11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Situationsorientierten Ansatz
Sehr vieles
Arbeitet an der Vetternwirtschaft und den ungesunden Hierarchien
Mehrere Leitungen der Einrichtungen, sowie die Trägerleitung schüchtern Menschen ein. Statt positiver Bestärkung und Unterstützung wird Micromanaging und Kontrolle betrieben.
Nach Außen wird von Work-Life-Balance gesprochen, doch die Umsetzung wird verurteilt und teilweise wird man unter Druck gesetzt.
Durch Machtmissbrauch, Drohungen und Lügen gibt es viel Mißtrauen im Kollegium.
Teils gute bis sehr gute Ausstattung, jedoch gibt es Druck, wenn man fehlendes Material bestellen möchte
Mütter werden unter Druck gesetzt, mehr zu arbeiten und Schichten zu übernehmen, welche sich mit ihren familiären Verpflichtungen nicht vereinbaren lassen (obwohl im Vorfeld thematisiert)
Die Arbeit mit den Kindern ist erfüllend und die Fortbildungen mit Krenz sehr informativ.
zu geringe Wertschätzung des Personals
Im pädagogischen Bereich mehr Professionalität und nicht nur eine ausgestattete Kita
ständige Kontrolle, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, die Arbeitsatmosphäre ist erfrierend, bauliche Mängel in der Einrichtung strapazieren die Nerven
es ist viel viel viel Luft nach oben
ist ein Terminus der im Unternehmen nicht existiert
Fortbildung A. Krenz immer wieder-
holend, ansonsten kann man gerne welche machen
Gehalt kommt, aber es gibt keine Liste
Gehaltssteigerungen nur mit persönlichem Antritt möglich, selten erfolgreich
gibt es nicht, jeder ist sich selbst der Nächste
abwertend, kontrollierend, es wird hinter vielen Mitarbeitern negativ geredet und das wird gefördert
eine neue Einrichtung, in der die Wärme und Freude in der Ausgestaltung fehlt,
viel Arbeit, wenig Personal
hierarchische Kommunikation nur mit bestimmten Akteuren, als einzelner Mitarbeiter ist man selten informiert/ involviert
Ich fühle mich sehr wohl.
Das Gehalt ist in Ordnung.
wie mit jüngeren, es gibt keine Abgrenzung oder Ausgrenzung
Ist gut. Anfragen werden bearbeitet und man kann auch mal kurz spontan anrufen und etwas fragen.
Zahnzusatzversicherung, Bezuschussung der Rente
Kein Lösungsorientiertes Handeln, Mitarbeiter werden ausgetauscht wie Einwegware, keine faire Bezahlung, Diskriminierung von Menschen muslimischen Glaubens, Diskriminierung von Menschen mit Kopftuch, Überstunden ohne Ende sammeln,aber keine Auszahlung. Kindeswohlgefährdung durch wissentliche Unterbesetzung
Wirklich Tarifähnliche Bezahlung und nicht nur nach außen vortäuschen.
PÜNKTLICHER LOHN jeden monat.....................
macht sich nur selbst die taschen voll denkt nicht an MA
mal auf die achten die die Kohle verdienen und jeden Tag laufen
Ich mochte mein Team und habe bei den Zwergtauchern tolle 3,5 Jahre erlebt mit Höhen znd Tiefen, Spaß, Ehrlichkeit und Mut Dinge neu zu denken.
Die Trägerleitung ist auf persönlicher Ebene wirklich nett aber auf geschäftlicher Ebene oft zu persönlich. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar und sie ist in einigen Dingen eher festgefahren. Daher bezieht sich meine Weiterempfehlung eher auf meine Kita (Zwergtaucher) als auf den Träger. Allerdings sollte sich jede_r einen eigenen Eindruck verschaffen denn manchmal ändern sich Dinge und Menschen lernen dazu oder denken um. Soll schon vorgekommen sein.
Es sollte mehr auf demokratische Prozesse gesetzt werden und weniger auf Kontrolle. Die Mitarbeiter sollten bestimmen dürfen wie sie die Kita gestalten möchten was sie und die Kinder brauchen und nicht der Träger im (fast) Alleingang. Die Erzieher_innen sollten mit den Kindern gemeinsam Mittag essen dürfen und das auch Umsonst, zumindest wenn genügend essen vorhanden ist. Denn oft wird eimerweise Essen weggeschmissen und das hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun.
Es sollte an einem festen Tarif gearbeitet werden, damit alle gerecht bezahlt werden.
Der Träger sollte seine Entscheidungen öfter im Sinne der Mitarbeitenden treffen und nicht ausschließlich nach wirtschaftlichen Interessen und eigenen (teils praxisfernen) Vorstellungen.
Es sollte mehr gelobt und anerkannt werden und dazu gehört auch dass die Trägerleitung die Einladung zu Festen öfter mal wahrnimmt. Was nicht dazu gehört ist den Mitarbeitenden Urlaubstage zu kürzen nur weil die Zeiterfassung Probleme mit halben Tagen hat.
