33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Umgang mit Mitarbeitern
unterirdisch, oberflächlich, unpersönlich
Katastrophal
Nix
Alles
Vergisst es... nie wieder .
Gibt es nicht . Sollst arbeiten wie eine Maschine
Kollegen sind ok.
Völlig unfähig
Keine
Flache Struktur und immer Hilfsbereite Kollegen.
Die Art und weise des Arbeitwechsels.
Pünktliche Gehaltszahlung
Überhebliche Vorgesetzte ohne Fachwissen und Ahnung. Miserabele Informationsmaagement
Endlich mal auf die Mitarbeit hören und bessere zeitgemäße Bezahlung.
Miserable
Private Dinge kommen zu kurz.
Wer Karriere will ist hier definitiv falsch. Lediglich im Ruhrgebiet gibt es geringe Perspektiven. Weiterbildung findet in Form von PDF und Videos zu Hause statt und bitte in der Freizeit. Keine Förderung von Weiterbildung.
Nicht Zeitgemäß. Bezahlung ist ein Witz und eine bodenlose Frechheit.
Es wird nur gefordert. Überstunden werden stets gefordert finden aber offiziell nicht statt. Starke Vermeidung von einem Betriebsrat, jeder kann sich denken warum.
Mit einigen ganz gut.
Leider gibt es nur wenige Vorgesetzte die diesen Titel aufgrund von Kompetenz inne haben. Die meisten haben absolut keine Ahnung von dem was sie tun.
Mittlerweile Baustelle.
Tätigkeiten im Rahmen der Telekom waren abwechslungsreicher und interessant.
Findet noch immer nur per Mail statt.
Sehr zurückhaltend mit Informationen bezüglich Kurzarbeit und Zukunft.
Definitiv zu einer besseren Firma mit Zeitarbeitsfirmen Niveau verkommen.
Top Werkzeug, wenn auch nicht immer jeder alles hat! Moderne Fahrzeugflotte. Weitgehend autonomes Arbeiten - das Ergebnis zählt!
Keine Sozialleistungen, Gehalt recht schlecht, Mehrarbeit lohnt nicht. Wer langsam Arbeitet hat aktuell mehr verdient. Fahrzeit nur teilweise Arbeitszeit, bis vor kurzem sogar streng getrennt. Es gibt lediglich eine Verpflegungspauschale!
Sozialleistungen etablieren, die können ja meinetwegen auch leistungsgebunden sein. Aber fair - nicht alle Kollegen haben die gleichen Möglichkeiten viel zu arbeiten. Oft scheitert es an der Dispo oder den Terminabsprachen.
Es gibt so viele Möglichkeiten uns zu Unterstützen und sogar Steuern zu sparen! Zuschuss zum Mittagessen, Kinderbetreuung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld...!
Weg von den gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsrechts, tut was für die Leute die hinter der Firma stehen! Nicht nur am Grundgehalt oder einer Quotenbezahlung die nicht mehr zu halten ist. Gute Arbeit ist nicht nur schnell, viel schaffen. Qualität braucht Zeit und muss wertgeschätzt werden. Fahrzeit muss immer zu 100% Arbeitszeit sein - auch wenn ich nur ein neues Auto abhole! Das ist ja nicht mein privates Vergnügen!
Die Kommunikation in den Außendienst muss besser werden, wir haben keine Zeit nebenher noch 30 PDFs zu lesen. Wir sollen es dem Auftraggeber und dem Endkunden recht machen. Fahrzeuge müssen schnellstmöglich den Tätigkeiten angepasst werden, das Werkzeug muss einheitlicher werden.
Hängt stark vom Team und dem Projekt ab. Teilweise wird alleine gearbeitet.
Mittelmäßig, wahrscheinlich jetzt besser - keine Störungen der Telekom mehr!
Es ist schwierig zu planen, je nachdem welcher Bereich gearbeitet wird. Manche Kollegen wissen heute nicht was morgen los ist. Manchmal erfährt man morgens wo man schon sein sollte, braucht aber spezielles Material!
Was ist das? Kurz gezeigt, ein Video gesehen und das wars! Ach ja, es gibt ja noch PDF-Präsentationen und Datenblätter die man lesen kann!
Das Gehalt ist schon auf einem niedrigen Niveau. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Zumindest gibt es derzeit einen freiwilligen Bonus zum Kurzarbeitergeld. Allerdings bekommen das alle, auch diejenigen die nichts arbeiten wollen! Wenn Kollegen schnell und gut arbeiten, bekommen sie anteilig Kurzarbeit. Auch wenn der Arbeitgeber nicht in der Lage war gut zu disponieren! Andere stehen erst gar nicht auf und bekommen nicht viel weniger. Private PKW Nutzung wird pro km in Rechnung gestellt.
