toner-dumping.de 

Orth 

& 

Baer 

GmbH

Bewertungen

Daniel OrthGeschäftsführerJanuar 2022

Leider ist wirklich nichts an Ihrer Bewertung hilfreich. Ich weiß nicht, ob es immer der oder die gleiche Mitarbeiter*in ist, der/die hier regelmäßig Ein-Sterne-Bewertungen hinterlässt. Wer wirklich etwas an einer positiven Veränderung mitwirken will, kann sich gerne mit mir melden. Meine Tür ist immer offen. Meine private Handynummer ist jedem/jeder Mitarbeiter*in bekannt.

Daniel OrthGeschäftsführerJanuar 2022

Erst einmal danke für das Feedback. Nur leider kann ich hier keinen Verbesserungsvorschlag lesen sondern es scheibt so als würden Sie hier einfach nur Dampf ablassen wollen. Und was verstehen Sie unter einer Fake-Bewertung? Ein positives Feedback? Doch ein Vorschlag war ja doch noch dabei: „Alle gleich behandeln“ Toller Vorschlag. Mitarbeiter*innen sind aber nunmal unterschiedliche Menschen und nach meiner Erfahrung wollen sie nicht gleich behandelt werden. Bei uns kann sich jeder*r mit seinen/ihren Ideen einbringen. Fleiß macht sich bezahlt. Wer eine Weiterbildung möchte, bekommt sie. Ich werde Ihren Ratschlag aus Überrzeugung nicht befolgen.

Daniel OrthGeschäftsführerJanuar 2022(aktualisiert)

Danke fpr das Feedback und ich nehme mir die angesprochenen Punkte zu Herzen. Wir hatten in der Tat bei der Lohnbuchhaltung einen Personalwechsel und bei diesem Übergang lief nicht alles fehlerfrei. Mittlerweile ist alles korrigiert und Sie werden mir sicher zustimmen, dass es jetzt reibungslos läuft. Ähnliche Situation befrifft unsere Technik. Unser IT-Manager hat unser Unternehmen verlassen da wo anders ein schönerer Dienstwagen versprochen wurde. Wir haben darauf dann reagiert und im Unternehmen gefragt wer das Thema übernehmen will. Und wir haben eine Kollegin gefunden die sich da mittlerweile hervorragend hineingefuchsz hat und weiterhin jeden Tag dazu lernt. Ich bin sehr froh, dass das dann vergleichsweise reibungslos pber die Bühne gegangen ist.

Daniel OrthGeschäftsführerDezember 2021

Danke für das Feedback. Meine Handynummer ist jeder/jedem Mitarbeiter*in bekannt. Ich verstehe nicht, warum man diese Kritik nicht persönlich übermitteln kann. Aber was tatsächlich richtig ist, ist dass wir eine Umstellung unserer Lohnabrechnungs-Prozesse hatten. Wir nutzen jetzt ein sehr modernes System, wo sämtliche Vorgänge digitalisiert sind. Bei der Umstellung gab es Abrechnungsfehler und diese wurden korrigiert. In der Zwischenzeit läuft es reibungslos und ich bin froh, dass wir uns in diesem Bereich weiterentwickelt haben.

Die Kollegin aus der Personalabteilung als "unfähig" zu beleidigen und das hinter einer anonymisierten Bewertung, halte ich für äußerst unkollegial von Ihnen. Das ist sehr schade. Eine Kommunikation über dieses Tool ist ebenfalls äußerst unfair, da es unser Firmenimage schädigt und das Einstellen neuer Mitarbeiter*innen erschwert. Jede*r Mitarbeiter*in hat meine Handynummer, mein Chefbüro steht immer offen und um mit mir zu sprechen benötigt niemand einen Termin. Jede*r Mitarbeiter*in bekommt von der Firma Weiterbildungen bezahlt. Ich habe eine Weiterbildung noch nie abgelehnt. Mir liegt sehr viel an der Weiterentwicklung unseres Know-Hows. Seien es Gabelstaplerscheine, oder Kurse für neue Software oder Seminare über Mitarbeiterführung. Aber die Initiative muss von Ihnen kommen. Wer nicht danach fragt, bekommt auch nichts. Und das "unsauber, nicht schön" liegt auch im Auge des Betrachters. Sicher, unser Büro ist nicht am Potsdamer Platz in einem Glaspalast, sondern mitten im Industriegebiet in Tempelhof. Anders lässt sich das wirtschaftlich nicht darstellen. Trotzdem bezahlt die Firma eine Reinigungskraft, die regelmäßig sauber macht und die Ordnung am eigenen Arbeitsplatz liegt auch sicher in der Eigenverantwortung der einzelnen Kollegen. Also danke für das öffentliche Feedback - ein persönliches Gespräch wäre mir lieber gewesen und ich stehe auch weiterhin für ein offenes Gespräch zur Verfügung.

