3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Tätigkeitsfeld und die dadurch gegebene Abwechslung in den Aufgaben. Vielseitigkeit.
Gehaltsstruktur
GF könnte versuchen etwas mehr Zeit für die Belange aller einzelnen Mitarbeiter zu finden.
Es wird in allen Abteilungen effektiv und konzentriert gearbeitet. Jeder hat einen hohen Anspruch an sich und daher kommen private Themen in der Firma - im Vergleich zu vorherige Arbeitsplätzen - nicht so oft zur Sprache. Dies ist für mich eine positive Sache.
Auch eine Stadt hat viele "Bundestrainer". Jeder der eine Stimme hat redet mit. Das ist manchmal schwer auszuhalten, wenn den Kommentaren die Fachkompetenz fehlt. Aber so ist das wohl mit vielen Dingen, die den Geschmack betreffen. Innerhalb des Unternehmens wohl weniger das Problem - doch natürlich hat auch hier jeder seine ganz persönliche Meinung zu den Veranstaltungen und/oder Produkten etc.
Hierfür ist meiner Meinung nach auch jeder ein wenig selbst verantwortlich. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man sich gut einteilen. Solange die Aufgaben rechtzeitig erledigt sind, ist alles relativ offen gestaltet. Man muss dann eben selbst den Stecker ziehen - wie überall.
Aufgrund der geringen Größe des Unternehmens gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Die Teilnahme an Weiterbildungen wurde bisher immer Unterstützt und der persönliche Einsatz positiv gewertet.
Hier wäre eine Anpassung an die Gegebenheiten im freien Markt notwendig und motivierend.
Qualitätssiegel TourCert liegt vor und wird umgesetzt. Kollegen mit Kindern können soweit mir bekannt ist immer auf kurzfristige Geschehnisse reagieren und entweder die Kinder mitbringen oder Zuhause bleiben - bzw. Homeoffice betreiben (sofern Möglich)
Alle verfolgen das gleiche Ziel. Durch viel Projektarbeit ist man jedoch meist alleine für eine Thematik verantwortlich und daher nicht so sehr auf Teamarbeit angewiesen. Wenn jedoch Veranstaltungen oder ähnliches anstehen, helfen immer alle mit die können und fragt eine Abteilung um Hilfe sind immer freiwillige Helfer unter den Kollegen.
Die langjährigen Mitarbeiter werden aufgrund ihrer großen Erfahrung und Kompetenzen, von den andere Kollegen geschätzt und auch immer für Rückfragen benötigt.
Gesprächszeit ist bei den meisten Vorgesetzten immer das große Manko - das habe ich noch nie anders erlebt. Mit Terminanfrage jedoch in der Regel planbar. Viel Freiraum und Selbständigkeit für eigene Entscheidungen innerhalb des Arbeitsfeldes.
Teilweise nicht genug Arbeitsplätze für alle gleichzeitig vor Ort vorhanden - aber auch teilweise bei ein paar Mitarbeitern die Möglichkeit für Homeoffice. Dadurch kann man zeitgemäß die Arbeitsplätze auch aufteilen. Für manche Menschen kann es aber sicher noch wichtig sein sich seine eigene Arbeitsumgebung zu schaffen - dies ist eher nicht so gut möglich. Manchmal lautes Umfeld und konzentriertes Arbeiten dann schwierig.
Bei diesem Thema gibt es immer Luft nach oben, aber grundsätzlich wird durch diverse Meetings und viel über digitale Kanäle der Austausch unter den Abteilungen leicht gemacht.
Fast nur Frauen im Unternehmen.
Tourismus bietet immer interessante Aufgaben. Wer dies nicht mag und nicht gerne selbständig arbeitet, sollte eben nicht in diesem Bereich tätig sein.
Anlehnung an den TVöD
Schönes Produkt (Pfalz und Stadt Neustadt als touristische Destination), nette Leistungsträger (Hotels, Weingüter, etc.)
(Störende) Mitarbeiter wurden bewusst gemobbt und aus dem Unternehmen gedrängt; hohe Fluktuation wegen miserabler Mitarbeiterführung; Geschäftsführung verfolgt einseitige Interessen
Komplettaustausch der Geschäftsführung
Mitarbeiter werden durch die Geschäftsführung gegenseitig ausgespielt; keiner traut mehr dem anderen, es herrscht eine Jeder-gegen-Jeden-Atmosphäre
Im Neustädter Raum ist das Unternehmen nicht beliebt; es hat wenige Partnerunternehmen, mit denen es gut zusammenarbeitet und bei denen es einen gewissen Ruf genießt, weil diese von seinen Aufträgen abhängig sind; diese Unternehmen werden aber mit harten Verträgen geknebelt
Freie Einteilung der Arbeitszeit, aber Kernarbeitszeit; Zeiterfassung macht diesen Punkt nichtig
Keine Förderung der Weiterbildung oder der Karriere; Anträge und Anfragen werden von der Geschäftsleitung mit bizarren Ausreden abgelehnt
mies; kein Beamtenstatus, obwohl Tochtergesellschaft der Stadt Neustadt; kein TVöD
Keine Sozialkompetenz von Geschäftsführerseite gegenüber Mitarbeitern; Vorspielen falscher Tatsachen, bewusstes Irreführen der Mitarbeiter; Aufbau einer Atmopshäre, die von Druck und Angst dominiert ist; die meisten Mitarbeiter verlassen nach kurzer Zeit wieder das Unternehmen
Keine Klimaanlage, keine schallschluckenden Wände, Türen zum Flur müssen immer offenstehen, so daß es überall, vor allem in den Büros, sehr laut ist und man sich kaum am Telefon verständigen kann