9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Rein gar nichts.
Als Erstes sollte der Arbeitgeber menschlich mit seinen Arbeitnehmern umgehen. Noch nicht einmal das war hier der Fall.
Der Arbeitsplan wird ständig über den Haufen geworfen.
Nicht verkaufte Waren werden täglich weggeworfen.
Primitive Kolleginnen, die lästern und mobben
Vorgesetzte behandelt einen NUR von oben herab.
Unterirdisch, Sozialleistungen keine.
Nichts
Alles
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Entspanntes Verhältnis zwischen Bezirksleitung und Angestellten
Für Kleinigkeiten Ärger bekommen, wenn etwas vergessen wurde zu machen (genug Tüten auffüllen), kein sitzen, keine Pausen bei kleinen Läden
Absprachen zwischen Bezirksleitung und Ladenleitung, gleiche Ziele
Nichts
Kein gutes Arbeitsklima. Jeder ist sich selbst. Rate jeden ab da zu arbeiten
Gibt es nicht
Sehr schlecht
Sehr schlecht. Du darfst nicht krank werden. Schauen weg.
Alles ohne worte
Gibt keine
Ich dachte mittelalter haben wir nicht mehr.
Keine
Da sollte er schon selbst drauf kommen.
Unter anderen ist eine bessere Bezahlung von lange Beschäftigten wohl auch eine Art der Wertschätzung, we wäre es mal damit.
nicht besonders, Stress und zu viele Anforderungen und Nebentätigkeiten
Darauf legt man sehr viel Wert und versucht ein solche auch zu vermarkten. Allerdings kommen die Mitarbeiter die die Arbeit machen darin deutlich zu wenig vor. Es geht immer nur um die Tradition der Familie
gibt es hier nicht, ackern und zur Verfügung stehen wie es verlangt wird und zur Krönung werden freie Tage als Urlaub geschrieben, natürlich mit Anpassung der Zeit so das aus 12 Tagen Urlaub, eigentlich nur 11 werden, wie man auch nur arbeiten hätte müssen. Höchst bedenklich, aber wer soll sich da gerichtlich wehren, das lohnt kaum.
Gewerkschaft und Betriebsrat gibt es nicht und alle Versuche das zu etablieren werden im Keim erstickt.
Klar, ackern, ackern, ackern und notwendige Schulungen sind Privatvergnügen in der Freizeit, ist doch klar.
Nun der Eine bekommt so, der andere so. Man muss sich schon bewegen um nicht völlig abgehangen zu werden. Das geht von Mindestlohn bis einiges mehr und auch eine Inflationsprämie sollen einige bekommen haben.
nur soweit es gesetzlich geregelt ist
leider auch nicht besonders, da einige glauben sich durch gewisse Taten einen besseren Stand im Ansehen bei Bereichsleitern und der Chefetage zu erarbeiten.
diese füllen zwar die Lücken, aber sonst reichen die Kaufanreize wohl nicht
Da muss ich lachen, das ist bei einigen einfach eine Frage der Laune oder ob man von noch weiter oben Ärger bekam. Da sollte mal über einen Lehrgang im Umgang mit Menschen gemacht werden oder man fängt im Stall an.
siehe alle Bemerkungen, das sollte Einblick geben
unterirdisch per Zettelverkehr mit Kindergartenniveau und Schreibfehlern
nun das ist hier kein Problem, solange gearbeitet und Leistung erbracht wird
Auf jeden Fall, wer gerne mit Kunden umgeht kommt auf seine Kosten.
Ärgerlich wenn Bestellungen wegen Unfähigkeiten in der Zentrale nicht funktionieren und man das dann erklären und Ausreden suchen muss.
Gruppe
Mitarbeiter
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Sehr freundlich
Pünktlich gehalt
Kein Interesse an Mitarbeiter
Mehr auf Mitarbeiter eingehen , Lohn gerecht bezahlen
Jeder ist sich selbst der nächste
Nicht in jedem Laden erhältlich
An die Mitarbeiter wird nicht gedacht
Viel Arbeit für wenig lohn
Finde kaum statt
Mindestlohn
Das er das optimale für sich, also sein Unternehmen rausholt.
