38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Altersvorsorge, Prämien, Kantine, Getränkeautomaten, viele Parkplätze und hohes Wachstum.
Familiär
Authentisch
Top
Gewährleistet
Über Standard
Exzellent
Spitze
Ausgezeichnet
Vorbildlich
Klasse
Ausgeprägt
Allgegenwärtig
Täglich
Die Ausbildungen und das duale Studium sind super und wenn man sehr engagiert und motiviert ist, werden auch sämtliche Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt.
Zusatzversicherungen, gute Arbeitszeiten, Urlaubstage, Übernahme von Zeitarbeitern.
Das viel zu viel Leute eingestellt werden, wo man vorher schon weiß, dass es nicht gerade die Fleißigen sind. Die Älteren, welche schon viele Jahre dort sind, auf der Strecke bleiben.
Kommunikation, so wie es immer erzählt wird. Werte, welche erwähnt werden, sollten auch eingehalten werden.
Lohn überdenken. Ganz großes Thema...denke, dann pegelt sich der Rest auch wieder auf normal ein. Die Kluft vom Lohn ist viel zu groß. Von 12, 41€ bis zum doppelt und mehr...
Keiner hat mehr Lust sich da rein zu hängen. Für einen alten Arbeitsplatz brauchen sie jetzt "5" neue Arbeitnehmer.
Ja, großer Arbeitgeber, aber wer hoch hinaus will, fällt auch meistens sehr tief. Find ich wirklich schade.
Das ist das einzige, was einiger maßen funktioniert
Nur für ein paar wenige gibt es Weiterbildung, Karriere Aufstieg, ja, aber wir können doch nicht alle nur hoch hinaus wollen, wer macht denn dann den Rest?
Teilweise nach 30Jahren Mindestlohn, Männer deutlich höher bezahlt. Es wird gesagt, gleiches Geld für gleiche Arbeit....Pustekuchen...träum weiter.
Anträge werden nach über einem Jahr noch nicht beantwortet. Tja...nun brauch ich keine Antwort mehr.
Wird drauf geachtet, teilweise mehr, als auf Betriebsklima
Alle gegen einander, dass ist das , was gefördert wird.
Alle Älteren mit denen ich vor Jahren sprach, waren voll des Lobes und wollten eigentlich noch länger bleiben. Heute wollen Alle so schnell wie möglich in Rente.
Wer schon lange dort arbeitet und viel Erfahrung hat, wird dafür bestraft, da der Lohn nicht angepasst wird und einige neu eingestellte für selbe Arbeit mehr verdienen
Den Abteilungsleitern ist doch alles egal, Hauptsache sie werden in Ruhe gelassen. Deshalb gibt es ja auch in jeder Abteilung noch mindestens 2 Teamleiter.
Ist okay
Nur der Buschfunk zählt. Im Intranet wird alles erst geschrieben, wenn schon Monate vorbei sind.
War ja noch nie wirklich. Aber die Kluft wird immer größer
Die sind immernoch , glaube das einzige Überbleibsel in den ganzen Jahrzehnten
Image, einige Zusatzleistungen, interessantes Aufgabengebiet.
Hohe Sprünge in den Gehältern, langwierige Beantragung selbst einfacher Dinge. Silo-Denken in den Abteilungen.
Regelmäßige offene Kommunikation, fairere Bezahlung einzelner und nicht alle in Gruppen verallgemeinern.
Über die Jahre leider immer schlechter geworden - man hört viele unzufriedene Kollegen meckern unf sich beschweren. Atmosphäre oft angespannt und viele schauen nur auf sich selbst.
Gute Qualität und gutes Image.
Mehrere Systeme möglich: Normalschicht, 3-Schicht-System.
Erholungsurlaub kann auch kurzfristig genommen werden.
Insgesamt okay.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich - Abteilungsübergreifend aber grauenhaft.
Es gibt einige motivierte Vorgesetzte, die für jedes Problem egal welcher Abteilung ein Ohr offen haben. Andere hingegen sitzen nur in ihre Zeit aus.
Dort sollten wohl öfter Lehrgänge / Gespräche geführt werden.
Gute technische Ausstattung, Bereichsweise Verbesserungswürdig.
Verbesserungswürdig.
Es gibt ein jährliches Gespräch und ein Intranet - oft erfährt man Dinge aber vorher per Gerüchte.
Mindestlohn bis Höchtlohn alles vorhanden - leider mit sehr großen Sprüngen.
Bezahlung leider ungleich und teils nicht fair. Viele gleiche Stellen werden unterschiedlich bezahlt.
Sehr interessantes und weitreichendes Aufgabenfeld.
Der Umgang unter den Kollegen ist super
den Chef
Dieser Chef ist einfach untragbar... cholerische Anfälle gehören zur Tagesordnung
Interessante Tätigkeiten, sicherer Arbeitsplatz, Work-Life-Balance.
Neues Entgeltsystem.
