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29 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 42%
Score-Details

29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Familienmitglieder sind mehr wert als angestellte Mitarbeitende

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Erreichbarkeit mit öffentlichen Nahverkehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Gleichberechtigung

Verbesserungsvorschläge

Gleichberechtigung Familie und Angestellte!!!

Arbeitsatmosphäre

Hierarchiegetriebene Arbeitsumgebung

Kommunikation

Gesprochenes Wort des Chefs wird nicht gelebt.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Lieber einen Bogen herum machen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Schlechte Kommunikation
- Die wirklich auffallende unfaire Behandlung gegenüber Mitarbeitern oder Abteilungen

Verbesserungsvorschläge

-„Flache Hierarchien“ auch leben und nicht nur vorgaukeln, sondern auch leben. - Offenere Kommunikationen.
- Meetings begrenzen und einen Cut machen.
- Protokolle führen, wenn sich die Hälfte der Teilnehmer nicht mehr an den Inhalt aus dem letzten Meeting erinnern kann.
- Die Lästerkultur eingrenzen, die ja bereits ganz oben anfängt.
Anstatt immer mit Fake Bewertungen versuchen den Score zu verschönern, hätte man einfach Mal sich die Bewertungen zu Herzen nehmen können. Aber dazu müsste man ja Selbstreflexion betreiben.
Nie gab es hier einen Kommentar seitens des Unternehmens.

Dabei sind über 40 Bewertungen bei so einem kleinen Unternehmen ja schon verdächtig (hohe Fluktuation).

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre schwankt sehr stark nach Abteilung. Innerhalb der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre halbwegs in Ordnung. Kommt allerdings auch sehr auf die Abteilung an. Abteilungen wurden gegeneinander aufgehetzt. Es werden falsche Informationen und Lügen gestreut. Das sorgt innerhalb einer Abteilung gegenüber anderen Abteilungen für Missgunst und Unmut. Oft ist es besser hier den direkten Kontakt zu Kollegen zu suchen.

Image

Mehr Schein als Sein. Aber vielleicht sieht es mit dem neuen Firmennamen besser aus.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist hier schwierig zu beschreiben. Es gibt keinerlei Zeiterfassung und die Stunden werden auf „Vertrauensbasis“ aufgebaut. Leider gibt es kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Da es gerne gesehen wird, wenn man spätabends noch in der Firma sitzt, sollte man anstatt Gleitzeit anzubieten lieber zu festen Arbeitszeiten wechseln. Dann sitzen alle zur selben Zeit in der Firma. Aber ist ja mit dem besonderen Status einiger Mitarbeiter undenklich.
Andere Leute sitzen 10-11 Stunden in der Firma, fällt aber nicht auf, weil diese sehr früh anfangen und entsprechen gegen 16/17 Uhr gehen. Wenn man spät anfängt (10/11 Uhr) und bis 19 Uhr bleibt, löst die totale Begeisterung aus. Weil man arbeitet ja schließlich bis spät abends.
Eine Zeiterfassung oder Stempeln will man ja auch nicht einführen. Sollte man aber.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Möglichkeiten oder nicht vorhanden. Gewissen Mitarbeitern wurde mal was genehmigt. War aber nicht für jeden Kollegen der Fall.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt ganz drauf an, ob man zu den besonderen Mitarbeitern gehört oder zu den normalen. Mitarbeiter mit besonderem Status werden sicher super bezahlt. Die normalen eher durchschnittlich oder sogar schlecht bis unfair.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab mal das Projekt „Aktion Schulranzen“. Das war eine nette Sache. Viele Mitarbeiter haben hier mitgearbeitet und auch das Projekt hat auch Spaß gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung kann gut sein, darüber hinaus fehlt aber das „Wir“-Gefühl. Abteilungen werden gegeneinander aufgehetzt. Einzelne Abteilungen/Kollegen genießen einen besonderen Status, was natürlich bei anderen Missgunst fordert. Fair ging hier mit Sicherheit nichts zu. Hier wurden Kollegen auch schon sehr oft rausgemobbt. Das kann verschiedenste Gründe haben. Mehrere Kollegen wurden aufgrund des Alters rausgemobbt. Oder weil man mit ihrer Arbeitsweise nicht zufrieden war. Sobald Kollegen den Raum verlassen haben ging auch das Lästern los. Hier wird auch gerne mal jemand in die Schußbahn geworfen um den eigenen Hintern zu retten.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt lag sehr lange bei Mitte Zwanzig. Ältere Kollegen wurde es schwer gemacht, sich ins Team zu integrieren.
Die älteren Kollegen gab es meistens in der Führungsabteilung, ansonsten war das Team die meiste Zeit sehr jung.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten ist auch wieder stark von der Person selbst abhängig. Das fängt schon ganz oben an. Vertrauen fehlt teilweise. Vor allem bei den Meinungsschwankungen.
Manche Abteilungsleiter haben sich für ihre Mitarbeiter eingesetzt, andere eher weniger.