Da gibt es wenig zu sagen! Wann, wer, wohin fährt ist nicht immer logisch! Zum Thema Umwelt... Zumindest sind die Fahrzeuge modern.
Sozial wäre es, grundsätzlich zu verstehen das es Leute gibt die mal einen Termin haben und frei brauchen. Oder das es Kunden gibt die nicht Gewehr bei Fuß stehen!
Grundsätzlich versucht man sich zu helfen, wir sitzen ja alle im selben Boot!
Habe ich wenig Erfahrung damit! Grundsätzlich versucht man aber Rücksicht zu nehmen.
Grundsätzlich hat man seine Ruhe, sofern man seine Arbeit macht. Es wäre aber auch schön zunächst zu hinterfragen warum etwas schief läuft. Auch einfach mal fragen, hey - alles ok? Brauchst du irgendwas? - fehlt leider. Dazu haben die meisten auch gar keine Zeit!
Sehr gemischt! Manche Projekte wirken vergessen, andere werden gepusht! Es gibt Kollegen die mit privaten PCs Dokumentationen erstellen oder Material für Baustellen in ihren Privaträumen lagern. Klar es wird umstrukturiert, aber es sollte selbstverständlich sein das dies nicht nötig sein muss!
Wenn Du nicht direkt am Standort bist, ist der Informationsfluss sehr schleppend! Oft erfährt man Dinge durch Zufall oder von Kollegen.
Generell glaube ich schon das wenig Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht wird. Meiner Erfahrung nach tun sich Frauen bei körperlichen Sachen einfach schwerer. Möchte das aber auch nicht pauschalisieren!
Das muss jeder für sich entscheiden! Es ist durchaus abwechslungsreich, kann aber auch monoton und anstrengend sein!
Ich wurde ständig unterstützt und weitergebildet
Pünktliche Gehaltszahlung.
Gute Fahrzeuge, angemessenes Werkzeug.
Work Life Balance, schlechte Arbeitskleidung, miserable Organisation und Kommunikation.
Laden am besten zu machen.
Mehr als verdient miserabel.
Freizeit ist nahezu nicht planbar.
Familien Probleme interessieren niemanden.
Maximal in Mühlheim an der Ruhr möglich.
Karriere gibt es hier nicht.
Alles andere als Sozial.
Weit unter Wert. Grundgehalt ist nahezu eine Frechheit.
Teils Teils
Die meisten haben keinerlei Erfahrung mit Menschenführung. Viele meinen sie wären etwas besonderes.
Ständig irgendwelche anderen Forderungen.
Seit Coronakrise werden viele in Kurzarbeit geschickt
Verarsche, hier arbeitet man wie in einer Zetarbeitsfirma für wesentlich weniger als Branchen üblich.
Nichts, deshalb aufgehört.
Nahezu alles, vermutlich schreibt man sich jetzt schon seine eigenen Bewertungen.
Der Laden sollte endlich Dicht gemacht werden. Hier werden Kunden und Angestellte in gleichem Maße verarscht.
Hier scheinen Alle völlig planlos zu sein.
Siehe Kundenbewertungen.
Existierte so gut wie nie.
Nur in Mühlheim an der Ruhr möglich.
Stehts der gleiche Quatsch. Versprechen die bis zum Schluss nicht eingehalten wurden.
Kein Kommentar
War eigentlich immer ok und zu einigen wird wohl auch der Kontakt bestehen bleiben.
Bekommen ab 50 Jahren etwas mehr Gehalt.
Zu einigen ganz ok andere waren Arrogante Besserwisser die in Wirklichkeit keine Ahnung von dem haben was sie tun.
Werkzeug OK, Fahrzeuge modern und für die Arbeit angemessen.
E-Mails werden nur selten beantwortet.
Arbeitsanweisungen erfolgen per Email.
Oft sind diese begleitet von einem verschärften, drohenden Unterton.
Kein Kommentar
Am Anfang ok, nach einer Zeit langweilig und Eintönig. Versprechen wurden nie eingehalten. In der Coronakrise völlig versagt.
Hmmm da gibt es ehrlich gesagt nichts bis zum heutigen Tag.
Siehe oben, eigentlich totales Versagen.
In der Krise völlig versagt. Keine Ahnung führte zu völligen Versagen. Es gab in der Anfangszeit keine klaren Handlungsanweisungen und keinerlei Schutzausstatung. Mittlerweile gab es für jeden HANDSCHUHE, 6X Mundschutz und zwei winzige Flaschen mit Handdesinfektion zumindest etwas.
