13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einen fairen Umgang mit den Mitarbeiter*innen anstreben.
Es wird verlangt, dass man bereits in den ersten Wochen eine Übersicht über alle Projekte hat und wenn man nach seinen vertraglichen 8 Stunden bereits nachhause geht (egal ob nur einmal oder mehrmals) wird man von den obersten PMs kritisiert, da noch Arbeit auf dem Tisch ist... (Wenn nicht persönlich, dann hinter dem Rücken der Person)
Das Team war sehr nett und sympathisch, nur die GF ist problematisch.
Überstunden sind ein muss! Man kann mit 9-10 Stunden Tagen rechnen, bekommt die Mindestanzahl an Urlaubstagen und kann die Überstunden nicht wirklich als Urlaubstage abarbeiten, da man immer sehr viel zu tun hat.
Die Kolleg*innen sind alle sehr nett! (Abgesehen von den höchsten Positionen.)
Stress wo keiner sein muss. Es wird über Mitarbeiter*innen gelästert. Am Anfang sind sie sehr nett und sobald man angestellt ist wird absoluter Druck auf einen ausgewirkt.
Durch eine tägliche morgendliche Teambesprechung war klar wer was wann übernehmen wird. Über den Tag kam, aber eine Unordnung rein.
Typische Office-Kommunikation und die Trailer die geschnitten werden kennt man meist schon.
Diese Firma hätte so viel Potential, wenn mehr auf das Thema Mitarbeiterwohl und Benefits geachtet werden würde. Lieber in aktuelle und gute Mitarbeiter investieren, anstelle immer wieder neue einzustellen.
Die tollen Kollegen und die interessanten Aufgaben machen es aus. Der einzige Grund warum ich mir positive Bewertungen erklären kann ist, dass es Anfangs wirklich spannend und interessant wirkt. Die meisten Mitarbeiter, die länger als ein Jahr dort arbeiten, sind unzufrieden und das merkt man.
Durch die relativ späten Arbeitszeiten, plus Überstunden, kommt man recht häufig nicht vor 20 Uhr nach Hause. Wer auch noch einen langen Arbeitsweg hat, hat auch von dem späten Beginn nicht viel. Termine innerhalb der Arbeitszeiten werden zwar toleriert, verursachen aber immer Minusstunden.
Ein flexibler Workload mit inflexiblen Arbeitszeiten funktioniert nicht.
Homeoffice ist nicht möglich.
Es gibt unterirdisch wenig Urlaubstage, dafür dass von einem so viel Bereitschaft zu Überstunden erwartet wird und gleichzeitig keine gemacht werden sollen, da man sonst ja wieder frei nehmen könnte. Der Einstieg der Urlaubstage liegt oft unter 23.
Gibt keine Unterstützungen oder aktive Beteiligung bzw. gezeigtes Interessen an solchen Tätigkeiten.
Weiterbildungen gibt es dort nicht. Junioren haben es teilweise leicht, teilweise sehr schwer befördert zu werden. Hier wird nicht auf die persönliche Leistung geschaut, sondern nur ob es betriebswirtschaftlich Sinn ergibt. Mündliche Abmachungen werden einfach „vergessen“. Vereinbarte Beförderungen werden Monate später wieder zurückgezogen. Gehaltsverhandlungen werden immer mit der Begründung fehlende Finanzen abgewunken. Gleichzeitig werden ständig neue Stellen geschaffen und besetzt. Die Chancen auf eine Gehaltserhöhung stehen für jeden sehr schlecht. Egal wie lange oder wie gut er dort schon arbeitet.
Die Kollegen dort sind super! Es ist eine sehr familiäre Atmosphäre. Jeder ist willkommen, egal welchen Alters oder Herkunft.
Jedoch gibt es auch einige Kollegen vor denen man aufpassen sollte, da sie alles an die Geschäftsführung weitergeben und eventuell sogar die eigene Arbeit sabotieren.
Man merkt allerdings auch eine konstante Unzufriedenheit durch die ganzen Mitarbeiter. Die Fluktuation ist sehr hoch.