Auf die Mitarbeiter wurde auch nicht gehört, obwohl fragwürdiges Verhalten von gewissen Kollegen mehrmals angesprochen wurde.

Arbeitsbedingungen

Wie bereits erwähnt, hätte man zwischendurch eine Erfassung der An- und Abmeldezeiten einführen können. Da wäre mit Sicherheit die ein- oder andere Überraschung aufgefallen.

Ansonsten war das Büro in der Fellbacher Straße schon modern und sauber und die gestellten Arbeitsmittel Einwandfrei. Auf Nachfrage gab es auch mal eine andere Maus / Tastatur oder sogar einen anderen Bürostuhl. Ob das allerdings jeder Mitarbeiter bekommen hätte, ist natürlich fraglich ;-)
Die Schreibtische waren allerdings nicht höhenverstellbar. Die Bürostühle waren ebenfalls nicht für Kollegen geeignet, die über 190 cm groß waren.

Home Office gab es vor Corona auch nur für gewisse Mitarbeiter oder Ausnahmen.

Kommunikation

Offiziell wurde viel gar nichts kommuniziert. Teilweise hat man nicht mitbekommen, wenn Kollegen gegangen sind. Die schnellste Kommunikation war hier tatsächlich der Flurfunk.
Auf der anderen Seite wurde zu viel geredet (Meetings). Das schränkt die Produktivität je nach Abteilung sehr stark ein. Leider werden die Ergebnisse aber nicht konkret festgehalten. Aber selbst, wenn sie festgehalten wurden, wurden Aussagen und Tatsachen verdreht. Ganz nach dem Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“. Ein hoher Frustfaktor.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung so gut wie gar nicht vorhanden. Teilweise erschienen Entscheidungen einfach Willkürlich (Stichwort Parkplätze). Es wurde auch nichts offiziell kommuniziert, somit Entscheidungen nachvollziehbar gewesen wären.
Es herrschte auch immer der Eindruck, dass die Meinung der „normalen“ Mitarbeiter keine Relevanz hat.

Interessante Aufgaben

Es gab interessante Aufgaben und interessante Projekte mit Sicherheit. Leider wurden interessante Projekte teilweise verworfen oder durch zu viele Meetings einfach kaputt gemacht. Die Produktivität blieb oft auf der Strecke und man hat zwischendurch den Fokus verloren.

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Nicht zu empfehlen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Büro ist relativ modern ausgestattet

Image

Intern wurde viel negativ geredet

Work-Life-Balance

Wer 7-17 Uhr da ist wurde blöd angeschaut "weil man früh geht" oder "Halbtags" arbeitet. 11 bis 19 wird gelobt, "weil man immer so lange da ist"

Vorgesetztenverhalten

Es wurde immer so getan als ob es ein Mitspracherecht gäbe, letztendlich gab es das aber nicht, man konnte seine Meinung äußern, die war aber nicht relevant

Gleichberechtigung

Über Frauen fielen immer wieder abfällige Kommentare


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Lästern im Hintergrund, Können steht an zweiter Stelle. Viele Tiefs und viele Mitarbeiterwechsel

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man sehr viel privates mitteilen muss und möglichst viel Zeit in der Firma verbringen muss, um einen gewissen Stand zu haben. Das tatsächliche Können steht nicht im Fokus.

Verbesserungsvorschläge

Die eigenen Bewertungen besser schreiben. Das erkennt man leicht, wenn diese so euphorisch beschrieben ist. Das ist nicht authentisch.

Arbeitsatmosphäre

Ist schlecht. Man muss abends lange bleiben um dazuzugehören. Wer früh beginnt hat dort Pech. Man wird als „normaler“ Mitarbeiter nicht beachtet und erhält bei Rückfragen in der Regel keine Antwort.

