9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäres Miteinander umgehen, top Image, beste Ausbildung auf dem Markt.
Hmm muss es immer etwas schlechtes geben?
Damals mehr in die Digitalisierung investieren, könnte aber auch schon behoben sein.
Transparenter Informationsaustausch auch während Corona
Leider ist bekocht viel Gutes übrig geblieben
Manchmal hilft es, den Mitarbeitern zuzuhören!
Schwierig...
Man zahlt eine monatliche Getränkepauschale für Leitungswasser,unverschämt. Dies sollte das minimum bei solchen Arbeitszeiten sein.
Auf Augenhöhe zuhören, Mitarbeiter sind nicht dumm und haben auch etwas zu berichten. Denn Sie sind Mitten im Geschehen.
Stress, immer wieder Druck von Oben egal wie gut die Leistung ist. Immer nur negativ Kritik, Anerkennung und Lob habe ich da nie gesehen oder Erlebt. Der Mitarbeiter ist nix Wert!
Man ruht sich auf alten Erfolgen der Marke Toni&Guy aus
Work-Balance!
Selbst ist der Mann, am Mitarbeiter selbst wird gespart. Education bekommt der Externe der gut zahlt.
Sozialleistungen?
Gehalt ist durchschnittlich
Sozial?
Umwelt?
Jeder versucht seinen eigenen Arsch zu retten, da der Umsatzdruck enorm hoch ist
Ist mir nix negatives aufgefallen, es gibt keine älteren Kollegen
Von oben herab, ausser Sie wollen was von Einem.
Arbeitsmaterialen sind oft mangelhaft, es wird am nötigsten gespart
Kaum vorhanden, oft auf den letzten Drücker.
Viele leere Versprechen, ohne folgende TATEN. Man wird oft hingehalten.
Männer bekommen bis heut schneller ein höheres Gehalt, und genießen ein besseres Ansehen
man hat die Möglichkeit hat an Shows, Messen etc. teilzunehmen
Schwer zu sagen.....
Dass sich einfach nichts ändert!
Wenn man ein bisschen mehr auf die Mitarbeiter eingehen würde und deren Vorschläge ernst nehmen würde und zudem an der gesamten Kommunikation gearbeitet wird, könnte man sinkende Schiff vor dem Untergang bewahren!
Mitarbeiter im Vorstellungsgespräch gut von der Stelle überzeugen.
leere Versprechen, wichtige Aufgaben oft zu spät auf den Tisch gelegt
Führungsstil überdenken, mehr am Mitarbeiter interessiert sein
Die Lage
Alles mal durchdenken.
Der Chef vertraut seinen Mitarbeitern nicht und man wird mit Arbeit überschüttet
Überstunden, früher gehen wenn dann nur sehr schwer möglich
Hierfür gibt es keine Möglichkeiten
Gibt es nicht
Der eine geht, der nächste kommt. Keiner bleibt lange dort
Ohne Kommentar...
Kennt man in dieser Firma nicht wirklich und wenn endlose Meetings ohne Sinn und Ergebnis
Teilweise ja, aber bei dem Arbeitsaufkommen nicht genügend Zeit sich um alles gründlich zu kümmern. Umso schneller, umso besser
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Führungsverhalten Top-Down.
Man ruht sich auf alten Erfolgen aus; durch Einsparungen in allen Bereichen sinkt Image.
Gehalt entspricht nicht der zu leistenden Arbeit.
Sehr verschwenderisch im Umgang mit Druck und Papier.
Vorgesetzter meist launisch und hat keine Ahnung von Mitarbeiterführung
Viel ausgedehnte Meetings, wodurch die Arbeit liegen bleibt.
Der Geschäftsführe r vertraut nicht und unterbindet sofort, wenn die Mitarbeiter Mal lachen und miteinander reden, er ist der Ansicht, dass nur alles gut für die Firma ist, was er sagt
Man denkt alle die den Markennamen hören machen einen Kniefall, kann das aber leider nicht bestätigen
Keine Freizeit mehr, nur noch Arbeit
Es muss alles ausgedruckt werden
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, man selber lernt nichts dazu sondern wird eingebremst weil das Zeit kostet
Gehaltsstaffelung, weniger als man sich wünscht bekommt man. Feste Arbeitszeiten 8:30-17:30 Uhr, keine Verhandlungsbasis
Keine Prämien oder Sonderzahlungen, keine VWL
Da keinem vertraut wird, werden alle relativ gleich behandelt
Man macht nicht das, wofür man eingestellt wurde