Eine transparente Kommunikation seitens der Chefetage ist kaum vorhanden. Man muss jede Kleinigkeit diskutieren. Nach außen präsentieren sie sich anders als ihre Taten zeigen. Individuelle Bedürfnisse, sowie kollegial geäußerte Bedürfnisse werden nicht beachtet. Es wird gegeizt wo man nur kann und die eigenen Mitarbeiter abgezogen und betrogen. Das Thema Arbeitsrecht wird hier oft ignoriert.
Technisch ist alles gut ausgestattet.
Die Büros sind meiner Meinung nach allerdings nicht die hübschesten oder gemütlichsten. Es gibt auch keinerlei Rückzugsmöglichkeiten in einen Meetingraum o.ä. Meetings müssen entweder in leer stehenden Büros oder im Zwischengang abgehalten werden.
Im Sommer wird es in den Büros unerträglich heiß. Sodass die zur Verfügung gestellten Ventilatoren nicht mehr helfen. Die jedes Jahr erneuten, mehrfachen Bitten aller Kollegen, eine mobile Klimaanlage anzuschaffen, wurden, mit der Begründung „600€ sind zu teuer“, abgewunken. Selbst beim Überschreiten der erlaubten Grad Grenze in den Büros, wurde nichts übernommen.
Das Gehalt ist, selbst wenn man München außer Betracht lässt, viel zu wenig. So ist es umso schlimmer, ein solches Gehalt in einer Stadt wie München anzubieten, wo das Gehalt angepasst sein sollte.
Benefits gibt es so gut wie keine. Einige Mitarbeiter dürfen nach Absprache einen Hund mitbringen. Einmal die Woche kommt ein Obstkorb. Mehr darf man dort nicht erwarten.
Es ist eine nette Mischung aus Kreativität und Routine Aufgaben. Trotzdem macht es Spaß in der Filmbranche ganz vorne mit dabei sein zu können und immer auf dem neusten Stand zu sein.
Gut organisierte und schöne Weihnachtsfeier, monatliches Feierabendbier am Freitag
Nicht kritikfähig, nicht selbstreflektiert
Mehr Selbstreflektion darüber, WARUM die Fluktuation an Mitarbeitern sehr hoch ist. Die Kommunikationsstruktur muss angepasst werden sowie klare, faire und gleichgestellte Gehaltsverhandlungen.
"Offene Kommunikation", "Fairness" und "Vertrauen" sind geflügelte Wörter in dieser Firma, nur leider werden diese von seiten der Leitung nicht in die Tat umgesetzt. Fakt ist, dass keine Chancengleichheit unter den Geschlechtern herrscht, oder die Ausbildung und Berufserfahrung berücksichtigt werden.
Zum Geburtstag bekommt man einen freien Tag geschenkt, das ist super. Jedoch fallen die Urlaubstage pro Jahr nicht sehr hoch aus. Im Schnitt haben die Angestellten circa 24 Urlaubstage, was viel zu wenig ist bei 40 Arbeitsstunden pro Woche. Auch wenn die Geschäftsführung dabei ist, durch neue Anstellungen die Mitarbeiter*innen zu entlasten, gibt es immer noch sehr viele Überstunden, die nur in einem sehr begrenzten Zeitraum abgebaut werden können - ansonsten verfallen sie, was arbeitsrechtlich äußerst fragwürdig ist.
Der Schein trügt - anfängliche Versprechungen verpuffen im Nichts bzw. werden nach und nach relativiert und herabgestuft.
Viel zu niedriges Gehalt auf circa 40 Arbeitsstunden
Noch immer viel Papierwirtschaft; keine Beteiligung an sozialen Projekten, Organisationen oder eine diesbezüglich selbstinitiierte Aktion.
In den einzelnen Abteilungen und untereinander verstehen sich die Mitarbeiter*innen gut, man vertraut sich und kann auf Augenhöhe miteinander arbeiten. Vereinzelt muss man jedoch aufpassen, da es Mitarbeiter gibt, die das kleinste Missgeschick oder Fehlverhalten für die Geschäftsführung dokumentieren, die dann wiederum Konsequenzen ziehen.