Image

Die Firma ist auf eine Branche fixiert. Dort ist sie etwas bekannt, darüber hinaus kennt die Firma niemanden. Der Firmenname irritiert stark. Man muss aufpassen das man den Anschluss nicht verliert

Work-Life-Balance

In der Regel hat man einige Überstunden die man nie abbauen kann oder ausbezahlt bekommt. Es wird immer groß geredet und hintenrum dann schlecht, wenn man es in Anspruch nehmen möchte. Einzig die Urlaubsplanung war meist problemlos.

Karriere/Weiterbildung

Gibts für normale Mitarbeiter nicht, ist nur für bestimmte Mitarbeiter möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht besonders. Es wird viel versprochen und wenig ändert sich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

War in der Firma auch schon mal besser

Kollegenzusammenhalt

Gibts in der kleinen Gruppe. Da wird auf best friends gemacht, bis es dann wieder kracht. Und wenn man nicht dem gewünschten Schema entspricht gehört man erst gar nicht dazu und man hat’s schwer. Übergreifend gibts kein gemeinsamen Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es in der Regel nicht. Sehr viele Mitarbeiter sind nicht lange in der Firma.

Vorgesetztenverhalten

Alles andere als kollegial. Da gehts eher um die eigene Machtdarstellung. Man wird links liegen gelassen und erhält keine Unterstützung. Kein ehrlicher Umgang. Hintenrum wird oft gelästert und schlecht geredet

Arbeitsbedingungen

Sind ok, großes Büro und der Arbeitsplatz ist auch ok. Die Arbeitsumgebung mit den Kollegen ist nur nicht ehrlich. Tagsüber können sie nett ins Gesicht lachen und abends wird über dich gelästert

Kommunikation

Ist nicht groß vorhanden, man erfährt nichts. Auch hier muss man abends lange bleiben und viel private Zeit reinstecken, um überhaupt was zu erfahren. Wenn man dann mal was hört, ist es meistens das es schlecht läuft.

Gleichberechtigung

Nicht überall gleich

Interessante Aufgaben

Könnten interessant sein. Aber in der Firma geht man einen Schritt vor und zwei zurück. Vieles wird wieder verworfen, was eigentlich so besprochen war. Viele Arbeiten sind für die Tonne.

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Insgesamt ein toller Arbeitgeber!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- tolle und spannende Aufgaben
- hochwertige Ausstattung, auch für das Homeoffice
- sehr angenehme Arbeitsatmosphäre (es wird auch viel gelacht :))
- bei gutem Umsatz, werden die Mitarbeiter beteiligt
- viel Wertschätzung für gute Leistungen

Verbesserungsvorschläge

- noch etwas an der internen Kommunikation feilen
- endlich Microsoft Teams einführen :D

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Ich fühle mich wohl und mag meine Job wirklich gerne. Man wird ernst genommen und kann Probleme offen ansprechen. Diversität spielt eine große Rolle, was für mich heutzutage unumgänglich ist.

Work-Life-Balance

Bei tool24 gibt es Vertrauensarbeitszeit. Ich finde das sehr gut! Wenn man wichtige private Termine hat, kann man diese auch während der Arbeitszeit wahrnehmen. Bei Überstunden darf man Gleitzeit nehmen. Auf Arbeitnehmer*innen mit Kindern wird Rücksicht genommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Firmennahe Stiftung, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt. Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein Thema. Es wird kein Ramsch gekauft und regionale Partner werden bevorzugt.

Karriere/Weiterbildung

Man wird gefordert und gefördert. :)

Kollegenzusammenhalt

Den Kollegenzusammenhalt finde ich sehr gut. Es gibt natürlich auch Reibungen, z. B. fachliche Diskussionen. Grundsätzlich passt das Zwischenmenschliche und die Werte. :) Man kann nicht erwarten, dass man mit jedem Kollegen eine freundschaftliche Basis hat. Wichtig ist, dass man sich gegenseitig Respekt zeigt. Und das ist auf jeden Fall gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nichts zu beanstanden.