Das neue Entgeltsystem überarbeiten und fairer gestalten, z.B. Zweittätigkeiten (gern genannt "Springer") extra entlohnen und Gruppen nachvollziehbar und transparent gestalten (warum kriegt welcher Platz welche Entgeltgruppe).
Um Gerüchte vorzubeugen: mehr Gespräche mit den Mitarbeitern. Vielleicht Abteilungsweise monatliche Treffen oder wenigstens 1x pro Quartal mit allen.
Die Atmosphäre ist aktuell leider sehr angespannt. Viele Kollegen und auch Vorgesetzte sind genervt und haben keinen Bock mehr. Es ist so schade, da es bis vor den neuen Entgeltgruppen wesentlich besser war.
Mittlerweile machen viele dadurch nur noch das nötigste was sich auch auf motivierte Mitarbeiter negativ auswirkt. Man hört oft Neid und Gemecker, alles den Entgeltgruppen zu verdanken.
Ich hoffe das dies wieder besser wird. Hier muss dringend gehandelt werden!!!
Es kommt natürlich immer drauf an wen man fragt, aber grundsätzlich redet man positiv über Tonfunk - und das auch zu recht. Der aktuelle Trend, das es sich verschlechtert liegt nur am neuen Entgeltgrupppensystem.
Normale Arbeitszeiten, in Schichten wird die Pause bezahlt. Urlaub kann man jederzeit nehmen, auch kurzfristig. Überstunden abbauen auch kein Problem. Insgesamt finde ich es ein sehr gut ausgeglichenes Verhältnis.
Fördert teilweise Karrieren, es gibt Weiterbildungen und Lehrgänge. Aufstiegschancen sind zeitweise verfügbar - man darf also den richtigen Augenblick nicht verpassen.
Dieser Punkt ist zum aktuellen Zeitpunkt schwierig zu bewerten. Durch ein neues Entgeltgruppen-System sollte alles fairer werden, jedoch ist es das bei weiten nicht. Es gibt viele Mitarbeiter die keine jährliche Lohnerhöhung mehr erhalten (was sonst seit gefühlt 20 Jahren so war). Das eingeführte System kann man teilweise nicht nachvollziehen: es werden Stellen höher bewertet, obwohl es keinen plausiblen Grund gibt. Wenn man mehrere Tätigkeiten kann, wird das oft nicht mit in die Bewertung bezogen und man verdient genauso viel wie andere, die nur eine Sache machen.
Nichtsdestotrotz muss man sagen: das ist meckern auf höheren Niveau. Das ganze heißt nicht, das der Arbeitgeber schlecht bezahlt, sondern er bezahlt für die Region sehr gut. Nur ist die Fairness nicht gegeben und für einige Stellen fällt die jährliche Lohnerhöhung aus.
Weitere Benefits wie zB die jährliche Extra-Zahlung sind an Krankheitstagen gebunden, was man unbedingt mal ändern sollte: gerade in Corona-Zeiten kann man nix dafür wenn man krank ist!
Es gab in Vergangenheit öfters mal Gutscheine oder Sonderzahlungen, welche mindestens seit dem letzten Jahr ausbleiben.
Der Arbeitgeber ist gewillt, viel für die Umwelt zu tun. Da sollten sich auch einige Mitarbeiter mal eine Scheibe abschneiden!
Viele Kollegen die schon sehr lange da sind und sich sehr gut verstehen. Gibt dabei natürlich auch schwarze Schafe, die nur auf sich schauen. Neue Mitarbeiter haben es schwer den Einstieg zu finden.
Guter Umgang, je nach Abteilung schwankend.
Schwankend. Es gibt viele die sich super einsetzen und alles ermöglichen wollen. Andere wiederum meckern über alles und jeden oder machen einfach nur das absolut nötigste. Hier sollte man definitiv auf die Mitarbeiter hören und mit so manchen einen Vorgesetzten mal reden.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Alle Produktionshallen klimatisiert. Arbeitsplätze und Technik versucht man stets zu verbessern und zu aktualisieren. Es wird eine Menge Geld investiert. Teilweise durch Klimaanlagen oder Maschine höher Geräuschpegel, dafür aber auch Ohrstöpsel vorhanden. Masken werden zum eigenen Schutz gratis ausgegeben.
Es ist teils sehr transparent, teils wünscht man sich mehr Offenheit und Gespräche. Stattdessen erfährt man oft etwas von der Gerüchteküche und da werden dann viele Tatsachen gern verdreht oder Sachen hinzugedichtet. Das könnte man vorbeugen, indem man mehr mit allen redet.
Teils teils. Männer werden leicht bevorzugt.
Gute Arbeitsangebote. Für jeden etwas dabei - natürlich wird man nach einiger Zeit weniger Abwechslung haben. Dafür gibt es viele interessante Tätigkeiten, wo man mit Wissen glänzen kann.
