Der Wechsel von DB Schenker zu DB Cargo hat nicht nur positive Seiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Wechsel zu mehr Diversität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Wechsel zu mehr Diversität hängt älter AN ab, da zu restriktiv.
Verbesserungsvorschläge
Alt und Jung vernetzen, und von beiden lernen, als auch die Schwächen und Stärken ausgleichen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unterscheidet sich stark, je nach Standort.
Kommunikation
Es gibt eine offene Kommunikation, allerdings wenig Dialog und viel Too Down Monolog.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist stark gesunken, da seit dem Wechsel zu DB Cargo der Fokus auf junge (Diversität) Mitarbeiter gesetzt wird. Erfahrene MA landen schnell auf dem Abstellgleis, es wird da kaum die "goldene Mitte" gefunden.
Work-Life-Balance
Für eine Spedition sogar sehr gut.
Verglichen mit der Indstrie oder Start Up's immer noch gut.
Vorgesetztenverhalten
Ist auch durch mehr Diversität immer noch Top Down.
Interessante Aufgaben
Spedition.... viel alltägliches.
Kaum Chancen intern die Sparte zu wechseln, wenn man nicht unter 35 und weiblich ist.
Gleichberechtigung
Da gibt es keine Abzüge.
Umgang mit älteren Kollegen
Seit dem 01.01.2022 (Wechsel zu DB Cargo) werden ältere MA ganz klar als Mitarbeiter zweiter Klasse gesehen.
Arbeitsbedingungen
IT.... da wurde nicht investiert.
Sonst gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt Top: Klar mit dem Business-Case.
Sozial: Verbesserungswürdig.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Spedition wohl im unteren Mittelfeld.
Image
Kennt kaum jemand außerhalb der Branche, und in der Branche sind auch jeweils nur Teile der Produkte bekannt.
Zuständig das zu ändern wäre wohl der Vertrieb, und der ist, verglichen mit Mitbewerbern, selten schwach.
Karriere/Weiterbildung
Mittelmäßig, da relativ kleines Unternehmen. Wechsel im Konzern werden mittlerweile nicht positiv gesehen.