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toner-dumping.de 
Orth 
& 
Baer 
GmbH
Bewertung

Nicht als Arbeitgeber zumutbar

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kam pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie alles schon beschrieben

Verbesserungsvorschläge

Wechsel der Chefetage wäre dringen anzuraten....
Oder ne Schulung wie behandel ich meine Angestellten wie Menschen und nich wie Vieh!!!!!!

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen war soweit alles inordnung

Kommunikation

Nicht wirklich vorhanden......
Jeder erzählt was anderes kein wirklicher durchblick da

Kollegenzusammenhalt

War bei vielen Kollegen positiv...

Work-Life-Balance

Halb in der Nacht anfangen und Spät Abends dann endlich mal Feierabend
14 std Schichten an der Tagesordnung!!!!

Vorgesetztenverhalten

Schleimen bis zum Tropfen
Wenn du Glück hast mögen sie dich und du hast ein traumhaftes Verhalten....
Wenn nicht dann bist du der Ar..... vom Dienst!!!!!

Interessante Aufgaben

Nich wirklich welche

Gleichberechtigung

Gleich Null!!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Eher junge Kollegen da .....

Arbeitsbedingungen

Rattenplage ist untertrieben....
Wenn man im Lager arbeitet!!!!!
Toiletten die nicht funktionieren!!!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nich mal im Traum
Wegwerfen und verschwendung zählen zur Tagesordnung

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wie bei 40 Std
Arbeitest aber locker doppelt so viel!!!!
6 Tage wochen standard!!!!!!!!!!!!

Image

Kein kommentar

Karriere/Weiterbildung

Null!!!!!

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Arbeitgeber-Kommentar

Daniel Orth, Geschäftsführer
Daniel OrthGeschäftsführer

Ich möchte hier auf einige Falschaussagen hinweisen:
Zum Thema Weiterbildung: Wir bieten Ausbildungsplätze an, wir stellen Schulabbrecher*innen und Menschen ohne Ausbildung an. Wer möchte, kann durch eine gute Leistung zum Filialleiter aufsteigen und auch andere Verantwortungen übernehmen. Fast alle Mitarbeiter*innen im mittleren Management haben ganz unten im Lager oder als Verkäufer*in angefangen.

2. Niemand arbeitet bei uns 80 Wochenstunden. Jede/r Angestellt*e arbeitet so viel, wie er/sie möchte - bzw. wie es im Arbeitsvertrag vereinbart war. Jede andere Behauptung ist eine unhaltbare Unterstellung.

3. 6-Tage-Wochen-Standard. Das ist auch Unsinn. Richtig ist, dass wir im Arbeitsvertrag eine 6-Tage-Woche vereinbaren. In der Praxis sind das aber dann beispielsweise 4 * 10 Stunden-Wochenschichten oder 6 * 7 Stunden-Wochenschichten.

Sie haben im Lager gearbeitet. Und wir hatten tatsächlich einen Rattenbefall im Lager und wir hatten dann mit einer Schädlingsbekämpfungfirma das Problem gelöst. In den 17 Jahren, in denen es Tonerdumping gibt waren Toiletten vielleicht insgesamt 2 Wochen defekt. In den letzten Monaten war eine der beiden Lagertoiletten defekt. Der Lagerchef hat anschließend eine Firma beauftragt, die die Verstopfung behoben hat.

Als Chef halte ich im Lager die Kolleg*innen regelmäßig an Kartons und Füllmaterial aus dem Wareneingang auch für den Warenausgang zu verwenden. Vor einem Jahr haben wir begonnen die Plastikblister-Verpackung durch Kartons zu ersetzen und seit vielen Jahren erhalten unsere Kunden Papiertüten statt Plastikbeutel. Wenn Sie allerdings wirklich ein Interesse am Umweltschutz hätten, hätten Sie mir einen persönlichen Verbesserungsvorschlag geben können, als hier anonym und öffentlich zu bashen.

Der Punkt Work-Life-Balance weist vermutlich auf die Phase hin, als unsere Geschäfte wegen des Lock-Downs geschlossen haben mussten und wir im Onlineshop den fast dreifachen Umsatz hatten. Viele fleißige Verkäufer*innen aus den Läden haben uns im Lager unterstützt. Wegen der Corona-Situation hatten wir aber auch unser Lager in zwei Schichten eingeteilt. Die erste Schicht hat um 7:00 in der Früh begonnen und bis 14:00 gearbeitet. Die zweite Schicht begann um 14:30 und hat bis 22:00 gearbeitet. Bitten rechnen Sie nach, ob das 14 Stunden sind.

Dass Sie behaupten, dass die Chefetage Angestellte wie Vieh behandeln ist eine sehr verletzende Anschuldigung und ein richtiger Schlag ins Gesicht. Wir hatten 2019 wirklich ein sehr schwieriges Jahr und ich habe mir Nächte um die Ohren geschlagen in dem ich mir Sorgen um den Erhalt der Arbeitsplätze machen musste. Anfang 2020 hatten die Anstrengungen gefruchtet und ein chinesischer Investor hat uns vor einer Pleite bewahrt.

Ich bin als Chef nahezu jeden Tag im Lager und gegrüße jede Kollegin und jeden Kollegen persönlich und frage kurz wie es geht. Ich habe immer eine offene Tür in meinem Chefbüro. Jeder Mitarbeiter hat meine private Handynummer und kann mich jederzeit anrufen oder anschreiben. Davon machen gerade auch Lager-Mitarbeiter*innen gebrauch, die Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben. Und dafür bin ich sehr dankbar.

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