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toner-dumping.de 
Orth 
& 
Baer 
GmbH
Bewertung

Bist du Chefs Liebling, ist alles ok.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Fairness, Wertschätzung, alle Mitarbeiter gleich behandeln!

Arbeitsatmosphäre

Lob? Nein. Fairness? Nicht wirklich.
Überstunden darf man machen, aber dafür nichts erwarten.

Kommunikation

Kommunikation in keinem Bereich vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt vorhanden, jedoch nicht der Verdienst der Chefetage!

Vorgesetztenverhalten

Ist man ein Liebling der Chefetage, kann man alles haben.
Man muss nichts leisten, um überbezahlt zu werden.
Wer etwas leistet, darf jedoch nichts erwarten.

Arbeitsbedingungen

Rattenbefall in einem gesundheitsschädlichen Ausmaß!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verpackte Ware auspacken, um diese erneut in Plastik zu verpacken.
Wenn das nicht umweltbewusst ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter waren definitiv nicht fair.
Löhne kamen immerhin pünktlich.

Image

Der Leitfaden auf der Internetseite hat nichts mit der Realität zu tun.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung? Ist mir nicht bekannt.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Daniel Orth, Geschäftsführer
Daniel OrthGeschäftsführer

Danke für die Bewertung. Durch Kritik können wir uns verbessern und bei Tonerdumping gibt es eine kritikoffene und fehlertolerante Atmosphäre.

"Überstunden darf man machen, aber dafür nichts erwarten."
Erwarten darf man, dass diese entweder abgebummelt werden können, oder ausbezahlt werden.

"Ist man ein Liebling der Chefetage, kann man alles haben.
Man muss nichts leisten, um überbezahlt zu werden.
Wer etwas leistet, darf jedoch nichts erwarten."

Damit kann ich wenig anfangen. Als Chef habe ich keine Lieblinge.

"Kollegenzusammenhalt vorhanden, jedoch nicht der Verdienst der Chefetage!"
Schön, dass nicht alles schlecht war.

"Kommunikation in keinem Bereich vorhanden."
Ich weiß zwar nicht, welcher Unternehmensbereich der "Sonstige" ist, aber ich gehe davon aus, dass Sie im Lager gearbeitet haben. Ich bin als Chef fast jeden Tag im Lager und begrüße jeden Kollegen. Dann gibt es einen Lagerchef der ebenfalls für Probleme und Vorschläge ein offenes Ohr hat. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter hat meine Handynummer. Ich bin per Whatsapp, per Facebooknachricht, per Email oder auch persönlich fast immer ansprechbar.

"Weiterbildung? Ist mir nicht bekannt."
Bei Tonerdumping gab es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Ausbildung gemacht haben. Andere haben eine Abendschule von Tonerdumping bezahlt bekommen, um sich weiter zu bilden. Wir haben den Gabelstaplerschein finanziert und sind für diese Anfragen immer offen.

"Rattenbefall in einem gesundheitsschädlichen Ausmaß!" - den gab es tatsächlich. Das ist unangenehm, auch für mich als Chef, wenn ich nachts in die Firma muss, weil Ratten den Einbruchsalarm auslösen. Wir haben das Problem derzeit sehr gut im Griff weil wir eine Schädlingsbekämpfungs-Firma beauftragt hatten und weil die Kollegen im Lager nun verstärkt darauf achten, ihre Lebensmittelabfälle draußen im Müllcontainer zu entsorgen.

"Verpackte Ware auspacken, um diese erneut in Plastik zu verpacken.
Wenn das nicht umweltbewusst ist."
Das kommt nur noch sehr vereinzelt vor. Wir haben unsere Druckerpatronen seit einem Jahr auf Karton-Verpackungen umgestellt. Kunden erhalten auch nur noch Papiertragetaschen und keine Plastiktüten. Leere Druckerpatronen schicken wir zum Recycling. Wir trennen Plastik, Pappe und Restmüll. Wir verwenden Kartons und Füllmaterial, dass wir im Wareneingang von Lieferanten erhalten auch für den Warenausgang. Unsere Filialen beliefern wir mit klappbaren Plastikboxen anstatt mit Einweg-Kartons. Diese Plastikboxen können tausende Male verwendet werden, da sie sehr stabil sind. Ich mache mir regelmäßig Gedanken, wie wir noch umweltfreundlicher agieren können.

"Fairness, Wertschätzung, alle Mitarbeiter gleich behandeln!"
Das sind schöne Verbesserungsvorschläge, aber sie widersprechen sich. Wenn ich einen Mitarbeiter, der laufend Pausen macht, oder sogar Ware klaut genauso gleich behandeln soll, wie jemand, der nach Feierabend noch schnell sauber macht und jahrelang keinen Krankenstand hatte, dann wäre das eben äußerst unfair. Gleichbehandlung und Fairness schließen sich leider gegenseitig aus. Und Wertschätzung ist keine Einbahnstraße, wie man anhand Ihrer Bewertung sehr gut sehen kann.

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