30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+Zusammenhalt/Stärkung innerhalb der Kollegen
+Dachterasse/Kantine/Aufenthaltsräume
+Jobtickets
+Vergünstigungen b. Reisen
+Teamevents
+Altersvorsorge
+Sehr zentral
- Vorgesetztenverhalten
- Keine vertrauensvolle Personalabteilung (sitzt bei GF auf'n Schoss)
- Wochenendregelung wird nicht eingehalten
- Qualitätsmatrix
- Mehr "Kommunikation in Augenhöhe"
- Bessere Regelung der Provision
-Bessere Einarbeitung bei "Einschulung"
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen/den einzelnen Teams ist gut.
Allerdings drückt mangels fehlender Kommunikation/ Negative Stimmung seitens Standortleitung die allgemeine Zufriedenheit.
Auch die vielmals angebotene und nach außen wirkende "offene Kommunikation" ist nicht akzeptabel.
Sollte man es wagen zur GF zu gehen, wird gedroht oder sogar gebeten zu kündigen!!!
Schlecht.
Viel zu lange wurde nicht dazu beigetragen, dass jetzt entstandene, leicht angeschmutzte Image zu polieren, dafür ist zuviel passiert.
Es wird aktuell daran gearbeitet und dabei will ich helfen.
Die Work-Life-Balace ist außer, dass sich nie an die Wochenendregelung gehalten wird ganz okay.
Man hat Mitspracherecht bei Schichtplanung und wenn man ein Problem mit einer Schicht hat, fragt man die Teamleiter und es wird sich sofort gekümmert.
Es gibt keine bzw. vllt sehr sehr wenige Weiter,-oder- Vortbildungschancen im Unternehmen.
Zudem muss an dem "Einschulungskonzept" gearbeitet werden. Der Trainerstab muss mehr auf seine Schützlinge eingehen...
Das Gehalt ist relativ niedrig, für Berlin und Alleinerziehende zu wenig.
Jeden Monat ist das Gehalt nach der Hälfte weg. Ohne Unterstützung von anderen sehr schwierig meiner Meinung nach.
Die Provisionen sind sehr schwer zu erreichen und damit bleibt das Grundgehalt.
Hier ist meiner Meinung nach die Touristic24 stark.
Natürlich gibt es Ausnahmen aber im großen und ganzen ist es sehr gut!
Keine bewussten Negativen Erfahrungen.
Das "von oben hinab" von der Standortleitung ist nicht mehr als Mangelhaft.
Ein "Hallo, wie geht's?" verändert schon einiges, mal "an der Basis sein" anstatt mit bösen Blicken, schlecht gelaunt blöde Stimmung zu verbreiten ist für einen Vorgesetzten nicht akzeptabel und unprofessionell.
Die Teamleiter sind leider nur Marionette der oberen Etage.
Man wird nur angesprochen wenn irgendwas nicht stimmt (zb die Zahlen).
Ansonsten wird nicht gegrüßt oder mit "ich hab Pause" das teils hilflose Personal abgelehnt...
Die Kommunikation besteht zu 90% aus Outlook.
Es gibt zwar seit kurzem Mitarbeitermeetings, diese sind aber nicht Motivierend und Informativ.
Es wird praktisch nur das erzählt, was sowieso schon seit Wochen im Flurfunk unterwegs ist und sich kein TL getraut hat laut zu sagen.
Keine bewussten Negativen Erfahrungen.
Reine "Callcenter-Arbeit". Leider aber auch nicht mehr als Geringverdiener dem Kunden den Urlaub zu verkaufen, wovon man träumt.
unpersönlich ohne ende - "steuerung" in erfurt
Jeder arbeitet für sich bzw telephoniert - keine Atmosphäre
nette leute dabei - aber man arbeitet nicht zusammen sondern jeder kämpft für sich
viel zu wenig für das was erwartet wird
weniger buchen als gemecker
...Sie verlangen von Ihren Mitarbeitern "Qualität" um "glückliche" Kunden zu generieren - doch wie soll ein gestresster Mensch (mögen es private Themen sein, Geldsorgen, sicherlich aber Stress vom Dienstplan/dem Anrufvolumen/den nicht geregelten Bildschirmpausen/dem negativen Grundklima) ein Stück Zufriedenheit im Leben von durchschnittlich 6 Anrufern/Stunde generieren?
...sie erwarten viel - geben nichts - und wundern sich -
...Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt - schlechte Laune reproduziert sich unendlich.
