2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team
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Eine einheitliche Abstimmung sowie präzise Überlegungen zu den Zielen und Aufgaben einer Stelle verhindern, dass am Ende Mitarbeiter:innen ohne Beschäftigung dastehen. Diesbezüglich sei auch auf die Bewertung der Bewerber:innen verwiesen. Ähnliche Erfahrungen!
Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen ist insgesamt als gut zu bewerten. Allerdings können in Phasen hoher Arbeitsbelastung Konflikte auftreten.
Obwohl nach außen stets eine moderne Unternehmenskultur kommuniziert wird, sieht die Realität hinter der Fassade anders aus.
Die regelmäßige Leistung von Überstunden sowie die Teilnahme an abendlichen Veranstaltungen gehören zum Arbeitsalltag. Das Arbeitspensum ist anspruchsvoll und erfordert eine hohe Stressresistenz. Immerhin kann man Überstunden ausgleichen.
Es werden keine finanziellen Mittel für diesen Zweck aufgewendet. Im Gegenteil, es besteht die Notwendigkeit, mit sämtlichen Dienstleistern Nachverhandlungen zu führen.
empfiehlt sich, bereits zu Beginn des Arbeitsverhältnisses eine angemessene Vergütung zu vereinbaren. Spätere Nachverhandlungen sind in der Regel recht schwer.
Grundsätzlich ist diese Vorgehensweise durchaus positiv zu bewerten, allerdings zeigt sich in der Praxis, dass nur wenige Personen den Mut aufbringen, ihre Meinung zu äußern, wenn die Situationen eskalieren.
Die Kommunikation, insbesondere zwischen Führungskräften, ist ineffizient und von einer unzureichenden Informationsweitergabe geprägt. Es besteht eine mangelnde Transparenz hinsichtlich der Aufgabenverteilung und Entscheidungsfindung. Die Arbeitsweise im Team ist durch einen Fokus auf Effizienz geprägt, wobei die tatsächlichen Projektlaufzeiten nicht adäquat berücksichtigt werden. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen der wahrgenommenen und der tatsächlichen Leistung. Eine klare und transparente Kommunikation der Erwartungen ist ebenfalls nicht gegeben.
Die Kommunikation von oben nach unten ist unzureichend. Es besteht keine Transparenz darüber, welche Tätigkeiten die einzelnen Mitarbeiter ausführen, und es fehlt eine einheitliche Entscheidungsfindung in der Führungsebene.