Die Geschäftsführung stellt immer wieder neue Regeln auf, wie Kommunikation, Abläufe und hierarchische Strukturen zu funktionieren haben. Jedoch missachtet diese meist selbst seine eigenen Regeln. Die Abläufe sind aufgrund dessen und im Endeffekt dann meist doch sehr gestört.
In jedwedes Mitarbeiter*innen-Verhalten wird sehr viel hineininterpretiert, woraus auch sehr abwegige Vorwürfe entstehen können, für die man sich rechtfertigen muss bzw. die dann bei Gehaltsverhandlungen als Argumente angeführt werden. Zumeist ist das ein Grund, warum eine höheres Gehalt nicht möglich ist.
Zum Punkt "Kommunikation der Geschäftsführung mit den Angestellten" muss gesagt werden, dass Verabredungen nicht eingehalten bzw. "vergessen" werden und oftmals mündlich vereinbarte Veränderungen nicht mehr beachtet werden.
Technisch gute Ausstattung, aber durch das fehlende Internet schränkt es die Arbeit sehr ein.
Punktuell werden in Morgen-Meetings Feedbacks von Kunden an die Mitarbeiter*innen weitergegeben. Gelobt werden Mitarbeiter*innen grundsätzlich aber weniger als kritisiert, was häufig sehr demotivierend ist.
Gleichstellung ist ein Fremdwort
s.o.
Durch die vielen verschiedenen Kunden und Projekte kann man an diversen tollen Projekten arbeiten.
Die Atmosphäre ist locker und zugleich professionell und man kann mit Kollegen als auch mit Vorgesetzten über alles reden.
Überstunden können durch früheres Gehen oder auch freien Tagen ausgeglichen werden. Durch diese flexible Handhabung mit Arbeitszeit kann man seine Freizeit ebenfalls besser planen. Durch die strengen Sicherheitsregeln ist kein Home Office möglich, aber dadurch nimmt man andererseits auch die Arbeit nie mit nach Hause und die Freizeit bleibt somit Freizeit.
Auf seine Teamkollegen kann man sich nicht nur in der Arbeit verlassen, es wird auch außerhalb der Dienstzeiten einiges miteinander unternommen, sowohl von privat organisiert, als auch vom Arbeitgeber.
Die Vorgesetzten sind gerecht und fair, und tun alles für die Motivation ihrer Angestellten. So wird immer wieder mal auf Firmenkosten ein Mittagessen spendiert, und regelmäßig gibt es ein gemeinsames Feierabendbier oder auch mal Glühwein. Auch Sonderevents wie Wiesn, Kinobesuche, Biergartenbesuche sind nicht selbstverständlich und werden sehr geschätzt.
Hier werden Trailer und Spots für unveröffentlichte Kinofilme gemacht - interessanter geht glaub ich nicht.
Sich ans Gesetz halten.
Der HR wird euch besuchen und kontrollieren
Der Versuch die Kollegen aufeinander zu hetzen wurde auch gemacht
Wegen Krankheit gekündigt…
Gibt es nicht.
Keine Weiterbildungen und Beförderungen sind nur möglich wenn es arbeitsrechtlich so gar nicht anders mehr geht.
Die Aufgaben und Verantwortung kriegt man. Nur das Geld und die Beförderung eben nicht dazu.
Mehr arbeiten? Ja.
Dafür entlohnt werden? Nein.
Papier zum abwinken
Nicht barrierefrei
Der eine spricht eine illegale Kündigung aus und der andere sitzt daneben und macht nichts
Rants gibt es im Meeting vor allen Kollegen
Die Angestellten wissen nur was sie unbedingt müssen
Sie berufen sich gerne auf eine illegale verzragsklausel um zu verhindern dass über Gehalt gesprochen wird
Kommt auf den Kunden an
Wenn der HR dich nicht mag, gibt es keine Gleichberechtigung. Das war einer der Anklagepunkte.
Wenn man schnell ist wird man mit Büroarbeit belohnt.
Oder langweilt sich bis die Uhr zu Ende tickt.
Manchmal kommt was spannendes.
Das junge, unkomplizierte Team!
Das man so wenig von den geheimen Filmprojekten, mit denen man täglich zu tun hat, im Freundes- und Familienkreis erzählen darf.