Das er dabei nicht an seine Angestellten denkt und bereits mehrfach die Auffassung vertritt das man seine Arbeitskraft unter diesen Bedingungen an Ihn verkauft hat. Da scheint einer zwar Reibach zu machen, aber noch immer im Mittelalter unterwegs zu sein.
Das kann dieser sich doch selber beantworten.
Insbesondere aber die Bezahlung der Stammbelegschaft ist eine Frechheit.
Die Angestelltenfront jedenfalls kocht wenn man selber nun 12 Euro bekommt, wie jeder Minijobber in der Firm auch, Neueinstellungen aber schon mit 14,50 Euro gelockt werden. Pfui oder versucht mal das Rechnen nochmals zu üben.
Gute Mitarbeiter sorgen vor Ort am Kunden für ein solches, dass aber hat für diese auch Mehrarbeit zur Folge, da der Kunde dann eben nur zu diesem wieder zum Einkauf kommt.
Das kann es bei diesen Bedingungen und Arbeitszeiten hier nicht geben
Nun hier lässt sich kaum etwas zu sagen. Angestellte mit Kindern sind bei diesen Arbeitszeiten kaum zu entlasten und in Sachen Umwelt nimmt man gerne mit was gefördert wird und erfüllt was der Zwang fordert.
Kurz gesagt, Anwesenheit zählt, krank darf man nicht sein. Und erforderliche Kurse sind hier zwar Pflicht aber unbezahlte Privatvergnügen.
Gibt es kaum, sonst hätte der Arbeitgeber noch mehr Probleme beim Umgang und der ungerechten Bezahlung. Aber es wird langsam besser.
Gerade hier zeigt sich ein enormes Defizit. Die immer weniger werdende Bestandmitarbeiter, die der Firma viele Umsätze brachten und immer die Stange hielten werden mit dem Mindestlohn abgestraft.
Neue erhalten nun schon mehr und ausgewählte erfreuen sich einer Inflationsprämie. Vermutlich die Zuträger oder um diese zu beruhigen.
Das ist so wie es die Stimmung und die Bedingungen hergeben, also unterirdisch.
Leider schlecht, vieles ist auf Grund der Art des Gewerbes sicherlich nicht zu ändern, aber was gehen würde erkennt man in der Geschäftsleitung nicht. Man ist nicht offen für sinnvolle Arbeitszeitkonzepte und wundert sich niemanden für diese Arbeit zu bekommen.
wie im Kindergarten bekommt man wegen jeden Unsinn Zettel mit Anweisungen die dann auch noch mit etlichen Rechtschreibfehlern versehen sind. Das ist ein gutes Aushängeschild für die Geschäftsleitung aber eben auch des eingestellten Personals
Völlig undurchsichtig, kein Tarifvertrag, Mindesturlaub und ansonsten eben was der eine oder andere so raushandelt. Langjährige Mitarbeiter müssen aufpassen das Sie nicht unter den Teppich gefegt werden.
Der Dienst am Kunden, aber das fällt unter den Bedingungen und den Mangel am Verständnis bei der Geschäftsführung vielen sehr schwer, weil man zum Beispiel ein nicht funktionierendes System von Bestellungen dann selber ausbaden muss und auch die Qualität leider immer mehr leidet.
Respektloser Umgang mit Mitarbeitenden
Grundrechte der Mitarbeitenden einhalten; sich für ein besseres Betriebsklima einsetzen; Ausführliche Gespräche sind dafür notwendig
unglaublich toxische arbeitsatmosphäre; Lästereien, sich gegenseitig runtermachen gehört zum Alltag; Bei Krankschreiben wird man so lange unter Druck gesetzt bis man krank arbeiten kommt.
Mitarbeitende reden immer schlecht über die Firma selbst - wie gesagt, eine ganz seltsame Grundunzufriedenheit
Auländerfeindlichkeit unter Mitarbeitenden, gar kein Sozialbewusstsein; könnte auch an der Grundunzufriedenheit im Betrieb liegen …
Grundunzufriedenheit aller Mitarbeitenden, deshalb Lästereien, schlechter Umgang miteinander, ständig kleine Streitereien
Krankschreibungen werden nicht akzeptiert bzw. wird man so lange unter Druck gesetzt bis man sich einfügt & krank arbeiten geht. Auf Wohlergehen der MA wird 0 geachtet Umgangston ist furchtbar, so etwas habe ich noch nie erlebt.