Es war schon mal besser. Früher bin ich gern arbeiten gegangen. Heute muss sich fast jeder zwingen und meckert den ganzen Tag. Es wird nicht mehr übern Teller Rand geguckt. Früher hab ich Reklame über die Firma gemacht und jeden empfohlen. Heute schweigt man lieber.
Sollten sich öfter und genauer umsehen und informieren, nicht nur hinterm Schreibtisch. Früher wusste der oberste was unten los ist, heute wird nur gemunkelt
Wird seit der neuen Lohn Eingruppierung immer schlimmer
Nach außen wird mit großen Werten geprahlt. Leider kein Wert wird in Firma praktiziert
Gruppenzwang der Arbeitszeiten. Keine Flexibilität
Keine Weiterbildungsangebot für Produktion
Eigentlich keinen Stern.
Mindestlohn lässt Grüßen. Keine guten Aufstiegschancen
Gibt es nicht mehr.
Die müssen ihre Leistungen bringen. Die jüngeren können sich alles leisten. Ob Fehler oder sonstiges. Dafür sind immer die älteren schuld.
Eigentlich kein Stern. Hochnäßig, arrogant, sitzen nur rum und kümmern sich nicht.
Technik ,Arbeitsplatz für Büro immer das beste und neueste. Produktion keine neuen höhenverstellbaren Tische, keine anständigen Stühle usw. Um neues muss immer gebettelt werden, wenn es auch nur um einen pit geht oder arbeitsschuhe
Was ist das?
Frauen werden für ihre Arbeit nicht Wert geschätzt. Männer gehen ausgeruht nach Hause.
Männer bekommen alle Chancen und das meiste Geld. Frauen an unterster Stelle, dafür bekommen sie aber für gleiche Arbeit die niedrigste Lohngruppe.
Mit der lockeren aber auch strengen Art schafft er das beste aus den Auszubilden heraus zu bekommen.
Verbessert die Kommunikation zwischen den Arbeitnehmern. Schaut genauer hin wer was macht.
Die alten Hasen haben dort mehr zu sagen als sie sollten. Oftmals veraltete Ansichten oder Kenntnisse und sind nicht offen für Neues.
Nach außen super. Allerdings sollte das auch innen wiedergespiegelt werden.
Pünktlich Feierabend.
Hab ich nie was von gehört.
Gehalt kommt Pünktlich und ab und zu geringe Prämien.
Umweltbewusstsein Word gut umgesetzt. Von Sozial habe ich nichts gemerkt.
Die alten gegen die neuen und Zeitarbeiter.
Als neuer hat man kaum eine Chance akzeptiert zu werden. Als Zeitarbeiter gar nicht.
Meist zu gut. Leute in Rente werden immer mal wieder zurück geholt.
Sehr hochnäsig.
Nach neuer Arbeitskleidung muss man betteln. Selbst wenn der Kittel schon 3 Löcher hat und die Schuhe auseinander fallen.
Meistens nur hinter dem Rücken. Ein Großteil der Bereichsleitung sind hochnäsigund zeigen das dem kleinen Arbeiter, der nichts kann. Geschäftsführung bekommt man ehr selten zu Gesicht. Geschweige denn, dass sie mit einem reden.
Frauen bekommen deutlich weniger Geld. Die alt eingesessenen bekammen deutlich bessere Verträge, als die neuen.
Sehr eintönige Arbeit. Wenig Abwechslung.
War die ganzen Jahre ein sehr angenehmes Arbeiten, wo ich persönlich und fachlich viel lernen konnte.
Fällt mir nichts erwähnenswertes ein.
Manchmal tut etwas mehr Lob gut zur Motivation im stressigen Arbeitsalltag. Insgesamt aber ein sehr ange Arbeiten.
Sehr angenehme, familiäre Atmosphäre.
Pünktlich Feierabend. Flexible Arbeitszeiten soweit möglich, Überstunden können unkompliziert ausgeglichen werden.
Karriere ist aufgrund der Strukturen nur begrenzt möglich. Wenn man dran bleibt und nachhakt kann man jederzeit über Weiterbildungen sprechen.
Für die Region auf jeden Fall akzeptable Gehälter. Hier ist aber Potential nach oben vorhanden bzw. mehr Kreativität für alternative Anreize notwendig um auch überregional attraktiv zu sein.
Super kollegialer Zusammenhalt. Kollegen mit denen man auch im privaten sehr gut auskommt.
Auch ältere Kollegen sind sehr angesehen und die fachliche Meinung und Erfahrungen sind oft gefragt.
Immer fair, offen und transparent. Kritik wird konstruktiv angebracht wenn notwendig aber andersherum auch angenommen. Lob ist wie fast überall leider etwas selten.
Neue, moderne Arbeitsumgebung. Kleine Wünsche bezüglich Ausstattung des Arbeitsplatzes können auch mal auf kurzem Weg umgesetzt werden.
Man kann grundsätzlich über alles Reden.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Keine Langeweile durch ständig neue Aufgaben. Evtl. sogar zu abwechslungsreich auf Kosten der Effizienz.
So verdient kununu Geld.