...es fühlt sich an, als hätte ich in den neuesten Staffeln "Stromberg" mitgespielt -
die waren aber überhaupt nicht witzig.
...mit Stand heute: eine Weiterempfehlung von 65% - der Ruf ist besser als ich dachte.
..."Work-Life-Balance" und "touristic24 GmbH" sind zwei sich gegenseitig ausschließende "Anglizismen".
...hier wird deine Arbeitskraft nach allen Regeln der Kunst ausgebeutet.
... "Montag bis Sonntag von 8-23 Uhr" bedeutet mitunter eine schamlose 6 Tage Woche, Schichten an drei (statt der im Vertrag festgehaltenen zwei) Wochenenden, ungünstige Schichtwechsel, "Splitschichten", Mehrarbeit.
...großartig! Durch und durch sympathische Kollegen mit Sinn für Humor und Nerven aus Stahl.
...sehr wohl werden "ältere Arbeitnehmer eingestellt" und es gibt gewiss "langdienende Kollegen" - aber ob sich irgendwer im Unternehmen "geschätzt und gefördert" fühlt?
...hier bekommt Deutschlands Fachkräftemangel ein Gesicht.
...man versteht sich als "Wolf of Wallstreet" - und mimt für das geschulte Auge doch nur "Stromberg".
...ungepflegtes Inventar (Tische/Computer werden durch dich, oder nicht, gereinigt.)
...erfolgt von oben herab und am liebsten ausschließlich per Outlook.
..."Gespräche" mit Teamleitung/Standortleitung sind mangelhafte "Marketing-Deutsch-Monologe" um Unnachvollziehbares möglichst verständlich zu verschleiern.
...unweigerliches Ende vom Lied: man kann dir mit den vorgetragenen Problemen nicht behilflich sein.
...kleines Festgehalt mit diesen und jenen Zulagen und der Aussicht auf Provision.
...das vielversprechende Provionsmodell war am Ende ziemlich undurchsichtig.
...man will es durch ein nunmehr völlig fiktives Modell, die "Qualitätsmatrix", ablösen.
...bei touristic24 sind alle gleich - unzufrieden.
...im Prinzip ein witziger Job: touristic24 ist Dienstleister für diverse Anbieter - als Verkäufer lernst du das Produktportfolio des gesamtdeutschen Marktes kennen - und viele süße/interessante/unmögliche Kunden.
...erwartet wird: ununterbrochene Fließbandarbeit am telefonierenden Menschen.
transparentere Kommunikation ist das Wichtigste !
Modernes offenes Büro, viele nette Kollegen, vor allem in meinem Team, Lob "von oben" kommt leider manchmal zu kurz
das Image könnte besser sein, aber die Firma arbeitet stetig dran
je nach Arbeitsaufkommen werden Wünsche mehr oder weniger berücksichtigt, ich habe immer frei, wenn ich es brauche, wenn nicht wird mit Kollegen getauscht
Info-Abende und Inforeisen werden in unregelmäßigen Abständen angeboten, sogar Sprachreisen, wir haben regelmäßig Kommunikations- und Produktschulungen, bei Positionswechel wird man angelernt
über die Jahre ist das Gehalt gewachsen, könnte aber im Branchenvergleich höher sein
ein Mülltrennsystem ist vorhanden, müsste aber von allen MA wirklich genutzt werden, Blöcke werden nur aus Ökopapier bestellt
mein Team ist meine zweite Familie auf Arbeit, die Kollegen untereinander halten schon sehr zusammen
wir haben Mitarbeiter von 20 bis 60 Jahre, erfahrene Profis werden geschätzt
Präsenz im Büro bei den Mitarbeitern und die Kommunikation hat sich nach Kritik verbessert
das Büro ist modern und groß, allerdings auch schwer zu klimatisieren um es allen recht zu machen, die IT kümmert sich um die Technik ok, Probleme könnten schneller behoben werden
zwischen den einzelnen Abteilungen gut, aber insgesamt müsste die Kommunikation "von oben nach unten " offener und transparenter sein
egal ob Frauen oder Männer, alle haben das gleiche Startgehalt, es geht hier eher darum ob Profi oder Quereinsteiger, Aufstiegschancen für alle gleich gut
meine Position bietet viel Abwechslung, spannende Fälle, gerecht aufgeteilte Aufgaben
Inforeisen, Firmenfeiern, zentrale Lage des Arbeitsplatzes, nette Kollegen, verkaufen von einer schönen Sache also Reisen.
