Transmed Transport als Ganzes . . .
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir schwer da was zu nennen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich möchte an dieser Stelle einmal das Unternehmen in seiner Gesamtheit beurteilen. Transmed, als Versorger der deutschen Apotheken, hat, wie viele Paketdienste auch, keine eigenen Fahrzeuge und überläßt das Ausliefern der Medikamente Subunternehmern. Ziel ist es keine Eigenverantwortung zu übernehmen und, falls etwas passiert oder Beschwerden kommen, den schwarzen Peter den Subunternehmen zuzuschieben.
Die Fahrer dieser Subunternehmen können natürlich nur so viel verdienen, wie Transmed den Unternehmen bezahlt. Vergütet werden die einzelnen Touren nach Zeitaufwand, der jedoch einseitig von Transmed festgesetzt wird. Natürlich werden Bereitstellungszeiten, Wartezeiten, Be- und Entladezeiten nicht vergütet im Gegensatz zur Speditionsbranche. Dass kann dazu führen, wie in meinem Fall, dass man 8 Std. für die Firma tätig ist, aber nur 4,5 Std. bezahlt bekommt. Somit ist dann auch der gesetzliche Mindestlohn erfüllt. Sollte sich dieser erhöhen, geht Transmed hin und kürzt die Tourenzeiten.
Paragraph 21 Arbeitszeitgesetz interessiert das Unternehmen wenig. Ein klarer Fall für die Gewerkschaft Verd.i, die hoffentlich bald, nach einem Hinweis, anfängt, sich der Sache anzunehmen.
Verbesserungsvorschläge
Sich endlich an die bestehenden Gesetze halten . . .
Serviceorientierung
Kundenorientierung