104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich fühle mich sehr wohl hier. Wir haben eine offene Fehlerkultur, flache Hierarchien und ein sehr wertschätzendes Miteinander.
Überstunden sind nicht erwünscht und das ist gut so. In den agilen Teams wird die Arbeit in Sprints geplant, das muss dann von allen akzeptiert werden. Klappt im Großen und Ganzen sehr gut.
Fortbildungen werden genehmigt, wenn sie der Stelle dienlich sind. Es gibt viele Feedbackworkshops, Kommunikationsseminare, Englisch- und Deutsch-Fortbildungen usw.
Luft nach oben bei Gehältern ist gefühlt immer. Aber es gibt meistens 1-2 Prämien pro Jahr (ist natürlich nicht festgelegt!), der Gehaltsprozess ist transparent. Ob jetzt jemand mehr oder weniger als ich bekommt, weiß ich nicht und das ist mir auch egal. Ich muss ja auf mich schauen und ich bin zufrieden.
Hier wird immer mehr getan.
Top
Ich kann nur Gutes berichten: wir leben ein offenes und ehrliches Miteinander und versuchen immer, gegenseitiges Verständnis aufzubringen und Lösungen zu finden.
Man bekommt alles, was man zum Arbeiten braucht: sowohl für den Arbeitsplatz im Büro wie auch fürs Homeoffice. Von Stiftpad bis zur ergonomischen Maus...
Es wird seitens der GF sehr viel getan: regelmäßige interne Newsletter, Talks mit Infos über Geschäftszahlen und Zielen. Innerhalb der Teams muss es bei unternehmensweiten Projekten noch besser werden. Einige Teams arbeiten agil, da klappt es super. Andere nicht, da fehlt dann teilweise das Verständnis für die Arbeitsweise der anderen. Wenn hier noch Brücken gebaut werden, wäre das großartig.
Das kommt auf die Sichtweise an.
Gute Ansätze kommen manchmal durch, hier fehlt aber eine konsequentere Umsetzung.
Fachleute aus entsprechenden Bereichen stärker in Projekte einbinden und versuchen, gutes Personal zu halten.
Gut, stellenweise findet ein Lob statt, das in kurzer Zeit durch falsche Wortfindung wieder zunichtegemacht wird.
Leicht angeschlagen, war mal besser. Leider tut man hier zurzeit nicht viel dafür.
Hier gibt es eine große und positive Entwicklung. Es wird versucht, die Überstunden so weit wie möglich zu reduzieren. Der eine oder andere Bereich kommt ohne Überstunden nicht klar; hier fehlt die Ansetzung komplett.
ist gerade groß im Umbruch, hier wird neuerdings immer mehr gemacht.
Einige Kollegen bekommen eine Fortbildung nach der anderen bezahlt, während die „einfachen“ Leute kaum berücksichtigt werden. Ob sich jeder weiterbilden kann, ist nicht bekannt.
Leider nicht in allen Abteilungen.
Ziele und Vorgaben sind nur schwer umsetzbar; bei Hilferufen der Abteilungen fehlen Einsicht und Unterstützung.
Technik ist gut, aber es gibt Luft nach oben. Der Lärm ist teilweise zu stark.
Ja und nein, Spekulationen und Gerüchte werden zu lange unkommentiert gelassen.
Gehalt ist ein kompliziertes Thema in der Firma. Sozial wird einiges versucht, die Ansätze werden aber falsch verteilt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind nicht geregelt, Prämien werden leider nicht mehr erwähnt.
Teilweise ja, einige Kollegen bekommen die Rosinen auf dem Silbertablett serviert, und andere bleiben hinten dran.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden mit den niedrigen Gehältern und der fehlenden Auszahlung von Prämien. Diese Unzufriedenheit führt dazu, dass die Arbeit oft ohne Motivation erledigt wird, was die Arbeitsbelastung für neue Kollegen erheblich erschwert. Um die Situation zu verbessern, schlagen wir vor, angemessene Prämien und Gehaltserhöhungen einzuführen, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Dies würde nicht nur die Arbeitsmoral verbessern, sondern auch die Effizienz und Qualität der Arbeit im gesamten Team erhöhen.