Schichtpläne wie gesagt verbesserungswürdig, zu späte Info über Ziele und auch so eben viele Sachen die man besser ans Team geben kann. Einarbeitung muss mal dingend überarbeitet werden, die Leute kommen viel zu schlecht vorbereitet ans Telefon.
Mehr in langjährige Kollegen investieren, offener mit wichtigen Infos umgehen als Standortleitung auch mal ans Telefon zu gehen um mal zu sehen, mit was für Bedingungen und Hürden wir es manchmal zu tun haben.
Wenn ich eine gute WQ, also Quote bei den verkauften Reisen habe oder ein tolles Gespräch mache, loben mich meine Teamleiter, wenn ich nicht gut bin, gibts aber auch nicht gleich nur Kritik, sondern es wird mir Hilfe gegeben, damit besser werde.
Hat etwas in den letzen Monaten gelitten, momentan versucht man dass zu verbessern.
Ist halt Schichtarbeit, dass muss man wissen. Da ich einen Partner habe der auch Schichten macht, muss man sich schon ein bisschen mit den Dienstwünschen abstimmen, damit das Privatleben funktioniert. Einige Mitarbeiter haben Zusatzvereinbarungen, also gerade Muttis, die haben es ein bisschen besser. Es wäre schön, wenn bei uns einer die Planung machen würde. Wir haben zwar einen Teamleiter der sich um Anpassungen kümmert und auch oft was machen kann und einige nette Leute bei der Steuerung die sich auch bemühen aber es könnte besser sein, wenn die Planung vor Ort gemacht werden würde.
Gab jetzt zuletzt Stellenausschreibungen und immer mal wieder, kenne einige von denen die jetzt fachliche Betreuer sind oder wie gesagt die Qualitätsmitarbeiterin mit denen ich noch zusammen am Telefon war. Weitergebildet im Job wird man kaum außer eben Coachings durch die Qualitätsmitarbeiterin. Die Trainingsabteilung zieht in der Einarbeitung ihre Linie durch, wirkt dabei aber genervt und muss ständig angeblich was kopieren gehen, habe ich von neuen Mitarbeitern gehört. Dann verstehe ich auch, warum sie so oft bei der Standortleitung ist. Um die Mitarbeiter am Telefon kümmert sie sich kaum und ist lieber damit beschäftigt beim Standortleiter petzen zu gehen,ist aber selbst kein Vorbild,Beispiel Whatsappen während der Arbeit.
Grundgehalt ist nicht das höchste, wenn man Provision schafft geht es, ist aber eben nicht immer einfach zu erreichen.
Haben Mülltrennung, weiß sonst nichts dazu zu schreiben.
Ich habe viele liebe Kollegen, auf die ich mich verlassen kann, die wissen, wir sitzen in einem Boot und unterstützen sich oder tauschen einen Dienst mit mir wenn ich kurzfristig einen Termin habe. Einige arbeiten nur für sich und verfolgen ihre eigenen Ziele aber dass hatte ich vorherigen Jobs auch.
Man kann auch mit 50 aufwärts super bei uns arbeiten und wird freundlich aufgenommen.
Die fachlichen Betreuer sind super nett, helfen einem weiter und ich bewundere wie gut die drauf sind, vorallem wenn ich mitbekomme wie viel sie auch zu tun haben und teilweise auch unnütze Fragen kommen. Der Teamleiter der Betreuer verbreitet immer gute Laune und bringt einen zum lächeln auch wenn er selber viel Stress hat und es ihm nicht gut geht. Die Teamleiter sind auch in Ordnung, klar greifen sie mal durch, wenn jemand großen Mist macht aber ich kann immer zu ihnen gehen, wenn ich was habe und werde auch motiviert. Sie kümmern sich und sind für einen da. Die Qualitätsmitarbeiterin ist auch gut, habe mit ihr am Telefon gesessen und sie kann sich auf uns einstellen. Die Standortleitung ist zu selten im Team, schickt immer E-Mails mit denen er motivieren will und erreicht genau das Gegenteil...ist egal wie viele Bonustage an denen der Umsatz mehr zählt,wenn die Ziele nicht erreichbar sind.Man merkt auch dass diese von der Trainingsabteilung beeinflusst wird.
Das Licht ist nicht gut eingestellt, blendet an manchen Arbeitsplätzen und es kann mal lauter werden wenn viele da sind haben aber zum Glück viel Platz und man kann sich auch so hinsetzen dass man ein bisschen Ruhe hat.