Primär hat man seine Ruhe und fährt völlig alleine seine Aufträge ab. Hierfür hat man gute Fahrzeug wie Opel Astra, Audi A3, Seat usw. Die Ausrüstung ist ebenfalls ordentlich und für die täglichen Aufgaben bestens geeignet. Gearbeitet wird vom HVT bis zum Kunden bei Business und privaten Kunden. Derzeit wird vor allem für die Telekom gearbeitet und man bedient Kunden die über die Telekom Leitungsnetze angeschlossen werden (1&1, Vodafone, Hansenet, Sewikom, HTP, Cologne Net, Telefonica uvm.) Vom Messi über Firmen bis zum Millionär ist alles möglich. Für sein Fahrzeug ist man primär selbstverantwortlich.
Je nach Region völlig unterschiedlich. Echte Anerkennung gibt es von den Kunden selten.
Nicht wirklich planbare Freizeit. Freizeitausgleich für Samstag Arbeit wird selten genehmigt wenn man ihn braucht.
Man bekommt am Vorabend seine Aufträge, welche man dann für den folgenden Tag bearbeitet (Ausdrucken und Route planen)
Diese meist 30 Minuten täglich wird weder als Arbeitszeit angerechnet noch bekommt man sie vergütet. Da wehrend der täglichen Arbeit stets Aufträge nachkommen können weiß man nie wie lange man arbeiten muss.
Überstunden werden nicht vergütet und auch nicht ausgeglichen (Man verdient ja durch die Aufträge)
Wer nicht in der Nähe von Mühlheim wohnt oder dort hinziehen will hat keine Chance in der Firma aufzusteigen oder weiter zu kommen. Es gibt keine Staffelung weder nach Alter noch nach Erfahrung und Ausbildung und auch nicht nach Beschäftigungs Jahren im Betrieb.
Der Gehalt ist eine Frechheit und dem Tätigkeiten in keiner Weise entsprechend und Zeitgemäß. Der Arbeitsvertrag ist lediglich nach den mindest gesetzlichen Vorschriften. Sozialleistungen gibt es nicht. Kein Weinachtsgeld und auch keine faire Zahlung nach Leistung. Prämienzahlung sind unverschämt und viele Voraussetzungen nicht zu erfüllen oder reines Glücksspiel. Jeder bekommt, je nach Region das gleiche Grundgehalt, welches schon lange nicht mehr zeitgemäß ist und nur gering über den Mindeslohn liegt. Hinzu kommt die Möglichkeit bei guter Auftragslage mehr zu verdienen, wenn man den Grundlohn erreicht hat. Verdienst nach Auftragspositionen.
Der Arbeitgeber sollte Ausbildung, Kenntnisse und längere Zugehörigkeit mehr Wertschätzung entgegen bringen Boni hierfür zahlen. Es kann nicht sein das ungelernte ST genau das gleiche bekommen wie ST mit Meisterprüfung, Abitur oder Studium.
Alles Diesel Fahrzeuge. Kaum Rücksicht auf Belange der Außendienst Mitarbeiter.
Hier kann man nichts negatives sagen. Man arbeitet im Außendienst primär alleine wird aber nur selten alleine gelassen.
Ältere Kollegen über 50 bekommen mehr Gehalt.
Treue und längere Zugehörigkeit wird nicht belohnt.
Oft unterirdisch. Auf persönliche Belange wird so gut wie nie eingegangen. Einige sind ganz nett aber wirklich Ahnung von Menschenführung hat kaum einer. Hier fehlt es vermutlich an ordentlicher Ausbildung. Oft werden irgendwelche ehemalige Techniker, die zuvor im Raum Mühlheim selbst im Außendienst tätig waren, eingesetzt für Aufgaben von denen sie dann oft überhaupt keine Ahnung haben und auch keinerlei Ausbildung. Diese Teamleiter machen dann plötzlich einen auf extrem wichtig und tun so als hätten sie die Weisheit mit Löffel gegessen. Einfach nur lächerlich und man ist froh wenn man niemanden davon braucht. Jeder dieser tollen Vorgesetzten gibt einen eine völlig andere Antwort. Irgendwie kennen sie die eigenen Dienstanweisungen nicht.
Siehe obere Kommentare und Kommentare der anderen.
Material und Fahrzeug top.