Nach 3 Monate toolport fühle ich mich sehr wohl und integriert in das Team. Wenig mehr Klarheit über des suchen und finden von Informationen im System wäre hilfreich.
- Gestaltungsspielraum (Arbeitszeitflexibilität, Wie erreiche ich Ergebnisse, etc.)
- Ambiente und Ausstattung vor Ort
- Afterworks / Events an sich
- Kommunikation ist stark verbessert worden
- Für gewisse Positionen die im Unternehmen gesucht werden, könnte der Prozess schneller gehen, wenn ich meinen indirekt gesteckten Radius (MO-Regelung) um Norderstedt herum auflöse... Vor allem für Positionen bei denen von überall gearbeitet werden könnte
- Keine Angebote für Workation. Es wird mit so hohem Aufwand abgeschmettert. Es gibt so viele Unternehmen und mittlerweile Anbieter für diese Themen. Da darf man sich gerne mal mehr mit beschäftigen als TOOLPORT
- Anpassung der Pausenregelung
- Leistungsbezogene Boni
- Alle Beteiligten Stakeholder für ein Projekt / Thema rechtzeitig einbinden - am besten zu Beginn
Ich erlebe eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich erhalte ausreichend Feedback und Rückmeldung zu Themen die positiv als auch verbesserungswürdig sind.
Nach außen hin, passiert einfach zu wenig. Social Media und Marke TOOLPORT muss auf die Karte!!!!
Für meine Position kann ich mit der Mobile Office Regelung ganz gut leben und bin frei zu entscheiden, wann ich meinen Arbeitstagstarte. Es gibt einen Rahmen von 6-20 Uhr. Mir ist bewusst, dass ich zu Zeiten da sein sollte, wenn der Großteil der Kollegen und Kolleginnen auch vor Ort bzw. am arbeiten ist. Die Pausenregelung sollte angepasst werden von 45 auf 30 Min. Es ist aus meiner Sicht nicht notwendig eine Pausenregelung für alle zu erstellen, nur weil es Abteilungen gibt mit Schichten (Lager, Inbound, etc.)
Meine Gehalt ist in Ordnung. Auch freiwillige Bonuszahlungen sind gerne gesehen. Es fehlt an leistungsabhängigen Bonus / Prämien. Nicht alle Projekte / Themen sind in Zahlen messbar wie z. B. im Inbound oder im Lager. Der Erfüllungsgrad eines großen Projektes könnte eine Zielvereinbarung sind mit Bonus dahinter, vor allem wenn Kosteneinsparungen dadurch langfristig erzielt werden können.
ESG ist ein Thema, welches sehr ernst genommen wird.
In meinem Fachbereich ist der Kollegenzusammenhalt hoch. Ich denke auch, dass dieses in verschiedenen Projektteams so ist. Vereinzelnd gibt es Reibereien.
Ich denke alle werden gleich behandelt, auch wenn das durchschnittsalter doch sehr jung ist.
Meine Führungskraft ist offen und transparent. Vielleicht ab und zu etwas zu offen?! Manchmal sollte ich nicht alles hören, denke ich
Vor Ort habe ich alles was ich brauche.
Friendly staff, ready to help and advise on anything.
Good working conditions, well equipped offices and warehouses.
In the canteens you can always drink delicious coffee and fresh fruit.
Es wird viel für die Mitarbeiter gemacht, das ist nicht selbstverständlich! Weiter so! aber es geht noch mehr.
Gerade für die Zukunft/ Rente der Mitarbeiter wird nichts gemacht, das ist sehr schade, bei den meisten Löhnen ist es den Mitarbeitern nicht möglich was zu sparen.
Hört mehr auf die Mitarbeiter. Es findet Gerade die Mitarbeiter Umfrage statt, redet auch mit den Mitarbeitern darüber (lieber C Level) nicht nur mit den Vorgesetzten.
