5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein dynamisches Arbeitsumfeld, dass viele Chancen bietet. Werte wie Wertschätzung oder Nachhaltigkeit werden hier groß geschrieben.
Sozialleistungen noch ausbaufähig.
Eine familiäre Arbeitsatmosphäre mit flachen Hirachien. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
Ein stark wachsendes Unternehmen, wodurch das ein oder andere mal die Extra Meile gegangen werden muss.
Sehr gute Möglichkeiten mit der Firma zu wachsen und aufzusteigen. Weiterbildungsprogramme noch ausbaufähig.
Gute und faire Gehaltsstruktur, auch wenn ersichtlich Firmen gibt, die höhere Gehälter bieten.
Umwelt- und Sozialvewusstsein ist eines der Kernthemen des Unternehmens, welches auch gelebt wird.
Es herrscht ein starker Zusammenhalt und Teamwork.
Auch beim Alter werden keine Unterschiede gemacht.
Wertschätzung und Transparenz wird hier groß geschrieben.
Modernes Arbeitsumfeld. Es werden alle benötigten Materialien zur Verfügung gestellt.
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur.
Ein Multi-kulturelles Arbeitsumfeld in dem alle Kollegen gleich behandelt werden.
Ein Dynamisches Arbeitsumfeld mit vielen interessanten Herausforderungen.
Einige gute Punkte wurden zwar identifiziert, jedoch durch interne Änderungen, wie bei der Bundesware, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen verworfen. Es ist wichtig, Veränderungen sorgfältig zu prüfen und die Konsequenzen für Mitarbeiter und Abläufe zu berücksichtigen.
Negative Punkte, die seit über einem halben Jahr bekannt sind, werden nicht angegangen, da niemand Verantwortung übernimmt. Dieses Kreislaufsystem verhindert Fortschritt und Veränderungen. Eine präventive Haltung und verantwortungsbewusste Entscheidungen sind notwendig, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.
Versprechungen bleiben oft unerfüllt, was an Zielstrebigkeit mangelt. Obwohl der Flurfunk gut funktioniert, verbreitet sich vor allem Negatives. Viele kümmern sich nicht um ihre Aufgaben, und Pausenzeiten werden nicht eingehalten. Die Mitarbeiter in den Depots leiden unter Fehlkommunikation und müssen die Konsequenzen tragen. Eine starke Führung und klare Verantwortlichkeiten wären entscheidend, um diese Probleme anzugehen.
Trotz der Vielzahl an Verbesserungsvorschlägen wurden diese als unnötig zurückgewiesen. Eine offenere Feedback-Kultur wäre wünschenswert, um wertvolle Ideen ernst zu nehmen und die Entwicklung im Unternehmen voranzutreiben.
Die ungleiche Verteilung von Arbeitsbelastung führt zu Unzufriedenheit. Während Führungskräfte in einer entspannten Umgebung arbeiten, tragen die mittelständigen Mitarbeiter die Hauptlast. Eine bessere Kommunikation und ein partizipativer Ansatz könnten die Situation verbessern.
Das externe Image der Firma ist positiv, während die interne Realität katastrophal ist. Der Verlust von Partnerunternehmen aus verschiedenen Gründen spricht Bände über die tatsächlichen Probleme. Eine nachhaltige Verbesserung der internen Bedingungen ist entscheidend, um das Vertrauen und die Zusammenarbeit zu stärken nicht gewährleistet.
Die Work-Life-Balance scheint illusorisch und wird durch übermäßige Arbeitsbelastung und Missachtung von Pausenzeiten stark beeinträchtigt. Ein echtes Gleichgewicht erfordert respektierte Arbeitszeiten und angemessene Pausen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern - Keine Besserung in Sicht.
Das Weiterbildungsprogramm von Tosca ist unrealistisch begrenzt und beschränkt sich nur auf Sprachkurse. Es wird versäumt, auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, wie beispielsweise Staplerschulungen, die häufig vernachlässigt werden. Diese Nachlässigkeit kann ernsthafte Sicherheitsrisiken bergen.
Das Gehalt ist akzeptabel, doch die Erhöhungen sind unzureichend. Mitarbeiter erhalten kaum Anerkennung für gute Leistungen, da die Gehaltserhöhungen oft minimal sind und an Anwesenheit oder Sicherheitsprozesse gekoppelt sind. Eine fairere und wertschätzendere Vergütungsstruktur wäre nötig, um die Motivation zu steigern. An diesen Zielen wird dran vorbei gearbeitet - Man würde lieber die Gehälter kürzen.
Die Firma zeigt sich zwar als umweltfreundlich, in der Praxis jedoch wird eher auf Einwegmaterialien gesetzt, was den Umweltschutz untergräbt. Der Fokus liegt zwar auf dem Endprodukt für Kunden, doch die Verwendung von Mülltüten, Folie und Bändern zeigt, dass es an einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie mangelt. Echte Umweltfreundlichkeit erfordert konsequente Maßnahmen in allen Bereichen.
Ein starker Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist positiv, jedoch sollte er auch auf andere Abteilungen ausgeweitet werden. Probleme sollten gemeinsam angegangen und nicht einzelnen Mitarbeitern aufgebürdet werden. Teamarbeit gleich Null.
Ältere und jüngere Kollegen werden gleich gefordert, ohne ein ausgewogenes Mittelmaß zu berücksichtigen. Eine differenzierte Herangehensweise, die Altersunterschiede und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt, könnte die Arbeitsbedingungen verbessern und die Teamdynamik fördern. Kein Verständnis der Vorgesetzten und Firma.
