8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
40% Personal Rabatt (leider nur gegen Bar)
Das zum Teil die gleichen Produkte wie vonn anderen Herstellern verkauft wird und nur angermaier auf dem Etikett steht. (Teilweise deutlich teurer).
Es gibt kaum Möglichkeiten
Für das was gefordert wird, ist das Gehalt nicht ausreichend
Viele Informationen kommen nur durch Zufall oder sehr knapp
Nicht nachvollziehbare Provisionsabrechnung
Kein Work&Life
Kein Arbeitsvertrag!
Keinen Frühzeitigen Arbeitsplan
Nicht Aufnahmebereit für Konsstruktive Kritik
Partys nur für die B&C Prominenz die Angestellten bekommen nur übrige Plätze!
Riesig aber ansonsten leider nur heiße Luft.
11-12 Stunden sind keine Seltenheit
Während der WIesn hast DU am Sonntag frei, wenn überhaupt noch einen 0,5Tag dazu. Mehr NICHT!!!
Beim Mitbewerber gibt es geregelte Arbeitszeiten und freie Tage!
Weiterbildung gibt es hier nicht
13€/Std+ 1%Provision aber wenn DU die Stunden dafür ausrechnest am Ende Monats liegst weit drunter.
Du bekommst keinen schriftlichen Arbeitsvertrag nur leere Versprechungen!
Du bekommst eine Verkäufernummer, aber keine hat gesagt das Du auch Provision bekommst! O-Ton Tochter vom GF !
Nein
Unter den Aushilfen, untern Festangestellten herrscht Neid und Missgunst, jeder bullt um seinen Platz!
Die Festangestellten entscheiden wieviel Provision DU wirklich bekommst, denn die beiden Damen vom Tresen im Rosental teilen es auf, egal was DU verkaufst!
Du verkaufst und Sie ziehen Dich über den Tisch!
Im Endeffekt machst viele Stunden für 40% Mitarbeiterrabatt und 13€/Std wobei es auch hier unterschiede gibt.
Es ist von Oben so gewollt, dass es keinen Zusammenhalt unter den Mitarbeitern gibt.
Der Umgang im allgemeinen ist einer Katastrophe
Absolut Unterirdisch ! Chaos pur besonders durch die die Lagerverwalterin
Es wird Chaos verbreitet ohne Ende, keine klaren Strukturellen Vorgaben, Plan und Ziel sind absolute Fremdwörter.
Überall verbreitet Sie Chaos, lässt Sachen rumliegen, bucht Provisionen auf Ihre Nummer obwohl Sie nichts verkauft, brüllt die Leute an.
Jeder der meint was zusagen zuhaben, frotzelt hier rum
Selbst der hilflose Rentner der die Dienstpläne schreibt, ist total überfordert und vergisst getroffene Absprachen wo man Frei haben möchte.
Wie gesagt ein tolles Unternehmen mit einer tollen Auswahl, aber leider von Grund auf Sanierungsbedürftig was die Mitarbeiterführung angeht.
Jeder Mitbewerber geht besser mit den Angestellten um.
Dienstpläne kommen erst am Samstag oder Sonntag, weil keinerlei Struktur vorhanden ist.
Die Arbeitszeiten werden kurzfristig um 1-2 Stunden ohne Absprache verlängert.
Dein Privatleben bleibt auf der Strecke.
Keine
Naja
Die Kunden sind Super
17 Euro die Stunde zzg. Provision von 1,5%
Die Mitarbeiter Partys
Es macht Spaß jedoch fehlt es an vielen Stellen an Transparenz.
11h ohne Pause möglich,
Gehalt kann gut sein wenn die Provisionen richtig gebucht. Dass sich um einen Provisionslohn handelt, ist dieser natürlich auch vom eigenen Ehrgeiz abhängig.
Stark unter den Aushilfen, beim festangestellten Personal geht das ganze gegen 0 bis auf die ein oder andere Ausnahme.
miserabel, seitdem sich Dr Munz mit der Führung zurück hält, gibt es keine klare Struktur und auch niemanden, der dafür sorgt, dass die Geschäftsleitung innerhalb der Filialen auch richtig mit den Mitarbeitern umgehen.
Kleidung wird nicht gestellt
Dienstpläne werden in einer WhatsApp Gruppe erst am Sonntag für die kommende Woche ausgegeben
Grundlegend unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten bei exakt gleicher Tätigkeit.
Ich habe wohl zu viele Erfahrungen mit diesem Arbeitgeber gemacht, als dass ich noch etwas besonders Positives herausfiltern kann. Einzig der Spaß mit meinen Kollegen nehme ich als schöne Erinnerung mit.
Ich denke oben steht schon alles, was zu sagen ist.
Den Mitarbeitern sollte wirklich und ernsthaft einmal zugehört werden.