Flache Hierarchie, offene Kommunikation.
Trailerhaus hat seit Mitte 2021 einen Wandel durchgemacht und viele neue Mitarbeiter haben für die positive Entwicklung und den neuen Spirit beigetragen.
Learning on the Job und von seniorigen, erfahrenen Kollegen wird bei Trailerhaus gefördert. Weiterbildungen an den Schnittsystemen ist derzeit in Planung.
Sehr gutes Miteinander im Team.
Großraum mit entsprechender Lautstärke, da beim Trailerschnitt natürlich auch Ton dabei involviert ist.
Tägliches Meeting, kurze Dienstwege, schnelle Kommunikation.
Auf Stärken und Schwächen der Mitarbeiter wird Rücksicht genommen und
das fließt in die Teamplanung mit ein.
Das familiäre, lockeren Umgang im Team.
Kein Handy am eigenen Arbeitsplatz nutzen zu können. Dies ist aber den hohen Sicherheitsstandards im Umgang mit sensiblen Pre-Release-Material geschuldet. Das fördert aber auch die Konzentration auf das Wesentliche am Arbeitsplatz.
Open-Door bei allen Mitarbeitern, flache Hierarchien.
Persönlich bin ich von den Mitarbeitern und der Atmosphäre innerhalb der Firma begeistert. Einige schlechte Bewertungen aus der Vergangenheit kann ich verstehen. Das Trailerhaus Ende 2021 ist jedoch ein anderes als noch vor einem halben Jahr. Die Gesellschafter haben Maßnahmen ergriffen und den positiven Turnaround vollzogen, das spiegelt sich auch im täglichen Klima wieder.
Überstunden sind in Hochzeiten unvermeidlich, ein Ausgleich in Freizeit aber 1:1 möglich und die familiäre Atmosphäre lädt auch auch fürs längere Verweilen im Büro ein.
Weiterbildung wird angeboten. der größere Wissenstransfer findet zwischen den einzelnen Mitarbeitern Hierarchiebenen übergreifend statt. Hier wird aktiv unterstützt und Learning by Doing wird groß geschrieben.
Pünktlich und leistungsbezogenes gezahltes Gehalt. Gepaart mit Zeiterfassungssystem und Ausgleich von Überstunden in Freizeit.
Das Umweltbewusstsein ist fest verwurzelt und spiegelt sich in vielen Maßnahmen wieder. Jedoch kann man als Unternehmen und Mitarbeiter nie genug in dieser Hinsicht tun.
Alle für eine, eine für alle.
Alter spielt keine Rolle.
Auf Betriebszugehörigkeit und Erfahrung wird gesetzt.
Die Gesellschafter haben jederzeit ein offenes Ohr für Lob und Kritik und setzen Dinge in Echtzeit um. Anderswo eine Seltenheit.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist auf Augenhöhe mit der rasanten Entwicklung des Unternehmens. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze entspricht dem aktuellen Stand der Technik
Daily Stand-Ups am Morgen, Weekly All-Staff-Meetings, Open Door bei der Geschäftsführung
Überwiegend weibliche Mitarbeiterinnen, Tendenz steigend.
Die individuelle Gestaltung der eigenen Job Description ist ein Plus im Trailerhaus. Abteilungsübergreifende Erfahrungen werden nicht nur möglich gemacht, sondern auch begrüßt.
Es wurden Schutzmasken für alle Arbeitnehmer besorgt.
Er sollte die Geschäftsführung abgeben.
Flexible Arbeitszeiten mit Möglichkeit zur Überstundenabbau, Mitarbeitermotivation (z.B. Einladungen zum Essen), Förderung von Teamgeist
Wenn ein Mitarbeiter pünktlich gehen kann, kommt er am nächsten Tag auch viel lieber in die Arbeit.
Hier sind Cutter am Werk - in diesem Arbeitsfeld arbeitet man kreativ und mit Leidenschaft an immer wieder wechselnden Projekten. Entweder man macht's gern oder nicht - Aufstiegsmöglichkeiten gibt es dabei grundsätzlich immer selten, hat also nix mit Trailerhaus zu tun!
So verdient kununu Geld.