Je nach Abteilung unterschiedlich leider. Im Vertrieb werden Kollegen bevorzugt, wenn Sie eine Weiterbildung wünschen, das sollte nicht sein. Fachlich sollte geprüft werden wer dies mehr verdient. Es wird aber nach Sympathie entscheiden, was ungerecht und nicht motivierend ist.
Kein Urlaubsgeld, keine Riester Rente, kein 13. Monatsgehalt, dafür wird für Eltern viel gemacht, das ist Top.
Vorgesetzte halten zu viele Informationen für sich
Daran muss die Toolport noch arbeiten. Oft geben die Mitarbeiter sehr innovative oder Umsatzsteigernde Ideen, diese erreichen aber leider nicht das C Level.
Löhne zwischen Männer und Frauen sollten angeschaut werden. Ich bin ein Mann aber Ich würde mich für meine weiblichen Kolleginnen freuen. Es ist leider bekannt, dass wir Männer mehr verdienen als Sie auch in gleiche Positionen, das sollte heute zu Tage nicht mehr so sein.
Interne Veränderungen werden oftmals abgeblockt
Auch wenn ich zwischendurch vielleicht mehr auf die negativen Aspekte eingegangen bin gibt es dennoch deutlich mehr gutes als schlechtes über Toolport zu sagen.
Toolport ist ein sehr guter Arbeitgeber und gibt einem die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Zudem steckt das Unternehmen absolut im Wachstum und durchlebt einen stetigen Wandel, wodurch man selbst an vielen Stellen aktiv mitwirken kann.
Mit Problemen oder Anliegen kann man sich direkt an die gewünschten Personen wenden um einen langen Mitteilungsweg zu vermeiden. Dadurch bestätigt sich z.B. auch die flachere Hierarchie.
Das Unternehmen zeichnet sich ansonsten durch die hilfsbereiten Kollegen aus, mit welchen die Zusammenarbeit immer unkompliziert und zielführend war.
Es wurden außerdem mehrere umfangreiche Mitarbeiterumfrage durchgeführt aus welchen folglich erwünschte Änderungen hervorgehen, welche den Mitarbeitern zugutekommen.
An manchen Stellen war die Kommunikation meiner Meinung nach seitens der Führungsebene etwas zu knapp/oberflächlich, wodurch teilweile keine klare Richtung vorgegeben wurde.
Manchmal ging es aber auch "nur" um organisatorische Themen wie das bereits angesprochene neue Gleitzeitsystem, welches präsentiert und eingeführt wurde aber in der Praxis dann plötzlich doch abweichend zu nutzen war.
Das sind "Missverständnisse" die leicht zu vermeiden sind um beiden Seiten einiges an Zeit und Energie sparen kann. In solchen Fällen hätte ich mir eine etwas rundere und deutlichere Absprache gewünscht.
Abschließend muss ich noch auf die erwähnte Mitarbeiterumfrage eingehen, welche leider nicht nur positive Aspekte hatte. Die Ergebnisse wurden in einem "Talk" vorgestellt und kurz besprochen, was ich grundsätzlich sehr gut finde, da so direkt Stellung bezogen werden kann. Jedoch wurde beinahe ausschließlich zu den positiven Ergebnissen Stellung bezogen, sodass der Anschein erweckt wurde, man würde die doch zahlreichen schlechten Ergebnisse schlichtweg abblocken/ignorieren oder klein halten. Dadurch wird diese eigentlich positive Absicht einer Mitarbeiterumfrage recht negativ behaftet, da es sich anfühlt wie Kritikunfähigkeit der Führungsebene. Meiner Meinung nach hätte man dies mit etwas mehr Transparenz und Einsicht besser lösen können.
Grundsätzlich herrscht bei Toolport eine gute Arbeitsatmosphäre, welche sich aber je nach Abteilung unterscheiden kann. Für meine Abteilung kann ich dabei aber nur positives verlieren.