Daniel OrthGeschäftsführerDezember 2021

Danke für das Feedback. Wir hatten in der Tat eine Umstellung in der Lohnabrechnung und dass bei so einer Umstellung nicht gleich immer alles fehlerfrei läuft tut mir Leid. Sämtliche falsch abgerechneten Gehälter wurden korrigiert und diese Vorgänge laufen jetzt ohne Probleme. Den Vorwurf von Sexismus nehme ich sehr ernst und ich bitte Sie mit mir Kontakt aufzunehmen, damit wir das gemeinsam abstellen können. Ich dulde in meinem Unternehmen keinen Sexismus. Sollten Sie eine Weiterbildung brauchen, sprechen Sie mich an. Jede*r Mitarbeiter*in, der/die nach einer sinnvollen Weiterbildung gefragt hat, habe ich dabei unterstützt und die Firma hat die Kosten übernommen. Wer nach keiner Weiterbildung fragt, bekommt allerdings auch keine.

Daniel OrthGeschäftsführerFebruar 2021

Die wievielte Bewertung von Ihnen ist das jetzt? So viele Ex-Mitarbeiter im Lager hatten wir in den letzten Monaten nicht. Leider prüft das kununu nicht nach.

Zur Arbeitsatmosphäre - als Chef kann ich nur alles zur Verfügung stellen, damit die Mitarbeiter*innen im Lager für ordentliche Abläufe sorgen können. Wir haben in der Tat ein sehr schwankendes Bestellaufkommen. Es gibt Tage, an denen kaum Zeit bleibt den Arbeitsplatz ordentlich zu hinterlassen. Es gibt dann wieder Phasen, da ist alles sehr ordentlich, gerade weil zu wenig Aufträge da sind.

"Es gibt keine wirkliche Führungsposition." - das stimmt nicht. Es gibt im Lager ein Team von drei Leitern. Ihnen vorgesetzt ist die Geschäftsführung, die fast jeden Tag im Lager vorbei schaut und für alle Mitarbeiteranfragen ein offenes Ohr hat.

"Kommunikation Findet nicht statt." - Als Geschäftsführer halte ich es mit der Politik der offenen Tür. Jede*r Mitarbeiter*in hat meine private Handynummer. Ich bin also fast immer erreichbar. Wir informieren unsere Mitarbeiter*innen auch regelmäßig über regelmäßige Emails. Aber Kommunikation ist eben keine Einbahnstraße. Dieser Vorwurf ist völlig haltlos.

"Umgang mit älteren Kollegen: Ältere werden durchgeschleust auch wenn sie nix können." Dieses Statement sagt leider deutlich mehr über Ihren Charakter aus, als über unsere Firma. Als Geschäftsführer schätze ich die Erfahrung und den Einsatz, die unsere älteren Kollegen mitbringen.

"Gehalt / Sozialleistungen
Kollegen die nix können bekommen fette Audis und viel Geld ... keine Vermögenswirksamen Leistungen. Werden nicht mal angeboten. Urlaub nur das Minimum"
Auch das ist alles gelogen. Es gibt genau einen Mitarbeiter, der einen Audi fährt und er ist ein hochqualifizierter Mitarbeiter, der maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Firma beigetragen hat. Es gibt keine*n einzigen Mitarbeiter*in, mit Mindesturlaub. Das ist auch gelogen. Wer vermögenswirksame Leistungen anstelle einer Gehaltserhöhung möchte, kann mich gerne ansprechen. Und es gibt auch Mitarbeiter*innen, die das in Anspruch genommen werden. Also auch das ist gelogen.

"Umwelt- / Sozialbewusstsein. Alles billige Made in China Ware viel Plastik viel umpacken. Plastikfüllmaterial."
Ebenfalls unwahr. Es stimmt, dass manche Produkte aus China stammen, aber das ist kein Grund, dass diese Produkte schlechter sind, als andere. Im Gegenteil. Ich habe mir die Fabrik in China angesehen und dort wird hochprofessionell produziert unter Einhaltung hoher sozialer und ökologischer Standards. Wir haben Plastiktüten verbannt und bieten nur noch Papiertragetaschen an. Wir haben die Plastikblisterverpackung durch Kartonverpackung ersetzt. Diese Umstellung ist noch nicht komplett abgeschlossen. Wir verwenden Versandkartons und Füllmaterial unserer Lieferanten auch für unsere Kunden weiter.