Vorgesetztenverhalten

Ich bin sehr zufrieden! Offene und vertrauensvolle Kommunikation. Man kann Spaß machen und muss nicht gleich um seinen Job fürchten. :)

Arbeitsbedingungen

Überdurchschnittlich! Allen Mitarbeitenden steht eine hochwertige Homeoffice-Ausstattung zur Verfügung. Wenn man etwas benötigt, z. B. einen weiteren Bildschirm, kann man einfach danach fragen. Tische und Stühle sind absolut ausreichend. Wäre halt schön, wenn sie noch vergoldet wären. Aber man kann nicht alles haben. :D Mittlerweile wurde auch eine Klimaanlage eingebaut, sodass man im Sommer lieber im Büro ist als im Homeoffice. :)

Kommunikation

Die Kommunikation ist gut. Zwischen den Fachbereichen "hakt" es manchmal etwas. Es wird aber stetig daran gearbeitet, dass sich das bessert, z. B. abteilungsübergreifende Jour fixe.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter bei tool24 sind - auch für Berufseinsteiger - top. Man sollte immer beachten, dass es sich um eine mittelständische Firma handelt.

Gleichberechtigung

Ich arbeite seit sehr vielen Jahren bei tool24 und habe mich - als Frau - noch nie benachteiligt gefühlt. Sowohl Männer als auch Frauen belegen Führungspositionen. Hier steht die Qualifikation und das Können im Vordergrund.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgabe gefällt mir sehr gut. Wer Verantwortung möchte, bekommt diese auch. Natürlich sollte man sein aktuelles Aufgabengebiet erst einmal beherrschen. :D

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Unbezahlte Überstunden sind gefordert, Bewertungen werden von Mitarbeitern verlangt. Hohe Fluktuation!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice war meistens möglich.
Urlaubsplanung war auch unkompliziert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Große Ungerechtigkeit zwischen den Abteilungen. Manche vorgesetzte setzen sich überhaupt nicht für Ihre Leute ein andere kümmern sich.

Parkplätze gibt es nur für Firmenwageninhaber der Rest kann schnell mal 5 min Fußweg entfernt parken.

Es sollten die Stunden und Arbeitsleistung die man bringt gewertet werden und nicht wie lang man Abends in der Firma sitzt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gleichberechtigung zwischen Arbeitern und Verwandschaft
Überstunden entsprechend vergüten

Arbeitsatmosphäre

Es kommt extrem auf die Abteilung an in der man Arbeitet. Alles in allem Naja gibt schlechtere aber auch noch viel Luft nach oben.

Image

Nach außen bemüht man sich durch "erzwungene" Bewertungen um ein gutes Image.
Ist man mal dabei merkt man das es doch mehr Schein als Sein ist.

Work-Life-Balance

Möglichst früh beginnen und spät Feierabend machen.
Überstunden sind normal, natürlich ohne Bezahlung oder entsprechenden Ausgleich. Kollegen die erst um 10 oder gar 12 Uhr Mittags kommen und um 19/20 Uhr Feierabend machen werden für Ihren Einsatz gelobt. Um 8 anfangen und um 18 Uhr gehen werden nicht beachtet, oder schief angeschaut.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist für eine kleine Firma ok aber noch viel Luft nach oben.
Mittagessen oder Zuschüsse wie beschrieben gibt es nicht. Nur das Fitness wird bezuschusst. Ansonsten gibt es keine weiteren Goodies.
Die Betriebliche Altersvorsorge ist ein Witz und wurde nicht bezuschusst. (Jetzt müssen sie ja per Gesetz)

Kollegenzusammenhalt

Auch hier kommt es auf Abteilung und Kollegen an, Gruppenbildung ist normal. Frauen werden von einigen Kollegen als Haushälterin angesehen.

Vorgesetztenverhalten

Kommt sehr auf die Abteilung an. Manche sind gut manche sollten Ihre Kompetenzen überdenken.

Arbeitsbedingungen

Möbel sind ok, Tische und Stühle könnten besser sein.

Kommunikation

Vieles erfährt man nur über den Tratsch in der Küche offizielle Informationen gibt es selten oder sehr spät....

Gleichberechtigung

Kinder und Verwandte der Führung werden bevorzugt.
Hier bekommt natürlich auch die Verwandten welche nur im Innendienst ist einen Firmenwagen als Azubi Firmenhandy versteht sich von selbst, ebenso wie freie Zeiteinteilung... Andere bekommen diesen Luxus nicht.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Vorsicht! Gute Bewertungen werden in der Probezeit eingefordert!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Engagement - Aktion Schulranzen.

