7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40% Personal Rabatt (leider nur gegen Bar)
Das zum Teil die gleichen Produkte wie vonn anderen Herstellern verkauft wird und nur angermaier auf dem Etikett steht. (Teilweise deutlich teurer).
Es gibt kaum Möglichkeiten
Für das was gefordert wird, ist das Gehalt nicht ausreichend
Viele Informationen kommen nur durch Zufall oder sehr knapp
17 Euro die Stunde zzg. Provision von 1,5%
Die Mitarbeiter Partys
Es macht Spaß jedoch fehlt es an vielen Stellen an Transparenz.
11h ohne Pause möglich,
Gehalt kann gut sein wenn die Provisionen richtig gebucht. Dass sich um einen Provisionslohn handelt, ist dieser natürlich auch vom eigenen Ehrgeiz abhängig.
Stark unter den Aushilfen, beim festangestellten Personal geht das ganze gegen 0 bis auf die ein oder andere Ausnahme.
miserabel, seitdem sich Dr Munz mit der Führung zurück hält, gibt es keine klare Struktur und auch niemanden, der dafür sorgt, dass die Geschäftsleitung innerhalb der Filialen auch richtig mit den Mitarbeitern umgehen.
Kleidung wird nicht gestellt
Dienstpläne werden in einer WhatsApp Gruppe erst am Sonntag für die kommende Woche ausgegeben
Grundlegend unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten bei exakt gleicher Tätigkeit.
Ich habe wohl zu viele Erfahrungen mit diesem Arbeitgeber gemacht, als dass ich noch etwas besonders Positives herausfiltern kann. Einzig der Spaß mit meinen Kollegen nehme ich als schöne Erinnerung mit.
Ich denke oben steht schon alles, was zu sagen ist.
Den Mitarbeitern sollte wirklich und ernsthaft einmal zugehört werden.
Probleme sollten sofort in Angriff genommen werden und Lösungen nicht irgendwann, vielleicht einmal gesucht werden.
Was man von seinem Angestellten erwartet, sollte man auch selber leben (zum Thema: private Probleme soll man nicht mit in die Arbeit nehmen.)
Man sollte mehr Vertrauen in seine Angestellten haben: Man darf sich auch mal auf ihr Urteil stützen und ihnen freie Hand lassen.
Respekt beruht auf Gegenseitigkeit: Respektiert ein Vorgesetzter seinen Mitarbeiter und behandelt ihn als Menschen und nicht als Arbeitskraft, dann arbeitet dieser auch gerne und ohne Meckern.
An Lob wird sehr gespart. Schlechte Stimmung der Geschäftsführung wird oftmals bei den Angestellten abreagiert. Da vergeht einem die Lust am Arbeiten, selbst wenn man seinen Job liebt.
Wie schon gesagt, mehr Schein als Sein. Was nach Außen hin projektiert wird, stimmt nicht mit der Realität innerhalb der Firma überein. Deswegen herrscht allgemein eine sehr große Unzufriedenheit innerhalb des Kollegenteams.
Kommt auf die Jahreszeit an. Da Trachten verkauft werden, fällt der Sommer quasi ins Wasser. Die Arbeitszeiten hängen von den Geschäftsöffnungszeiten ab, von denen man kurz vor der Wiesn manchmal erst einen Tag vorher erfährt. Zwischen November und Mai sehr angenehm. In der Hauptsaison 6-Tage-Woche, ansonsten 5-Tage-Woche. Urlaub wird prinzipiell auch gegeben wie gewünscht. Familiäre und gesundheitliche Notfälle stoßen auf Kulanz.
Keine großen Möglichkeiten, außer man hat bei der Geschäftleitung einen Stein im Brett. Wenn man sich selbst weiterentwickeln möchte und abteilungsübergreifend arbeiten möchte, wird man leider auch eingebremst, da Verantwortung nicht voll und ganz von der Geschäftsleitung abgegeben wird aufgrund fehlendem Vertrauen.
Leider werden die Mitarbeiter, welche wirklich Leistung bringen, nicht entsprechend entlohnt. Fachkräfte sind sogar teilweise weit unter den durchschnittlichen Gehältern vergleichbarer Positionen. Teilweise hat es den Anschein bei Gehaltserhöhungen, dass gewürfelt wird, wer jetzt mehr kriegt und wer nicht. Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch je nach Lust und Laune, mal wird gezahlt, dann wieder nicht. Einige kriegen diese Zuschläge, andere haben sie noch nie bekommen. Ab und zu kommt das Gehalt auch mal ein paar Tage später als sonst.
Dient allerdings nur dem Image.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Sogar sehr gut teilweise, wenn man sich von etwas "schwierigeren" Kollegen nicht einschüchtern lässt und stets wie "die Schweiz" beobachtet, sich aber nicht einmischt ;) Probleme mit einem Kollegen kann man auch meistens sehr gut mit der entsprechenden Person direkt klären.
Klingt blöd, aber Angermaier nimmt alles, von jung bis alt. Die Wertschätzung von langdienenden Angestellten schlägt sich eigentlich fast nur innerhalb des Kollegenteams nieder. Für die Geschäftsleitung ist es quasi selbstverständlich, dass man hier schon so lange arbeitet, man gehört ja "zum Inventar". Förderung findet nicht statt.
Hängt von der momentanen Stimmung ab. Schlechte Laune=unterirdisch und teilweise respektlos, gute Laune=best-friend-Verhalten und Gespräche möglich. Prinzipiell wird man aber selbst mit jahrelanger Erfahrung in der Firma nicht ernst genommen und Vor- oder Ratschläge werden stets belächelt, man weiß es halt doch besser. Wenn man doch einmal Glück hat und hat die Geschäftsleitung überzeugt, kann es auch vorkommen, dass die Entscheidung keine 12 Stunden später wieder revidiert wird, trotz logischer und effizienter Argumente.
Mal ist die Heizung kaputt, mal die Klimaanlage. Essentielle Arbeitsmittel werden erst nach langem Flehen und Bitten zur Verfügung gestellt (wie Computer, Handy, Trittleitern, Sackkarre).
Nicht existent. Die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut. Wichtige Entscheidungen werden entweder gar nicht gefällt oder so spät, dass das Kind nicht nur in den Brunnen gefallen, sondern eigentlich schon ertrunken ist. Einzig die Kommunikation zwischen den Kollegen funktioniert und hält das Rad am Laufen.
Nichts negatives aufgefallen.
Kommt auf die Abteilung an und ob einem zugetraut wird, die jeweilige Aufgabe auch in Eigenverantwortlichkeit zu bewältigen - wenn überhaupt einmal Verantwortlichkeit abgegeben wird.