Mal so mal so.
Ich habe immer mal wieder mitbekommen, dass starke Unzufriedenheit bei einigen Kollegen/Abteilungen herrschte.
Dafür gab es aber selbstverständlich auch genügend Stimmen, die sich deutlich für Toolport ausgesprochen haben.
Mal spontan Urlaub nehmen oder die Arbeitszeiten flexibel anpassen ist kein Problem. Toolport lässt einem insgesamt viel Freiraum und das auch sehr unkompliziert.
Allerdings hat Toolport in der Hinsicht ein anderes Problem, auf welches ich etwas genauer eingehen möchte: "Ausnahmen".
Ein typischer Fall ist die Homeoffice-Regelung, die durch "Ausnahmen" verändert werden kann, sodass für manche Mitarbeiter andere Regeln gelten.
Zudem hat man durchaus schon mal von Ausnahmen gehört, welche die Gleitzeitregelung betreffen, wodurch für einige Mitarbeiter weniger Gleitzeitmöglichkeiten bestehen als für andere.
Ich möchte an der Stelle betonen, dass es mir NICHT darum geht, dass andere Mitarbeiter "mehr Benefits" haben als man selbst. Die o.g. Punkte haben mich nie gestört, jedoch finde ich es problematisch wenn ein Anliegen dann mit der Antwort "Wir wollen keine Ausnahme machen" abgestempelt wird. Das kommt einem dann sehr willkürlich vor und es ist nicht klar wann zu einer Ausnahme gegriffen wird und wann nicht.
Ausnahmen gehören irgendwo dazu, jedoch fehlt meiner Meinung nach eine klare Linie, damit genau so etwas nicht passiert.
Die internen Aufstiegsmöglichkeiten waren eher begrenzt. Zuletzt habe ich jedoch immer mehr mitbekommen, dass neue Stellen intern besetzt wurden.
Die Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt.
Ungefähr einmal im Jahr gibt es eine freiwillige, erfolgsabhängige Prämie.
Das Gehalt war solide.
Als besonders nachhaltig würde ich Toolport zwar nicht bezeichnen, jedoch wird sich durchaus bemüht daran zu arbeiten indem bspw. Kompensationsprojekte gefördert werden oder auf einen nachhaltigeren Energieverbrauch im Büro gesetzt wird.
Die Zusammenarbeit im eigenen Team habe ich als stets positiv empfunden.
Auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen war die Zusammenarbeit immer unkompliziert und zielführend.
Ich hatte jederzeit den Eindruck, dass mit mir transparent und ehrlich umgegangen wurde.
Die Gespräche waren immer ein offener Austausch und für Entscheidungen wurde immer mal wieder das Team mit einbezogen.
Die Arbeitsausstattung ist absolut in Ordnung.
Die Laptops sind völlig ausreichend und die einzelnen Räume haben alles was man benötigt. Gerade die höhenverstellbaren Tische sind sehr angenehm.
Das einzige Manko, für das Toolport nichts direkt kann, ist der starke Fluglärm. Im Sommer mit offenem Fenster arbeiten, wenn man währenddessen telefonieren muss, kann man vergessen. Mir hat das ganze zu Anfangs nichts ausgemacht, mit der Zeit wurde es aber nervig.
Regelmäßige "Talks", in denen über verschiedenste Themen vorgetragen wird.
Alle zwei Wochen erscheint zudem ein Newsletter in welchem kurz über die aktuellsten Themen berichtet wird.
Teamintern hatten wir selbstverständlich auch regelmäßige Meetings in denen über alles relevante gesprochen wurde.
Friendly working atmosphere. Respectful interaction with each other.
The training is very well organized, allows enough time to learn and starts the entire process at your own pace. You can ask for help at any time.
The appreciation of the employees is clearly noticeable. Your opinion counts here. This company set a very good example of how employees should be treated and valued.
Die flachen Hierarchien
Bürohund
So verdient kununu Geld.