Tolles Team und coole Projekte mit ein paar Verbesserungspunkten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Toynamics zu arbeiten, hatte mir viel Freude gemacht. Das Team war großartig, die Projekte waren abwechslungsreich, und die technische Ausstattung war auf dem neuesten Stand. Dazu kam eine gute Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitsbedingungen und genügend Urlaubstagen. Auch wenn es kleine Bereiche gab, die verbessert werden konnten, war ich über 6 Jahre insgesamt sehr zufrieden. Nun war es aber aus persönlichen Gründen Zeit, etwas Neues zu erleben.
Arbeitsatmosphäre
Bei Toynamics waren die Leute echt klasse. Alle packten mit an, und man fühlte sich nie alleine mit seinen Aufgaben. Das war super und machte die Arbeit viel angenehmer.
Kommunikation
Manchmal bekamen wir Infos ein bisschen spät. Eine bessere Planung und frühere Infos hätten die Arbeit leichter gemacht.
Work-Life-Balance
Mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr lag Toynamics echt gut im Rennen. Das gab mir genügend Freiraum, um mich zu erholen und meine Batterien wieder aufzuladen. Offiziell hatten wir einen festen Homeoffice-Tag pro Woche, aber flexibel konnte ich auch an anderen Tagen von zu Hause arbeiten, wenn es die Aufgaben erlaubten. Diese Flexibilität schätzte ich sehr. Insgesamt waren die Arbeitszeiten okay. Klar gab es mal stressige Phasen. Ich konnte meine Hunde mitbringen, was mir oft eine deutliche Erleichterung war.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefs waren okay. Sie versuchten, offen zu sein und halfen, wo sie konnten. Manchmal waren sie zwar etwas gestresst.
Interessante Aufgaben
Im Vertrieb gab's immer was Neues zu tun. Langweilig wurde es nie, und man konnte kreativ sein. Das fand ich echt toll.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede
Arbeitsbedingungen
Hier hatten wir wirklich das Top-Equipment. Die technische Ausstattung war auf dem neuesten Stand, und mit den Tools, die wir nutzten, konnte man effizient und komfortabel arbeiten. Das machte einen großen Unterschied und erleichterte die tägliche Arbeit enorm.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war in Ordnung, könnte aber besser sein, vor allem wenn man bedachte, wie viel wir manchmal leisten mussten. Aber: Es gab interessante Sozialleistungen, die man zusätzlich nutzen konnte. Das war ein nettes Plus und zeigte, dass das Unternehmen auch andere Wege fand, um uns zu unterstützen.