Arbeitsatmosphäre

Aufgaben sind interessant, wenn das Vorgesetztenverhalten und die Meinung sich nicht wie ein Fähnchen im Wind, nach Lust und Laune(n), ändern würde. Engagement wird nicht gesehen bzw. oft dran rumgemäkelt. Man weiss nie woran man ist. Offenheit wird zwar immer gefordert aber nicht gern gesehen.

Image

Wird durch gute Bewertungen in der Probezeit aufpoliert. Achtung! Täuscht!

Work-Life-Balance

Gibt es keine. Bei der Einstellung wird einem etwas von Gleitzeit erzählt. Jedoch sind Überstunden (ohne Ausgleich) gefordert. Gerne wird 9-18 Uhr vorgegeben. Am besten geht man nicht vor den Vorgesetzten nach Hause. Geht man pünktlich um 18 Uhr, wird das jedoch nicht gern gesehen. Man fühlt sich grundlegend unwohl.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung. Als neuer/e Kollege/Kollegin hat man es schwer.

Vorgesetztenverhalten

Bei Einstellung (bzw. Bewerbung) sehr euphorisch, offen und zuvorkommend. Als die Kündigung in der Probezeit kam (VORSICHT! An der Tagesordnung) sehr kühl und abweisend.

Arbeitsbedingungen

Ok, nichts besonderes.

Kommunikation

Puh! Hier muss ich leider sagen, gibt es wenig/keine Kommunikation. Und dadurch auch viele, viele Missverständnisse bzw. Munkeleien unter den Mitarbeitern. Wenn kommuniziert wird, dann ändert sich das Ganze grundlegend oder die Punkte die besprochen wurden geraten in Vergessenheit oder werden komplett verdreht - unter diesen Voraussetzungen leider schwierig gute Arbeit zu leisten.

Gleichberechtigung

Vetternwirtschaft.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Negative Erfahrungen gesammelt. Keine Kontinuität und Verlässlichkeit. Hoher Mitarbeiterverschleiß. Nicht zu empfehlen.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Branche. Vereinzelt auch Events. Es werden bspw. Volksfeste besucht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Unternehmenskultur. Die wenig bis gar nicht vorhandene Organisation und Verlässlichkeit. Dies führt zu Frust, Enttäuschungen und beginnt bereits beim Arbeitsantritt mit der Einarbeitung. Es werden überproportional viele junge Leute ausgebildet, teils auch an der DHBW. Allerdings verlassen nahezu alle nach Abschluss das Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

U.a. Strukturen modernisieren. Das Unternehmen hat weniger als 20 Mitarbeiter, verfügt allerdings über Strukturen wie ein Konzern. Gute Mitarbeiter finden, unterstützen und nachhaltig binden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr wenig Lob. Atmosphäre ist geprägt von Druck und großen Unsicherheiten.

Image

Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma und nicht gut übereinander.

Work-Life-Balance

Überstunden sind dort ungeschriebenes Gesetz. Insgesamt ein schlechtes Zeitmanagement und mangelnde Organisation.

Karriere/Weiterbildung

Ist meines Wissens nach nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt 12 fixe Monatsgehälter. Keinerlei variable Vergütung anhand bspw. des eigenen Erfolgs.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Klimaschutz spielen im täglichen Miteinander keine wirkliche Rolle. Es gibt eine zur Firma gehörende Stiftung, wo sich ein bestimmter Mitarbeiterteil engagieren darf.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. Neid und Missgunst beherrschen größtenteils das tägliche Arbeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr viele erfahrenere Kollegen sind freiwillig gegangen oder wurden gegangen.

Vorgesetztenverhalten

Vorsicht ist hier geboten. Es wird nicht das wahre Gesicht gezeigt. Plötzlich kommt es dann zum Gespräch wo man regelrecht vorgeführt wird. Am Ende wartet dann ein Aufhebungsvertrag oder auch die Kündigung. Aufhebungsverträge werde hier sehr gerne vorgelegt.

Arbeitsbedingungen

Das Büro verfügt über keine ausreichende Klimatisierung in den Sommermonaten, sieht auf den ersten Blick jedoch sehr modern aus. Es lohnt sich wie bei allem hier ein zweiter, dritter und vierter Blick auf alles.