Hier geht es besser und es muss auch besser werden.Teilweise weiß ich als Mitarbeiter nicht mal die Zahlen die ich schaffen muss, weil die Schwellwerte erst am 2. oder 3. des Monats veröffentlicht werden. Wir haben Hochsaison und viele Angebote sind nicht buchbar und ich kann den benötigten Umsatz nicht erreichen.Klar kann man immer auf andere Angebote umschwenken aber die sind dann meistens nicht so günstig. Betriebsversammlung gibt es einmal im Jahr was viel zu wenig ist, Teammeetings mit meinem TL sollten auch öfter stattfinden. Da ist Verbesserung angekündigt und ich bleibe erstmal hoffnungsvoll dass die Teammeetings heufiger werden. Wir haben jetzt auch ein Teamforum auf dass ich hoffe.
Das passt soweit auch wenn die Dienstpläne halt mehr Rücksicht auf Muttis oder Väter nehmen als auf alleinstende oder Paare aber gut, ist für sie auch schwieriger.
Es geht, man ist halt am Telefon und hat ein bestimmtes Muster nachdem man arbeitet, allerdings gibt es manchmal Einladungen von Veranstaltern zu denen man kann oder auch eine Inforeise hatte ich schon.
...........ist erstmal gut. Zwischen den Kollegen versteht man sich gut, man arbeitet in modernen Großraumbüros.
Was meiner Meinung nach etwas Schwierig ist, sind einige Kollegen, die "negative Stimmung" verbreiten, indem sie von Tisch zu Tisch gehen und gegen "das System" hetzen. Hier ist dringend Handlungsbedarf nötig, denn wenn das aufhört, ist auch die Stimmung besser.
...................ist befriedigend. Ein Wochenende (beim Einstellungsgespräch hieß es zwei!) im Monat frei, sechs Tage Woche.
Was ich sehr Positiv aufnehme, ist das Mitspracherecht bei Diensten, Persönlicher Kontakt zu der Dienstplanung und Vier-Wochenvorschau.
..................ist innerhalb kleiner Gruppen sehr stark. Wenn man die richtigen Kollegen kennenlernt, sogar außerhalb der Firma aktiv.
Innerhalb der Firma wird eine Art "Schwarzes Brett für auswärtige Veranstaltung" geführt, was aber nur mäßig ankommt.
................ist sehr schlecht.
Standortleitung ist unkommunikativ, Teamleiter sprechen teils nur wenn sie etwas von Dir wollen und bei den FAPS gibt's "schwierige" Persönlichkeiten mit teils unfreundlicher und patzender Art und Weise. Wahrscheinlich der Stress, da fast überall Stellen fehlen.
.............erfolgt meist nur über EMail oder den oben genannten "Küchen- u. Flurfunk".
Ansonsten wird man in Ruhe gelassen. Hier dürfen die Teamleiter auch mal beim Betreten oder Vorbeilaufen mal kurz "Hallo, wie geht's" von sich äußern und nicht nichtssagend vorbeihuschen oder "Ich bin nicht im Dienst".
Regelmäßige Mitarbeitergespräche sollen wohl jetzt eingeführt werden.
............ist für Berlin und alleinerziehende einfach zu wenig. Sorry!
Die zentrale Lage und die gute Anbindung
Den Arbeistumpfang
Die Kantine
Meine Kollegen
Gehalt, Dienstplan
Gehälter anpassen, sodass man auch in Berlin gut leben kann und sich dennoch mal etwas leisten kann
Austausch einiger Teamleiter und FAP
Jemanden vor Ort, der die Dienstpläne und Urlaubswünsche bearbeitet
Mehr Kommunikation seitens der Geschäftsführung und Teamleiter
Die Stimmung schwankt zwischendurch. Einige Kollegen sind sehr negativ eingestellt und finden immer etwas über das man sich aufregen kann, andere sind neutral und wieder andere sind zufrieden. Leider wird immer wieder versucht auf einen einzureden, gegen andere Leute, auch Vorgesetzte, zu hetzen.
Ich finde das Image ist durchwachsen. Es gibt positive und negative Sachen.
Es gibt Vorgesetzte zu denen man immer gehen kann und die auch mal zu einem kommen und fragen wie es einem so geht. Vieles ist vom Hauptstandort in München abhängig.