Desweiteren sollte das Verhältnis zwischen Fachkräften und Auszubildenen bzw. Assistenzkräften im Auge behalten werden, denn wenn Auszubildene Auszubildene anleiten beeinflusst das i.d.R. die Qualität
In der Kita in der ich gearbeitet habe herrscht ein tolles Teamgefühl, fast familiär. Die Grundstimmung ist fehlerfreundlich und man ist offen für neue Ideen. Die pädagogische Arbeit wird mit Spaß und Kreativität in Angriff genommen. Ausflüge, Angebote und Projekte gehören hier zum Alltag, langeweile ausgeschlossen. Leider war der Stressfaktor sehr hoch und bürokratische Aufgaben blieben oft auf der Strecke oder mussten nebenbei erledigt werden
Leider war die Arbeitsatmosphäre im ganzen sehr stressig. Meiner Meinung nach sind die Räumlichkeiten weder für offene Arbeit noch für die Anzahl der Kinder geeignet. Und auch das aktuelle Klientel der Kinder ist zum Großteil nicht für die offene Arbeit geeignet. Zu viel Zeit mit Reglementierung verbracht und viel zu wenig Zeit für Vor und Nachbereitung, Berichte, Sprachlerntagebücher gehabt.
Es gibt einen essbaren Garten und das Klientel ist durch alle sozialen Schichten gemischt.
Ich hatte und meine Kolleg_innen hatten viele und gute Möglichkeiten was Weiterbildungen angeht und haben auch kostspielige Weiterbildungen voll bezahlt und genehmigt wenn sie als angebracht empfunden wurden
Ein besseres Team hätte ich mir nicht wünschen können. Es ist nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen aber es wird meistens vernünftig und sachlich miteinander diskutiert und Probleme werden von den meisten offen angesprochen.
Wenn man die Kitaleitung erstmal richtig kennengelernt hat merkt man, dass man gut über alles ehrlich reden kann und auch gehört wird. Problematisch empfand ich die oft nicht nachvollziehbaren, intransparenten Entscheidungen der Trägerleitung die oft eher von oben herab wirkten und auch lediglich mit der Kitaleitung kommuniziert wurden.
Die Kita liegt in Hohenschönhausen in einem Brennpunkt. Hinzu kommt das der Bau selber nie für eine Kita konzipiert wurde und das merkt man. Auch die Umgebung selbst, also die Nachbarschaft ist eher suboptimal. Direkt angrenzend ist ein Hochhaus von dem alle möglichen Leute (auch Eltern) uns im Garten beobachten können und mind. 2x die Woche steht die Polizei oder Feuerwehr vor der Tür weil da drin wieder irgendwas vorgeht. Aber die Kinder freuen sie und finden es spannend. Was aber toll ist sind die vielen umliegenden schönen Spielplätze und die gute Verkehrsanbindung durch die m 5.
Innerhalb des Teams herrscht eine ehrliche aber konstruktive Gesprächskultur. Offen für angeregte Diskussionen und Austausch. Die Kommunikation von seitens des Trägers ist zu Teilen nicht transparent und partizipatorisch genug gestaltet.
Es gibt leider keinen festen Tarif und auch keine Orientierung am öfftl. Dienst. Die Gehälter werden frei verhandelt, gut für die die Erfahrung damit haben und gut Pokern aber schlecht für die mit weniger Erfahrung. Dadurch entstehen Ungerechtigkeiten und Unverhältnismäßigkeiten. Außerdem muss jede Gehaltserhöhung umständlich verhandelt und mit Zunahme an Aufgaben gerechtfertigt werden. Und Zusatzzahlungen wie Weihnachtsgeld werden aktuell nicht anteilig ausgezahlt sondern nur nach 1 jähriger Betriebszugehörigkeit ausgezahlt ( Und da im November Weihnachtsgeld gezahlt wird reicht es nicht im Januar anzufangen um Weihnachtsgeld zu bekommen, denn noch kein volles Jahr)
Bezüglich der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und Wiedereinstieg nach Schwangerschaft gibt es nichts zu bemängeln
Ich hab auf jeden Fall viel und viel verschiedenes zu tun gehabt, denn ich konnte selbst entscheiden was ich wann mit den Kinder machen wollte.
Wenig...leider!
Geschäftsleitung austauschen!
Nicht das Beste.
Ich sage nur "Stechuhr" für eine kleine Kindereinrichtung. Stempeln jeden Tag.
Pluspunkt: Gehaltszahlung kommt pünktlich.
Angst vor Versetzung oder Arbeitsplatzverlust ist vorherrschend.
gruselig, respektlos gegenüber Mitarbeiter/innen anderer Hautfarben und Nationalitäten
Autokratie. Mitbestimmung gleich null.
regelmäßiger lohn
So verdient kununu Geld.