Kommunikation

Sehr wenig bis gar kein Informations- und Wissenstransfer. Es wird schlechte Stimmung gegen Kollegen und andere Bereiche gemacht. Zuviel Flurfunk und zu große Kommunikationslücken führen zu großen Unsicherheiten.

Gleichberechtigung

Die Firma hat weniger als 20 Mitarbeiter. In der "Führungsmannschaft" ist der Frauenanteil 0,00%.

Interessante Aufgaben

Eigentlich eine interessante Branche. Jedoch macht die schlechte Unternehmenskultur, das unsichere Management, Neid, Missgunst usw. die interessante Aufgabe kaputt und demotiviert über kurz oder lang.

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Sehr junges Team - leider extrem hohe Fluktuation

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Zusammenhalt innerhalb der Teams
- Super Unternehmensevents
- Hilfsbereite Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Siehe "Verbesserungsvorschläge"
- Extrem hohe Fluktuation (leider musste ich in den letzten Jahren ca. 40 Kollegen und Kolleginnen kommen und gehen sehen, die meisten davon gingen nicht freiwillig und häufig schon in der Probezeit. Um das ganze in Relation zu setzen: Das Unternehmen hat momentan unter 20 Mitarbeiter, d.h. die Fluktuation ist/war exorbitant hoch)

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation verbessern (intern wie extern)
- Produkte erst bei Marktreife auf den Markt bringen
- Familie nicht bevorzugen, da dies zu extremer Unzufriedenheit der anderen Mitarbeiter führt
- Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterbildung bieten
- Mitarbeiter nicht auffordern, "aufgrund des SEO-Rankings" eine Kununu-Bewertung von 4,5 Sternen oder mehr abzugeben (meiner Meinung nach ein absolutes Unding)
- Zeitausgleich anbieten, da z.T. extrem viele Überstunden geleistet werden
- Konkrete Einarbeitungspläne aufstellen und neuen Kollegen damit den Einstieg erleichtern (ich bin mir sicher, dass dadurch die Fluktuation stark reduziert werden könnte)

Arbeitsatmosphäre

Ist natürlich immer stark von Team, Führungskraft und Auftragslage abhängig. Da diese Parameter sich aber aufgrund hoher Fluktuation und sehr wechselhafter Auftragslage stetig verändert haben, kann keine eindeutige Bewertung getroffen werden. Die Arbeitsatmosphäre varierte von sehr gut bis sehr schlecht, während Kündigungswellen war die Stimmung geradezu von Angst geprägt. Jedem neuen Mitarbeiter muss bewusst sein, dass eine konkrete Einarbeitung nicht erfolgt - man wird ins kalte Wasser geworfen, was die eigene Stimmung zu Beginn der Tätigkeit drücken kann und viele zweifeln ließ, ob dass der richtige Arbeitsplatz für einen ist.

Image

Das Image ist durch die namhaften Kunden und die unternehmenseigenen Humanus Stiftung durchaus gut, allerdings ist das Unternehmen insgesamt eher unbekannt.

Work-Life-Balance

Im Großen und Ganzen ist jeder hierfür selbst verantwortlich, allerdings ist Dienst nach Vorschrift überhaupt nicht gerne gesehen. Wer einen 9-to-5-Job sucht ist hier definitiv an der falschen Stelle ("Der Mittelstand lebt ja von den Überstunden"). Hier muss jeder für sich ein gesundes Maß des Commitments finden, denn wer sich ausnutzen lässt, der arbeitet auch schnell mal eine 50+ Stundenwoche. Zeiterfassung oder Zeitausgleich gibt es nicht, was auch im eigenen Privatleben für Probleme sorgen kann. Im Sommer gab es aber an sehr heißen Tagen früher Schluss (was aber auch an der fehlenden Klimatisierung liegt), natürlich können diese wenigen Stunden die geleistete Mehrarbeit jedoch nicht ansatzweise ausgleichen. 30 Tage Urlaub sind ein schöner Aspekt bei tool24 und in Bezug auf die Urlaubsplanung wurden fast immer Lösungen gefunden.