Die Dienstpläne sind gewöhnungsbedürftig, werden an einem anderen Standort geschrieben und man hat kaum Mitbestimmungsrecht. Selten werden Wünsche berücksichtigt, man muss um jeden freien Tag kämpfen und muss oftmals begründen wieso man frei haben will. Ich selbst habe auch schon oft mit der Einsatzplanung geredet - stur und kompromisslos. Ohne Zusatzvereinbarung hat man schlechte Chancen auf ein halbwegs ausgeglichenes Privatleben.
So viel wie ich mitbekommen habe kann man sich weiterentwickeln. Erst vor kurzem kam eine E-Mail mit Stellenausschreibungen. Klang sehr gut.
Grundgehalt ist, für Berlin, zu wenig. Ohne Nachtzuschläge / Provision geht man nur für die Wohnung und seine Fixkosten arbeiten.
Das interressiert aber die Geschäftsführung nicht, die kommt und lebt nicht in Berlin und weiss scheinbar nicht wie teuer hier alles ist. Ich als Single komme gerade so über die Runden, wie muss es dann für Familien mit Kindern sein oder Alleinerziehende?
Müll wird getrennt, auf Papierverschwendung wird geachtet
Durch die Gruppen in denen man geschult wird ergibt sich ein kleines Team und oftmals sitzt man zusammen, wenn es von den Dienstplänen hinhaut. Es gibt Kollegen die auf einen zukommen und sich mit einem unterhalten und es gibt das komplette Gegenteil.
Sehr gut, es gibt Kollegen jeden Alters. Sogar jemanden der bereits im Ruhestand ist und trotzdem noch gern nebenbei arbeitet - sehr netter Kollege.
Vorstellungsgespräch: locker und freundlich mit der Standortleitung und Personaldame
Schulung: locker und ungezwungen. Ich als Quereinsteiger konnte soweit alles gut verstehen und wenn ich Fragen hatte konnte ich diese jederzeit stellen. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Trainerin gernevt war.
Teamleiter: habe ich bereits geschreiben
FAP: es kommt drauf an wer von denen Dienst hat, wenn eine Kollegin Dienst hat rufe ich nicht mehr an, da nehme ich lieber Fehler in kauf als mich von ihr zickig behandeln zu lassen
Große Büroräume, Lautstärke nimmt aktuell zu, da die Buchungsphase beginnt.
Höhenverstellbare Tische, Teeküche mit Kaffeeautomat und zwischendurch gibt es auch immer mal wieder Snacks
Die Kommunikation ist okay, jedoch kommt vieles per E-Mail. Hier wünsche ich mir mehr persönlichen Kontakt. Enttäuscht bin ich von der Art und Weise der fachlichen Ansprechpartner und Teamleiter. Einige sind sehr nett und haben auch gute Kenntnisse und helfen gern, andere sind zickig, kurz angebunden und unfreundlich.
Die Teammanager sitzen den ganzen Tag an ihren Plätzen im hintersten Eck des Büros, lassen sich kaum blicken und wenn, dann nur wenn sie etwas wollen. Meinen Teammanager habe ich erst 3 Wochen nach der Ausbildung kennengelernt.
Wenn man zu denen an den Platz geht, weil man eine Frage hat, wird man komisch angeguckt und hat das Gefühl zu stören. Einer von ihnen bekommt es nicht mal hin einem in die Augen zu schauen und gibt nur schnippe Antworten. Habe mir abgewöhnt dort hin zu gehen. Oftmals habe ich es auch schon mitbekommen wie sich die Teamleiter über Kollegen auslassen und lästern. Ich frage mich ob die den Job gerne machen.
Die Standortleitung, bei der ich mein Vorstellungsgespräch hatte, ist nett und grüßt auch immer freundlich. Ab und zu fragt er mich wie es mir geht und wie es so läuft, das finde ich toll.
Hier werden fast alle gleichberechtigt. Man merkt aber dem ein oder anderem Teammanager an wer seine Lieblinge sind und für wen sich nicht interressiert wird.
Vorranging Sales für sonnenklar.tv
Wenn man länger dabei ist bekommt man wohl Zusatzschulungen für weitere Produkte. Aktuell Lidl und Tchibo.
Tolles Team mit Zusammenhalt und Unterstützung untereinander
Benefits
Kantine
Arbeitszeitgestaltung
Vorgesetztenverhalten
Lohn/Gehalt
Hohe Fluktuation
Bessere Kommunikation zw Niederlassungsleiter und Mitarbeitern
Die Stimmung unter den Mitarbeitern selber ist sehr schön. Es wird viel gelacht, neue Leute werden gut aufgenommen, es gibt Mitarbeiterveranstaltungen.