"Work-Life-Balance: Dank Corona extrem viel zu tun. ... Egoistisch ...... Kurzarbeit trotz mehr Arbeit komisch Rechnung"
Bitte entscheiden Sie sich, ob jetzt viel zu tun ist, oder ob Kurzarbeit angesagt ist. Was denn nun? Vielleicht sollten Sie beim Thema Egoismus noch bedenken, dass wir Kurzarbeit immer komplett über einen Zuschuss ausgeglichen haben.

Daniel OrthGeschäftsführerDezember 2020

Ich möchte hier auf einige Falschaussagen hinweisen:
Zum Thema Weiterbildung: Wir bieten Ausbildungsplätze an, wir stellen Schulabbrecher*innen und Menschen ohne Ausbildung an. Wer möchte, kann durch eine gute Leistung zum Filialleiter aufsteigen und auch andere Verantwortungen übernehmen. Fast alle Mitarbeiter*innen im mittleren Management haben ganz unten im Lager oder als Verkäufer*in angefangen.

2. Niemand arbeitet bei uns 80 Wochenstunden. Jede/r Angestellt*e arbeitet so viel, wie er/sie möchte - bzw. wie es im Arbeitsvertrag vereinbart war. Jede andere Behauptung ist eine unhaltbare Unterstellung.

3. 6-Tage-Wochen-Standard. Das ist auch Unsinn. Richtig ist, dass wir im Arbeitsvertrag eine 6-Tage-Woche vereinbaren. In der Praxis sind das aber dann beispielsweise 4 * 10 Stunden-Wochenschichten oder 6 * 7 Stunden-Wochenschichten.

Sie haben im Lager gearbeitet. Und wir hatten tatsächlich einen Rattenbefall im Lager und wir hatten dann mit einer Schädlingsbekämpfungfirma das Problem gelöst. In den 17 Jahren, in denen es Tonerdumping gibt waren Toiletten vielleicht insgesamt 2 Wochen defekt. In den letzten Monaten war eine der beiden Lagertoiletten defekt. Der Lagerchef hat anschließend eine Firma beauftragt, die die Verstopfung behoben hat.

Als Chef halte ich im Lager die Kolleg*innen regelmäßig an Kartons und Füllmaterial aus dem Wareneingang auch für den Warenausgang zu verwenden. Vor einem Jahr haben wir begonnen die Plastikblister-Verpackung durch Kartons zu ersetzen und seit vielen Jahren erhalten unsere Kunden Papiertüten statt Plastikbeutel. Wenn Sie allerdings wirklich ein Interesse am Umweltschutz hätten, hätten Sie mir einen persönlichen Verbesserungsvorschlag geben können, als hier anonym und öffentlich zu bashen.

Der Punkt Work-Life-Balance weist vermutlich auf die Phase hin, als unsere Geschäfte wegen des Lock-Downs geschlossen haben mussten und wir im Onlineshop den fast dreifachen Umsatz hatten. Viele fleißige Verkäufer*innen aus den Läden haben uns im Lager unterstützt. Wegen der Corona-Situation hatten wir aber auch unser Lager in zwei Schichten eingeteilt. Die erste Schicht hat um 7:00 in der Früh begonnen und bis 14:00 gearbeitet. Die zweite Schicht begann um 14:30 und hat bis 22:00 gearbeitet. Bitten rechnen Sie nach, ob das 14 Stunden sind.

Dass Sie behaupten, dass die Chefetage Angestellte wie Vieh behandeln ist eine sehr verletzende Anschuldigung und ein richtiger Schlag ins Gesicht. Wir hatten 2019 wirklich ein sehr schwieriges Jahr und ich habe mir Nächte um die Ohren geschlagen in dem ich mir Sorgen um den Erhalt der Arbeitsplätze machen musste. Anfang 2020 hatten die Anstrengungen gefruchtet und ein chinesischer Investor hat uns vor einer Pleite bewahrt.

Ich bin als Chef nahezu jeden Tag im Lager und gegrüße jede Kollegin und jeden Kollegen persönlich und frage kurz wie es geht. Ich habe immer eine offene Tür in meinem Chefbüro. Jeder Mitarbeiter hat meine private Handynummer und kann mich jederzeit anrufen oder anschreiben. Davon machen gerade auch Lager-Mitarbeiter*innen gebrauch, die Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben. Und dafür bin ich sehr dankbar.