3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gleichberechtigung für alle Kollegen.
Entsprechend alle Mitarbeiter sollten gleichberechtig behandelt werden. Es zählt nicht der Mensch als Mitarbeiter, sondern wie viel hat dies Person an Ware verkauft.
Schlechte Atmosphäre, da die Kollegen keinen Zusammenhang finden.
Entsprechend nicht in Deutschland bekannt. Das Mutterhaus aus NL hat über 50 % Export. Auf anderen Kontinenten sind eigene Verkaufsbüros eingerichtet worden. Wiederum andere sind wieder geschlossen worden. Wie mit den Mitarbeitern sind auch die Auslandsfilialen ein kommen und gehen. Dies ist jedoch auch vom jeweiligen Land abhängig in dem das Büro ansässig ist.
Urlaub NUR im gesetzlichen Rahmen. Darüber hinaus wird nicht gewährt. Dies entspricht 25 Arbeitstage im Jahr.
Hier arbeitet man nur im Verkauf als Sachbearbeiter. Großartige Karrierewege sind in diesem Betrieb nicht möglich. Es werden zwar Schulungen für bestimmte Mitarbeiter angeboten und durchgeführt, diese führen jedoch meist zu unruhen und Überforderung der jeweiligen Mitarbeiter.
Es herrscht eine richtige Callcenter Mentalität. Kollegen spielen sich gegenseitig aus. Wer bekommt den besseren Auftrag mit dem hoheren Umsatz? Sogar die Kinder in der Kita verhalten sich besser und wissen, dass eine Gemeinschaft besser voran kommt als der einzelne.
Um sich Vorgesetzter nennen zu können, sollten entprechende Personen zunächst an ihrere Persönlichkeitsentwicklung arbeiten. Denn nicht die Betriebszugehörigkeit ist wichtig, sonder die entsprechenden fachlichen und charakterlichen Eigenschaften.
Kommunikation ist bedingt schlecht, jedoch fällt diese bei gewissen Personen auf die entsprechende Laune zurück.
Es wird ggf. eine geringe Provision gezahlt.
Ist man gut in der Lage entsprechenden Personen in den (...) zu krichen, so besteht die Möglichkeit einer Akzeptanz bei diesen. Jedoch auch bei der GL.
Nicht immer gegeben. Ist abhängig davon, was jedweilige Person erreichen möchte. Nicht bezogen auf die Zahl (was habe ich und wie viel habe ich verkauft) sondern die persönliche Weiterentwicklung. Möchte ich wirklich wie im Callcenter alle Firmen anrufen und diese volllabern?
Teamführung sehr schlecht.
Die TQC GmbH ist die Tochtergesellschaft der TQC B.V. mit Hauptsitz in den Niederlanden. Im Jahr 2004 wurde die Simex GmbH mit Sitz in Haan, von der TQC B.V. übernommen. Das Unternehmen firmierte in Deutschland bis zum Jahr 2008 unter TQC Simex GmbH, bis es schließlich im Jahr 2010 in TQC GmbH umfirmiert wurde. Durch den „Einkauf“ in den deutschen Markt sind dem niederländischem Unternehme viele neue Branchen geöffnet worden. Darunter die Forschung und Entwicklung von Farben und Lacken.
Interessant ist, dass das Unternehmen die ganze Oberflächenindustrie als Kunden hat. Vom schweren Korrosionsschutz, Automotiv sowie der Lackherstellung und Entwicklung.
Durch die Bürogestaltung und Anordnung der Räume, ist man mit allen anderen Kollegen, aber auch "Vorgesetzten" eng zusammen gebunden, so dass man "quasi immer" unter Beobachtung steht. Von den "Vorgesetzten" ist es gewollt, dass die Mitarbeiter nicht "alle Informationen" erhalten. In seinem Tun, aber auch in seiner persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung ist man daher sehr eingeschränkt. Je nachdem, welche Fortbildung ein jeweiliger Mitarbeiter verfügt, führ dies nach einer gewissen Zeit zur Unterforderung.
Verfügt man über entsprechende Qualifikationen, so wird dies entsprechend ausgenutzt, aber nicht gefördert. Ständige „Umstrukturierungen“ sind für die Tägliche arbeit nicht förderlich, sonder bewirken das Gegenteil.
Mitarbeiter durch gezielte Weiterentwicklung und faires Verhalten sowie Entgegenkommen besser fördern.