Probleme sollten sofort in Angriff genommen werden und Lösungen nicht irgendwann, vielleicht einmal gesucht werden.
Was man von seinem Angestellten erwartet, sollte man auch selber leben (zum Thema: private Probleme soll man nicht mit in die Arbeit nehmen.)
Man sollte mehr Vertrauen in seine Angestellten haben: Man darf sich auch mal auf ihr Urteil stützen und ihnen freie Hand lassen.
Respekt beruht auf Gegenseitigkeit: Respektiert ein Vorgesetzter seinen Mitarbeiter und behandelt ihn als Menschen und nicht als Arbeitskraft, dann arbeitet dieser auch gerne und ohne Meckern.
An Lob wird sehr gespart. Schlechte Stimmung der Geschäftsführung wird oftmals bei den Angestellten abreagiert. Da vergeht einem die Lust am Arbeiten, selbst wenn man seinen Job liebt.
Wie schon gesagt, mehr Schein als Sein. Was nach Außen hin projektiert wird, stimmt nicht mit der Realität innerhalb der Firma überein. Deswegen herrscht allgemein eine sehr große Unzufriedenheit innerhalb des Kollegenteams.
Kommt auf die Jahreszeit an. Da Trachten verkauft werden, fällt der Sommer quasi ins Wasser. Die Arbeitszeiten hängen von den Geschäftsöffnungszeiten ab, von denen man kurz vor der Wiesn manchmal erst einen Tag vorher erfährt. Zwischen November und Mai sehr angenehm. In der Hauptsaison 6-Tage-Woche, ansonsten 5-Tage-Woche. Urlaub wird prinzipiell auch gegeben wie gewünscht. Familiäre und gesundheitliche Notfälle stoßen auf Kulanz.
Keine großen Möglichkeiten, außer man hat bei der Geschäftleitung einen Stein im Brett. Wenn man sich selbst weiterentwickeln möchte und abteilungsübergreifend arbeiten möchte, wird man leider auch eingebremst, da Verantwortung nicht voll und ganz von der Geschäftsleitung abgegeben wird aufgrund fehlendem Vertrauen.
Leider werden die Mitarbeiter, welche wirklich Leistung bringen, nicht entsprechend entlohnt. Fachkräfte sind sogar teilweise weit unter den durchschnittlichen Gehältern vergleichbarer Positionen. Teilweise hat es den Anschein bei Gehaltserhöhungen, dass gewürfelt wird, wer jetzt mehr kriegt und wer nicht. Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch je nach Lust und Laune, mal wird gezahlt, dann wieder nicht. Einige kriegen diese Zuschläge, andere haben sie noch nie bekommen. Ab und zu kommt das Gehalt auch mal ein paar Tage später als sonst.
Dient allerdings nur dem Image.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Sogar sehr gut teilweise, wenn man sich von etwas "schwierigeren" Kollegen nicht einschüchtern lässt und stets wie "die Schweiz" beobachtet, sich aber nicht einmischt ;) Probleme mit einem Kollegen kann man auch meistens sehr gut mit der entsprechenden Person direkt klären.
Klingt blöd, aber Angermaier nimmt alles, von jung bis alt. Die Wertschätzung von langdienenden Angestellten schlägt sich eigentlich fast nur innerhalb des Kollegenteams nieder. Für die Geschäftsleitung ist es quasi selbstverständlich, dass man hier schon so lange arbeitet, man gehört ja "zum Inventar". Förderung findet nicht statt.
Hängt von der momentanen Stimmung ab. Schlechte Laune=unterirdisch und teilweise respektlos, gute Laune=best-friend-Verhalten und Gespräche möglich. Prinzipiell wird man aber selbst mit jahrelanger Erfahrung in der Firma nicht ernst genommen und Vor- oder Ratschläge werden stets belächelt, man weiß es halt doch besser. Wenn man doch einmal Glück hat und hat die Geschäftsleitung überzeugt, kann es auch vorkommen, dass die Entscheidung keine 12 Stunden später wieder revidiert wird, trotz logischer und effizienter Argumente.
Mal ist die Heizung kaputt, mal die Klimaanlage. Essentielle Arbeitsmittel werden erst nach langem Flehen und Bitten zur Verfügung gestellt (wie Computer, Handy, Trittleitern, Sackkarre).
Nicht existent. Die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut. Wichtige Entscheidungen werden entweder gar nicht gefällt oder so spät, dass das Kind nicht nur in den Brunnen gefallen, sondern eigentlich schon ertrunken ist. Einzig die Kommunikation zwischen den Kollegen funktioniert und hält das Rad am Laufen.
Nichts negatives aufgefallen.
Kommt auf die Abteilung an und ob einem zugetraut wird, die jeweilige Aufgabe auch in Eigenverantwortlichkeit zu bewältigen - wenn überhaupt einmal Verantwortlichkeit abgegeben wird.