2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Globales Unternehmen mit - aufgrund der aktuellen Lage im Bereich der Rückhaltesysteme - guten Wachstumschancen.
Handelt nicht wie ein globales Unternehmen und ist noch zu stark im japanisch-konservativen Stil geführt.
- Förderung innerer Strukturen
- Bessere Integration von lokal agierenden, japanischen Kollegen, um das kulturelle Verständnis zu fördern und die Kommunikation mit den Kunden zu verbessern
- Verbesserung des Top-Down Informationsflusses
- Förderung von engagierten Mitarbeitern
- Abgliederung von belgischem Standort und Umfirmierung von Betriebsstätte zu Zweigniederlassung würde einige interne Abläufe erleichtern und den Mitarbeitern neuen Aufschwung geben
Eher nicht, wobei das auch auf die japanisch, konservative Führung zurückzuführen sein könnte.
Die Stimmung ist relativ gedrückt. Vermitteln zwischen deutschen Kunden und japanischem Management ist schwierig und führt immer wieder zu internen Komplikationen.
Alle Mitarbeiter produzieren durchweg Überstunden aufgrund fehlender Ressourcen.
Diesbezüglich gibt es keine - mir bekannten - firmeninternen Auflagen.
Karrierechancen aufgrund von Größe und Struktur derzeit fast nicht vorhanden.
Hauptsächlich werden keine Weiterbildungsmaßnahmen durch HR angeboten. Erlaubnis zur Teilnahme an externen Schulungen umständlich und je nach Person - augenscheinlich - nicht erwünscht.
Ganz gut, aufgrund der Größe.
Relativ junges Team.
Langfristige Planung fehlt. Standortverantwortung nicht klar definiert.
Japanisch konservativ geführtes Unternehmen und daraus resultierende Schwierigkeiten.
Büroräume hell und klimatisiert. Stand der Technik ok. Lärmpegel aufgrund Großraumbürokonzept teilweise grenzwertig.
Top-Down Kommunikation unzureichend, wobei das auf die japanisch, konservative Führung zurückzuführen sein könnte.
Gut, lokal gesehen.
Aufgrund von fehlenden Ressourcen müssen die meisten Mitarbeiter viele Aufgaben erledigen, die eigentlich nicht in ihren Arbeitsbereich fallen...einfach, weil niemand da ist, der diese Aufgabe sonst erfüllen könnte. Dadurch können sich ggf. natürlich auch interessante Aufgabenstellungen ergeben.