Ein schlechtes Verhältnis zum Vorgesetzten, der an Empathie und Menschenverständnis mangelt, ist bei Tosca kein Einzelfall. Der Fokus liegt nur auf persönlichen Interessen, hier kann kein Vertrauen und keine Motivation der Mitarbeiter gestärkt werden. Ein Führungsstil, der auf Mitgefühl und Teamgeist basiert, wäre dringend erforderlich.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend, da keine Arbeitshosen bereitgestellt werden und die Heizung im Winter oft nicht funktioniert. Einsparungen an der falschen Stelle gefährden die Gesundheit der Mitarbeiter und können zu Krankheiten führen. Es wäre wichtig, das Wohlbefinden der Mitarbeiter ernst zu nehmen und in angemessene Arbeitsbedingungen zu investieren. Keine Besserung in Sicht.
Die Verschlechterung der Kommunikation und der Fokus auf Zahlen ohne Wertschätzung sind besorgniserregend. Es ist wichtig, Fakten und Problemlösungen aktiv zu diskutieren, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen. Wertschätzung sollte Teil der Unternehmenskultur sein. Leider im Unternehmen nicht zu finden.
In der Firma fehlt es an Gleichberechtigung, da Mitarbeiter lediglich nach körperlicher Arbeit bewertet werden, statt nach Qualifikation oder geistiger Einstellung. Ein Umdenken in der Bewertungskultur ist notwendig, um die Fähigkeiten jedes Mitarbeiters angemessen zu berücksichtigen.
Die Aufgaben sind spannend und gut umsetzbar, was positiv ist. Jedoch mangelt es an klaren Einführungen in die Prozesse, was die Effizienz beeinträchtigen kann. Eine strukturierte Einarbeitung wäre sinnvoll.
Sustainability
Man wird verbrannt wenn man nicht die Reißleine zieht. Es wird immer Aussicht auf Besserung gegeben, da die Belastung aber innerhalb von einem Jahr immer höher wurde, bin ich gegangen.
Koppelt die Pooling Systeme voneinander ab. Trennung tut weh, wird aber den Markt in DACH viel weiter bringen im Bereich Kunststoff Palette.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen des eigenen Streams welcher betreut wurde war wunderbar, von der anderen Seite kam wenig Verständnis oder Respekt
Ist ganz okay, aber auch viele Kunden waren minder begeistert, waren jedoch gezwungen die Paletten etc. zu nutzen da sonst die Zulieferungen des Kunden verloren ging. Pooling System.
Es wurde immer gesagt das man keine Überstunden machen soll, aber ohne diese wäre es nicht möglich den täglichen Workload zu erledigen.
2 Tage Homeoffice wurden gewährt (demnach auch keinerlei Hardware gestellt bekommen), mussten aber immer wieder verschoben werden da sich Besuch aus dem Hauptsitz angekündigt hat schlussendlich, ohne eine Notiz, nicht kam.
Also war die Balance eher vorgegeben als Selbstbestimmt.
Nur intern und diese waren sehr schlecht Organisiert inhaltlich, da man sich mit dem Job der zu schulenden Person nicht auskannte.
Ebenfalls wird kein Firmenwagen gestellt wenn man dort hin reist. Entweder muss man mit dem Zug bis nach Antwerpen oder mit dem privat Wagen (Achtung, man haftet hier selbst für Schäden obwohl man nach einem Firmenwagen gefragt hat)
Für meine erledigte Arbeit wurde ich sicherlich 15-25% unterbezahlt. Dies war ebenfalls ein Grund weshalb ich gegangen bin.
Das steht ganz oben und das ist super! Also das Umweltbewusstsein
Der war Team intern einwandfrei, ich vermisse sie sehr oft. Klasse Menchen!
Der war okay, ich kenne keine Situation die es negativ gestaltet hätte.
Der Zuspruch war immer groß, aber bewegt hat sich leider nie viel. Man stagnierte mehrere Monate während man auf Rückmeldung hoffte und dann wurde man noch vor eine Entscheidung gestellt ohne die Konsequenz zu kennen.
Reiner Desktop Job, Headsets waren mittelmäßig obwohl man zu 80% des Tages telefonierte. Laptops die die 4 oder 5 Anwendungen die man nutzen musste kaum schaffen konnten. Aber 8GB Arbeitsspeicher haben gereicht.
Meetings über Meetings, aber leider mit wenig Beschlussfähigkeit oder Resultaten.
Angestellte des niedrigsten Levels mussten mit hohen Hirachien der Kunden "verhandeln".
Gefühlt noch etwas "Altmodisch". Männer haben sich oft profiliert jedoch mehr hinterrücks über Vorgesetze statt klares Feedback geben zu können.
Es war im eigentlichen ein total interessanter Job, jedoch machte das drumherum es unmöglich voran zu kommen oder sich zu entfalten. Ebenfalls die Software ist sehr weit zurück für ein Globales Unternehmen basiert auf einem System welches nicht weiterentwickelt wird.
Flexible Arbeitszeiten und viel Verständnis für persönliche Anliegen
Potential wird erkannt und gefördert
Plastik-Ladungsträger können besser repariert und wiederverwendet werden als Holz
Der Umgang unter den Kollegen ist Beispielhaft
Zu langsame Systeme frustrieren manchmal
Zu viele Meetings