4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten werden tatsächlich gelebt.
Mehr Zusammentreffen der Mitarbeitenden, Kommunikation weiter fördern.
Ganz viele sehr nette Kolleg*innen. Wir hatten gerade Annual Meeting und es war einfach soooo schön mal wieder alle Kolleg*innen an einem Ort wieder zutreffen. Viele sind im Anschluss noch in ein Restaurant gegangen um den Abend und die schönen Gespräche weiter fortzuführen.
Flexible Arbeitszeiten brauchen immer auch etwas Disziplin. Ich arbeite seit über 20 Jahren in Homeoffice- Option und komme super damit zurecht zwischen Büro und Heimarbeit zu wechseln. Und ich genieße es, zwischendurch zum Sport gehen zu können um den Kopf frei für neue Gedanken zu bekommen.
Jeder Mitarbeitende bekommt ein jährliches Fortbildungsbudget.
Sind gut.
Ich habe durchaus ein richtiges Teamgefühl!
Finde ich sehr wertschätzend und auf Augenhöhe
Bringen große Konzerne und v.o. Arbeit mit vielen Menschen mit sich: Kommunikation kann auf jeden Fall noch mehr!
- Zusammenhalt und "Wir Gefühl"
- Konstruktives Feedback
- Spaß bei der Arbeit
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Viele Benefits (z.B. 30 Urlaubstage plus 2 weitere freie Tage)
-Die Strukturen des Konzerns verlangsamen Prozesse
Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
Das es dort viel Gestaltungsspielraum gibt um Prozesse und oder zusätzliche Prozesse umzusetzen und die Rahmenarbeitszeit schafft eine gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie.
Es gibt viele Vorteile eines Konzerns, aber auch ich die Nachteile eines Konzerns.
Manche Prozesse könnten gerne kürzer sein.
- Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit
- Höhenverstellbarer Schreibtisch
- Unsicherheit: Unternehmen wird verkauft
- Vertrauensarbeitszeit, was zum hohem Workload führt
- Fehlende IT-Tools, Digitalisierung und Methodenkompetenz
- Unnötig aufwendige administrative Aufgaben, die einem Zeit und Nerven kosten
- kein Betriebsrat
- Modernisieren
- auf die Stimmen der Mitarbeiter hören
Große Verunsicherung: der Mutterkonzern wird für 14 Milliarden Euro verkauft. Das Projekt kommt nicht gut voran und die Frustration ist groß
Kann schlechter nicht werden. Toshiba ist wegen eines Bilanzskandals und Fehlinvestitionen in Atomkraftwerke in den USA seit ca. 10 Jahren in der Krise und musste alle gewinnbringenden Geschäftssparten verkaufen. Die Anstrengungen haben wohl nichts gebracht, denn jetzt wird das Unternehmen verkauft!
- Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit, ABER Überstunden in nicht geringen Mengen sind mit dem Gehalt abgegolten
- Hat die negativen Aspekte eines Strat-ups: Überstunden werden als Selbstverständlichkeit gesehen
- Work-Life-Balance sollte durch Vertrauensarbeitszeit und das Fehlen von Kernarbeitszeit gut sein. De facto arbeiten viele mehr als 40 Stunden/Woche und fühlen sich ausgebeutet. Urlaub kann auch nicht fest geplant werden, da das Projekt Priorität hat
Außer etwas Greenwashing habe ich bis jetzt nichts mitbekommen
Die Unzufriedenheit schweißt zusammen, aber gute Kollegen wechseln zur Konkurrenz
Ist halt ein konservatives japanisches Unternehmen: Karriere machen Männer, die älter sind/länger beim Unternehmen sind
Kommt wohl stark auf die Abteilung an, aber es scheint nicht klar zu sein, was Führung ist
- Unbezahlte Überstunden sind an der Tagesordnung
- Lange Arbeitszeiten
- Überlastung ist in vielen Abteilungen
- Schwammige Arbeitsaufgaben und Rollen
Der Flurfunk domminiert. Zu wenig offizielle und positive Kommunikation von der Geschäftsführung
- Als Ingenieure nicht schlecht, aber die Konkurrenz zahlt besser
- keine Sozialleistungen
Frauen sind überwiegend in der Administration und in der Unterzahl
Jeder macht, was er will, da die Rollen und Aufgaben nicht klar verteilt sind