12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- es bewegt sich was, Eigene Ideen können eingebracht werden, Internationales Umfeld, Diversity
./.
-schnellere Entscheidungen
- Solider Arbeitgeber
- Familiäres Miteinander
- Fair
- Wachsend
- Interesannte Aufgaben
Im großen und ganzen ok
Toller Kollegen Zusammenhalt
Gut
Gleitzeitsystem und Home Officew machen flexible
Es bewegt sich was in Richtung strukturierter Entwicklung
Solide aber nicht schlecht
Super, sehr familiär
Wie es sein muss
Wie überall, abhängig von Personen
Solide und Marktgerecht
Wie überall, mehr geht immer
ja
Startup Charakter in solider Japanischer Firma
Familiäres Umfeld, Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, Es bewegt sich was in der Firma, Firma investiert in die Zukunft, Firma wächst
Entscheidungen schneller und Prozesse könnten verschlankt werden.
Familiär, Investitionen in die Zukunft
Offenere Kommunikation fördern, Effizientere Entscheidungswege
Grundsätzlich offene und familiäre Arbeitsatmosphäre mit freundlichem, hilfsbereitem Umgang unter Kollegen. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel ;)
Ich denke das Image ist grundsätzlich gut, jedoch ist die Marke Toyo bisher in Deutschland recht unbekannt
Es gibt ein Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeiten. Es wird gestempelt, sodass Überstunden abgebaut werden können. Sicherlich ist auch hier noch Luft nach oben was die Kernarbeitszeiten betrifft.
Homeoffice ist seit Corona möglich.
Sicherlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich - in meiner Abteilung stimmt der Kollegenzusammenhalt. Wir können uns jederzeit aufeinander verlassen.
Die Fürhungsstile sind leider eher schlecht. Es fehlt an Informationsfluss, Feedback und man hat leider oft das Gefühl, dass das Interesse an den einzelnen Mitarbeitern fehlt. Andererseits wird man meist in Ruhe gelassen und kann seinen Job selbstorganisiert erledigen.
Bei der Kommunikation gibt es definitiv Verbesserungspotenzial. Hier würde ich mir eine offenere und klarer Kommunikation, insbesonderer des Managements wünschen. Oft werden Themen im Management besprochen und nicht oder erst sehr kurzfristig an betroffene Mitarbeiter weitergeleitet. Hier spiegelt sich auch der japanische Hierarchiegedanke wieder, was viele Entschiedungsprozesse zusätzlich in die Länge zieht.
Es gibt 13 Gehälter, Urlaubsgeld sowie Fahrkosten- und Verpflegungszuschüsse
Es wäre wünschenswert, wenn die japanische Geschäftsführung, insbesondere die Entscheidungsträger im HQ in Japan mehr auf die deutschen Arbeitnehmer und deren Bedürfnisse eingehen würden. Die Arbeitswelt in Europa tickt nunmal anders als die in Japan.
Die Toyo befindet sich definitiv im Wandel und investiert aktuell viel in den europäischen Markt (neues Forschungszentrum, Bau einer Fabrik in Europa, neue Positionen werden geschaffen). Damit verbunden gibt es auch viele spannende und neue Aufgaben.
null
Alles
fairer Umgang unter den Kollegen
Fachkompetenz ist nutzlos. Anweisungen müssen ausnahmslos befolgt werden.
Die Möglichkeit, sehr nah am Business zu sein, zur Weiterentwicklung beizutragen und dabei persönlich viel zu lernen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht Spaß.
Teilweise langsame Entscheidungsfindung
Standort könnte besser sein, z.B. Düsseldorf oder Neuss
Weiter an der Kommunikation arbeiten, noch transparenter werden was Entscheidungen angeht
Die Führungskräfte der mittleren Ebene sind größtenteils schon sehr lange im Unternehmen und haben daher einen großen Erfahrungsschatz, von dem man als Junior profitieren kann. Sie sind auch offen für neue Ideen und konstruktive Kritik. Die Atmosphäre ist von Vertrauen und Respekt geprägt.
Daran könnte man auf jeden Fall noch arbeiten. Das Unternehmen hat so viel Gutes zu bieten, auf das man stolz sein kann, aber zeigt es nach außen leider nicht immer.
Das Potenzial hier persönlich zu wachsen ist sehr groß, da die Strukturen und Prozesse eben nicht alle perfekt sind oder bis ins Kleinste diversifiziert und spezialisiert. Dadurch kann man bei Veränderungen und Fortschritt hautnah dabei sein und sich auch einbringen. Sicherlich könnte das Unternehmen noch mehr in eine strukturiertere Personalentwicklung mit Weiterbildungsmöglichkeiten investieren. Aber was nicht ist, kann sicher bald werden.
Die Löhne sind grundsätzlich fair und am Markt orientiert. Durch das Performance Management hat man bei sehr guten Leistungen die Möglichkeit, sich jährlich zu verbessern. Es gibt verschiedene Sozialleistungen on top.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen. Auf sozial verträgliche Entscheidungen wird grundsätzlich Wert gelegt.
Die Kollegen sind alle sehr nett. Es gibt erfahrenere Mitarbeiter mit langen Zugehörigkeiten aber genauso auch junge Menschen, die gerade von Ausbildung oder Studium kommen. Die meisten sind sehr hilfsbereit, die Wege zwischen den Abteilungen sind kurz und man kann auch mal ein Pläuschen an der Kaffeemaschine halten.
Es gibt einige ältere Kollegen, die auch auf die Rente zugehen. Diese werden mit dem gleichen hohen Respekt wie alle anderen behandelt.
Da die Hierarchien sehr flach sind und die Vorgsetzten meist mit dem Team in einem Raum sitzen, hat man gute Möglichkeiten, sich direkt einzubringen. Für Konflikte gibt es ein eigenes Compliance System, das im Zweifel greift. Ziele werden über das Performance Management gesteuert und für alle transparent nachverfolgt und bewertet.
Es gibt einen Kaffee-Vollautomaten, Tee und Wasser. Gerne bringen die japanischen Kollegen auch mal exotische Kekse oder andere Leckereien aus der Heimat mit. Die IT-Ausstattung ist durchschnittlich gut, die Büroausstattung ebenso. Bodenständig würde es wohl treffen.
Die Kommunikation könnte sicherlich manchmal besser oder auch schneller laufen, aber wenn man proaktiv ist, dann entstehen im alltäglichen Geschäft eigentlich selten Probleme
Eine Stellenbeschreibung legt die grundsätzlichen Aufgaben transparent fest aber Anregungen sind willkommen und eine Weiterentwicklung oder Umstrukturierung ist nicht ausgeschlossen, wenn man sich engagiert einbringt
Keine Überstunden
teilweise kompliziert was das Thema Arbeitszeit angeht
offener sein für die deutsche / europäische Arbeitsweise um WIN WIN aus beiden Kulturen zu erreichen
Japanische und Europäische Kultur mit bekannten Problemen, wie z.B. Kommunikation und Entscheidungswegen, dafür sehr lange Betriebszugehörigkeiten der Mitarbeiter
Keine Work-Life-Balance, gehen nicht auf belange der Mitarbeiter ein. Starre Hierachie mit Stechuhr
Umstellung auf moderne Management Methoden, wie Gleitzeitarbeitsmodelle, für Mitarbeiter mit viel Reisetätigkeit Homeoffice Anbindung.
Keine offene Kommunikation,
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