosphäre
wird von neid, missgunst, rechthaberei, intrigen, ungleichbehandlung und cliquenterror bestimmt, beispiel dazu "neue kollegin beginnt an einem donnerstag mit der arbeit, und reicht am montag darauf, voll entsetzen über die vorgefundenen verhältnisse die kündigung ein"
was kann man von einem arbeitgeber [ präsident des amtes ] auch erwarten, der alle angestellten ausserhalb der leitungsebenen für "potentielle arbeitsverweigerer und störenfriede" hält,
Kommunikation
man musste sich schon selbst kümmern, wenn man spezifische infos wollte
Kollegenzusammenhalt
als ich anfing gab es solchen zusammenhalt noch, als ich nach mehr als 25 arbeitsjahren in rente ging war der völlig weg
Work-Life-Balance
was ist denn das
Vorgesetztenverhalten
siehe bereich arbeitsatmossphäre
Interessante Aufgaben
gab es nur solange, bis die kleinen chefinen (unerfahren, supereifrig an der eigenen karriere bastelnd, von ängsten gegenüber dritten und vorgesetzten getrieben) sich in alle arbeitsschritte einmischten
Gleichberechtigung
wenn eine bestimmte sorte von weiblichen personen die chefinnen sind ........
Umgang mit älteren Kollegen
ich bin jung, ich habe die weisheit mit löffeln gefressen, erfahrungen sind für die tonne, geh weg mit deiner meinung
Arbeitsbedingungen
arbeitsräume in den sommermonaten meist völlig überhitzt (kein sonnenschutz, kein lichtschutz, keine klimaanlage)
Gehalt/Sozialleistungen
tarifgerechte bezahlung, meist aber in eingruppierungen weit unter denen in vergleichbaren ämtern der alten bundesländer
Image
aussage von firmenchefs zu dem amt "mit ihnen arbeiten wir nicht/nicht mehr, sie sind ein viel zu bürokratisches vorschriftenmonster"
die meinung der einfachen angestellten zum image ist mit schlecht noch harmlos bezeichnet
Karriere/Weiterbildung
weiterbildung wurde in all den jahren immer weiter heruntergefahren, es gab zum schluss weder interne noch externe weiterbildungen,
neue vorschriften oder bestimmungen bekam man nur durch begegnungen mit dritten mit, wenn man nachfragen hatte oder diese einen erklären mussten das die welt ausserhalb des amtes sich weitergedreht hat
beruflichen aufstieg gab es selten, und viele gingen lieber zu anderen ämtern oder firmen, als sich gegenüber der hierachie zu verbiegen