Allerdings kommt mir die Professionalität der Niederlassungsleiter fraglich vor - Für mich kein Vorbild, Non-Kommunikativ, macht hier durch sein Auftreten eine gesamt negative Stimmung, was bei vielen Mitarbeitern blöd ankommt.
Meine Teamleiterin und die Fachansprechpartner scheinen super lieb zusein und die nehmen sich auch Zeit.
5-Tage Woche, 2 Wochenenden im Monat frei.
Den Dienstplan kann man mitbestimmen.
Ich habe mich bei der "Einschulung" teils alleine gelassen.
Es wurde viel gezeigt aber auch viel alleine gelassen.
Als wir dann bei der richtigen Telefonie waren wurde uns viel gezeigt und gekümmert. Aber in der Schulung war ich relativ überfordert.
Es geht natürlich immer mehr und für Berlin ist es wenig. Ich komme nicht aus Berlin und hier sind die Mieten 60% meines aktuellen Gehaltes. Verbesserungswürdig
Top!
Natürlich gibt es auch Mitarbeiter die nicht wollen aber ansonsten ist es ein ganz tolles Team mit vielen lieben Menschen.
Meiner Meinung nach müsste man hier vielleicht etwas ändern!
Wenn man etwas möchte bekommt man die nötige Unterstützung.
Vieles wird von Mitarbeiter zu Mitarbeiter getragen.
Hier fehlt nach meiner Meinung wieder die Kommunikation der Leitung.
Ich fühle mich sehr wohl und habe das erstemal in meinem langjährigen Arbeitsleben richtig Spaß an der Arbeit.
Ich finde die Atmosphäre toll,es wird sehr viel gelacht-auch mit den Vorgesetzten. Was für mich super wichtig ist!
Natürlich könnte die Bezahlung immer besser sein,aber man kann davon leben,von daher ist es okay.
Ich bin noch sehr frisch dabei. Und was ist bisher so erlebt habe,ist top. Meine 4 wöchige Schulung war einfach nur Top. Wer was anderes behauptet,liegt definitiv daneben. Ich hatte noch nie soviel Spaß beim lernen und hab alles super verstanden,trotz Quereinsteiger.
Nach der Schulung ist man weiterhin immer bemüht einem zu helfen. Es ist jederzeit jemand da,der einem zur Hilfe kommt,falls mal etwas nicht läuft.
Einige Teamleiter sind wirklich kompetent und gehen auf die Mitarbeiter ein. Die Fachansprechpartner sind bis auf einige Ausnahmen echt eine riesen Bereicherung und gleichen das mangelhafte Wissen aus der Schulung über das Drum-Herum aus
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Mit Lob wird gespart, bei Kritik kann es garnicht schnell genug gehen.
Kompletter Austausch der Führungsebene!
Die Arbeit an sich hat Spaß gemacht, allerdings war man mit fehlerhaften Produkten und ständigen technischen Problemen in seiner Arbeit und Kompetenz sehr eingeschränkt.
Kaum freie Wochenenden, kurze Schichtwechsel, 6-Tage Wochen, hohe Krankheitsquote... Mehr muss man nicht sagen.
Gehalt unterdurchschnittlich. Es werden bei der Einstellung falsche Versprechungen gemacht. Ein Grund für die hohe Fluktuation.
Mülltrennung
Top! So ziemlich das einzig positive am Unternehmen.
Jegliche fehlende Kompetenz seitens der Standortleitung ein Team zu führen!!!
Die Trainerin glänzte oft mit Abwesenheit und ließ uns allein... "probiert mal ein bisschen rum"... Wie denn bitte, wenn man als Quereinsteiger nicht in der Materie ist??? Und mit einem "das hab ich dir gestern schon erklärt" kommt auch hier die fehlende Empathie zum Vorschein. Aufgrund des Kommentares vor mir kann man nur von einem Wechsel der Trainerin ausgehen.
Kahle Wände, ständig defekte Fahrstühle, absolut keine Wohlfühlatmospäre
So etwas schlechtes habe ich noch nie erlebt. Probleme, Wünsche, Anregungen etc werden an die Teamleiter weitergegeben und diese tragen es pflichtbewusst an die Standortleitung. Dort blieb es jedoch hängen, man bekommt nie oder erst nach 1000x Nachfragen eine Antwort... Wenn überhaupt. Man hatte das Gefühl, dass negative Sachen geheim gehalten wurden um selbst gut da zu stehen.
So verdient kununu Geld.