Arbeit im Verkauf in einer Filiale.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schneller Arbeitsvertragabschluss , da hohe Mitarbeiterfluktuation. Wer mal 1 Monat schnell einen job braucht und dann wieder abhaut ist hier richtig .
Verbesserungsvorschläge
Jeder der etwas von sich und seiner Zukunft hält , sollte unter den Bedingungen , wie ich sie oben beschrieben habe , nicht dort Arbeiten !!!
Arbeitet aufjedenfall nicht als Springer "Verkäufer" oder "Filialleiter" wie sie es nennen .
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet meistens allein . Filialleiter nennen sie deine Tätigkeit, die einen mögens die anderen nicht.
Kommunikation
Ist vorhanden aber meist unproduktiv, dafür schnell und man wird oft vor den Kopf gestoßen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren super, man konnte sich unterhalten oder anrufen wenn man Hilfe braucht. Besonders in steglitz/schloßstraße und am U Leopoldplatz waren die Kollegen Top .
Work-Life-Balance
Bruder muss looos. Leider zwischen 10-11 Stunden Schichten, indem man tatsächlich die Arbeit eines Filialeiter macht, das heißt alles Kundenberatung und verkauft, warenannahme , Warenverpacken , Warenverraümen , Filiale putzen , Abrechnung , Bestellung von Waren etc. Hohes Kunden aufkommen teilweise und man kriegt alles schwer unter einen Hut. Bei 10 Stunden Schichten und mehr und alles alleine , ist man meistens erschöpft und hat nix mehr vom Tag. Zudem gibt es Bereitschaftdienste ohne besondere ausreichend hohe Vergütung und Annerkennung.
Vorgesetztenverhalten
Absprachen wurden bei mir nicht eingehalten , besonders wurden Urlaubstage garantiert und nicht eingehalten , was auch dazu geführt hat , dass ich von dem Unternehmen abgewendet habe, denn wer sein Wort nicht hält, bei so etwas banalen ist es nicht Wert für ihn zu arbeiten . Bei mir ging es um eine Hochzeit.
Interessante Aufgaben
Man Arbeitet halt wie jemand der einen eigenen Laden hätte für 10€ die Stunde hahahha
Gleichberechtigung
Keine Ahnung habe nur mit Männers zutun gehabt
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Ahnung waren alle unter 50, sonst schafft man das ja nicht mehr alles.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal wie oben beschrieben. Die christlichen Werte die sie beschreiben auf der Homepage sind mehr Show als sein. Jesus dreht sich 100x im Grab um.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier und Plastik Verschwendung pur.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eines 8 Stunden Arbeiters der entspannte Aufgaben hat ohne Verantwortung und ohne eigenen impakt am unternehmesprofit. In Wirklichkeit arbeitet man 10-11 Stunden , manchmal 6x die Woche , alleine mit viel Verantwortung und hohen Stressfaktor und sorgt durch aktive Verkaufsberatung für höhere Umsätze, wird behandelt wie ein Springer in dem man die ersten Monate jede Woche in einer anderen Filiale und das Berlin weit, für ein Gehalt von 10€ die Stunde , max 12 mehr würden sie nicht bezahlen.
SKANDAL und deren Provisionsystem , ist ein Pyramidensystem , mit dem du durch aktiven Verkauf und Beeinflussung der Kaufentscheidung der Kunden , den Fokus auf deren Eigenmarken legst und einen viel zu geringen Provisionsanteil bekommst . Bevor du dir davon etwas großes schönes kaufen kannst , bauen die durch den Verkauf eine neue Filiale auf.
Zahlt lieber einen höheren Stundenlohn ihr "Christen" seid in Wahrheit Kapitalisten und dem Teufel näher als ihr es euch zu denken vermögt.
Image
Was für Image?? Christlich angepriesen aber Fake wie Ed Hardy Kleidung von damals. Kennt ihr die noch ? Haha
Karriere/Weiterbildung
Wer arbeitet sich zuerst zu Tode und kriegt 1€ mehr oder schmiert denen so viel Honig um den Mund , sodass einem dies vielleicht erspart bleibt.