Karriere/Weiterbildung

Wird leider überhaupt nicht gefördert. In meiner mehrjährigen Tätigkeit für die tool24 GmbH habe ich leider keine einzige Schulung/Weiterbildung absolvieren können, obwohl das Thema in jedem Mitarbeitergespräch aktiv von mir angesprochen wurde. Hier stößt man auf taube Ohren.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit hohen Gehältern muss hier nicht gerechnet werden, allerdings auch nicht mit Dumping-Löhnen. Leider gibt es nur 12 Monatsgehälter und eine Bezuschussung für das Fitnessstudio, ansonsten keine weiteren Leistungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Paperless Office ist hier leider noch in ferner Zukunft und die Führungskräfte, die über einen Dienstwagen verfügen, fahren nicht unbedingt die spritsparendsten Modelle (was aber auch verständlich ist, würden vermutlich die wenigsten machen). Mit der unternehmenseigenen Humanus Stiftung unterstützt tool24 sozial benachteiligte Kinder und Familien, indem sie die Schulausrüstung zum Schuleinstieg stellt - eine gute Sache.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der einzelnen Abteilungen meist sehr gut, viele Mitarbeiter sind auch privat in Kontakt. Allerdings kommt es häufig zu Gruppenbildungen und Flurfunk.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren Kollegen, der Altersschnitt liegt vermutlich deutlich unter 30 Jahren.

Vorgesetztenverhalten

Varierte je nach Vorgesetztem zwischen Laissez-faire und stark hierarchisch, mancher gab viel Feedback, mancher leider weniger... Hier muss sich jeder neue Mitarbeiter einfach innerhalb der Probezeit bewusst werden, ob es zwischen ihm und der Führungskraft passt oder nicht. Sollte es nicht passen, dann würde ich empfehlen sich lieber nach etwas anderem umzusehen, denn Kündigungen werden genauso schnell ausgesprochen, wie die Einstellungsentscheidungen fallen - viel zu schnell. Erstaunlich ist, dass jeder meiner Vorgesetzten entlassen wurde bzw. die Empfehlung bekam, sich bis zu einem Stichtag beruflich "umzuorientieren"

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind in Ordnung ausgestattet und die Räulichkeiten modern. Wer mehrere Bildschirme benötigt, bekommt diese auch. Allerdings sind die Tische nicht höhenverstellbar und es gibt keine ergonomischen Mäuse, o.ä. Weiterhin gibt es (bis auf die Konferenzräume) leider keine Klimatisierung, was die Arbeit in manchen Teilen des Büros im Hochsommer sehr unangenehm macht. Um konzentriert zu arbeiten wäre die Möglichkeit der flexiblen Nutzung von Einzelbüros toll.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen funktioniert meines Wissens nach einigermaßen, allerdings wird die Kommunikation zwischen den Abteilungen tatsächlich aktiv unterbunden ("Um sich gegenseitig nicht abzulenken...") - sehr schade, denn dies führte regelmäßig zu Problemen und peinlichen Situationen im Kundenkontakt, da hier eine Hand häufig nicht wusste, was die andere tut. Gut waren hingegen die halbjählichen Infoveranstaltungen, die den Mitarbeitern wenigstens kleine Einblicke in laufende Projekte und andere Abteilungen ermöglichte. Ansonsten ist Flurfunk leider das vorherrschende Kommunikationsmittel.

Gleichberechtigung

Kann mich an keinen negativen Fall erinnern, allerdings glaube ich, dass Frauen es in der IT-Abteilung (reine Männerdomäne) durchaus schwer haben könnten.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld erscheint zu Anfang sehr umfangreich und fordernd, über die Jahre kommt jedoch Routine rein und der Wunsch nach mehr Abwechslung und mehr Verantwortung wächst, wird aber nicht Ernst genommen. Bei vielen Kollegen kam es vor, dass ihr tatsächliches Aufgabenfeld stark von dem im Bewerbungsgespräch abgestimmten abwich und sie sich am Ende in einem Job wiederfanden, der vom Aufgabenfeld nicht ihren Erwartungen entsprach.

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Kommunikation? Fehlanzeige!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation im gesamten Unternehmen ist quasi nicht vorhanden. Zwangsläufig herrscht unter den Kollegen/innen ein reges Gemauschel von Halbwahrheiten, die die Stimmung in den Teams teilweise enorm verschlechtern.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird tool24 durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden tool24 als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 42 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 42 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich tool24 als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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