Fast ausschließlich per Email und meist einseitig. Anfragen werden selten beantwortet außer es betrifft das aktuelle Tagesgeschäf. Anweisungen kommen ausschließlich per Email und immer mit nahezu drohenden Unterton. Die Anzahl ist sehr hoch und es fällt oft schwer das wesentliche heraus zu filtern. Alle Anweisungen müsste man eigentlich auswendig lernen. Seit einigen Monaten wird im täglichen Betrieb WhatsApp genutzt, was manchmal recht hilfreich ist. Echte sinnvolle Kommunikationsmittel werden leider nicht genutzt. Telefonische Erreichbarkeit von Auftragslenkung und Teamleitung ist häufig schwierig und ist manchmal mit längeren Wartezeiten verbunden.
Angemessen. Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Bei Prämien Regelungen nicht gegeben und wohl auch nicht gewollt.
Am Anfang ganz ok mit der Zeit immer langweiliger und oft eintönig. Wir arbeiten halt im Auftrag der Telekom und sind von denen abhängig. Dies soll sich aber angeblich ändern. In der Vergangenheit wurden viele Versprechen gemacht die aber nie gehalten wurden. Man fährt daher täglich seine Aufträge ab und ist am Ende froh das man endlich zu Hause ist um dann wieder unentgeltlich auf die nächsten Aufträge für den folgenden Tag zu warten. Diese kommen meist erst um 20:00 Uhr. Wirklich abschalten kann man nur jedes zweite Wochenende und im Urlaub.
Für nichts, vollkommene versagt und viel zu spät gehandelt. Als es darauf ankam gab es keine klaren Handlungsanweisungen.
Jetzt ist es eh zu spät für wirklich sinnvolle Dinge.
Mit ordentlicher Schutzausrüstung. Wir stehen täglich im direkten Kontakt zum Kunden. In der Krise fühle ich mich relativ allein gelassen und habe meine eigenen Vorkehrungen.
Primär hat man seine Ruhe und kann ungestört arbeiten. Lediglich von der Telekom nachgeschobene Aufträge nerven.
Arbeitsort ist ein ordentliches Fahrzeug und sämtliche Schaltwege vom HVT bis zum Kunden.
Als Subunternehmen hat man es mit vielen Vorurteilen zu tun. In unserem Gebiet bevorzugen die Kunden aber meist die TMTkom, da wir hervorragende Leistungen erbringen.
Die tägliche Arbeit ist nur bedingt planbar. In den meisten Fällen weiß man Morgens nicht wie lange man an dem Tag arbeiten muss.
Eine Wochen oder Monatsplanung ist definitiv nicht möglich. SA (Ausgleich für Samstag Dienst) ist ebenfalls nur bedingt planbar und man bekommt ihn selten dann wenn man ihn braucht.
Gibt es nicht. Keine Perspektiven wenn man Außerhalb von Mühlheim an der Ruhr wohnt. Keine Aufstiegschancen und sinnvolle Weiterbildungen.
Anfänger bekommen den gleichen, viel zu niedrigen, längst nicht mehr zeitgemäßen Grundgehalt. Man konnte mal gut verdienen wenn man viele Aufträge schaffte. 10 Aufträge pro Tag war Minimum.
Seit Anfang des Jahres kommen immer weniger Aufträge und der Gehalt ist selten höher als der Grundgehalt 2000 Euro 2100 2300.
Sozialleistungen gibt es nicht.
Normal für die Branche
Die Kollegen im Außendienst halten meist zusammen und man hilft sich gegenseitig.
1 Mal im Jahr gibt es eine Betriebsfeier wo man auch Kollegen aus anderen Regionen treffen und sich austauschen kann. Primär ist man aber alleine Unterwegs.
Ältere Kollegen bekommen einen finanziellen Zuschuss und meist weniger Aufträge.
Soweit ok. Es gibt gute und leider auch völlig unfähige, wobei letzteres leider überwiegt. Von Organisationen, IT und Disposition haben die meisten keine Ahnung. Es scheint oft so als würde der eine nicht wissen was der andere macht. Aussagen zu Arbeitsanweisungen sind oft völlig unterschiedlich. Menschlich sind die meisten aber voll OK.
Normal. Gutes Fahrzeug und Branchenübliche Bediengungen und Ausrüstung. Oft viel Stress und Druck von oben.
Findet primär nur per Email statt. Telefonischer Kontakt zur Auftragslenkung gestaltet sich oft schwierig und ist regelmäßig mit Wartezeit verbunden. Kommunikation mit Kollegen per Telefon und oder WhatsApp.
Normal, weder gut noch schlecht.
Bezüglich Kennzahlen und Prämienbewertung findet keine Gleichbehandlung statt.
Die Aufgaben sind sehr eintönig geworden. Die besten Aufträge scheint sich die Telekom für die eigenen Außendienst Mitarbeiter aufzubewahren. Täglich nur Schaltaufträge. Kaum Einrichtungen oder Computerhilfen.
So verdient kununu Geld.