8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mit dem Karriereführer werden Medien für Absolventinnen und Absolventen herausgegeben – dieses Umfeld fand ich immer schon spannend.
Lange Zeit war es ein tolles Unternehmen, aber leider hat sich die Unternehmensführung nicht gut entwickelt: Im Vertrieb wurden Provisionen nicht gerecht verteilt, Kunden intern abgeworben etc. Auch stand ständig ein Mitarbeiter auf der Abschussliste, der meist irgendwann von selbst ging oder auch gegangen wurde.
Sehr lange sehr gut! Tolles Team, tolle Aufgaben. Aber wenn die Führung jemand "auf dem Kieker" hatte, kippte es total. Schlaflosigkeit, Herzrasen etc. waren bei mir die Folge.
Das Image ist ziemlich gut.
Wenig Überstunden, aber teilweise häufige Anrufe im Urlaub und in Schutzzeiten wie Mutterschutz.
Es gibt keine.
Zu meiner Zeit unterdurchschnittlich. Sogar Provisionen wurden teilweise ungerecht verteilt.
Nach außen hin wird großes Umwelt- und Sozialbewusstsein gezeigt. Nach innen gibt es dieses nicht.
Zu meiner Zeit unglaublich gut. Wir waren ein sehr nettes, kreatives und auch erfolgreiches Team, was sich immer gegenseitig geholfen hat und viele Ideen zusammen entwickelt hat. Später wurden dann einzelne Mitarbeiter über ihre Kollegen ausgefragt oder schlecht über einzelne geredet.
Diese gibt es nicht (mehr).
Eigentlich sehr kreativ und kompetent. Leider gab es zunehmend eine Entwicklung hin zu unfairem Verhalten, vor allem auch Mitarbeitern mit Familie gegenüber, nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, Kundenabwerbung etc.
Zu meiner Zeit gut. Heute wohl durch einen Umzug nicht mehr, sehr klein und eng.
Auch hier: Ziemlich lange ganz gut, zumindest wurde der Versuch unternommen, eine gute Kommunikation hinzubekommen. Später: gezielte Desinformationen, Geheimrunden etc.
Alle Mitarbeiter mit Familie haben das Unternehmen verlassen (müssen). Da dies in einem kreativen Unternehmen eher Frauen sind, ergibt sich: Gleichberechtigung? Mangelware!
Sehr spannend, anregend, kreativ, auch fordernd, aber mit viel Freiraum.
Kurzfristig für den Vertrieb zu empfehlen, da aufgrund der hohen Mitarbeiter-Fluktuation die Key-Accounts schnell frei werden. Oft Stellen als Trainee frei.
Keine mittel- bis langfristige Planung mit diesem AG möglich. Absprachen werden nicht eingehalten. Kündigungen recht willkürlich und immer betriebsbedingt/ wirtschaftlich ausgesprochen, was bei einem AG mit weniger als 10 AN recht einfach für die Verantwortlichen ist. Man muss sehr genau wissen, dass man sich darauf einlässt. Trainees werden eingestellt, in dem andere (länger andauernde) Betriebsverhältnisse beendet werden. In der Regel werden die Trainees (resp. Azubis) dann nicht übernommen und neue eingestellt. Immer mehr Arbeitsbereiche werden outgesourct. Im Grunde ein reiner Ausbildungsbetrieb und als dieser anzusehen.
Mitarbeiter binden und dem Fachkräftemangel entgegen wirken. So wie es den eigenen Kunden gegenüber kommuniziert wird. Absprachen auch top-down einhalten. Ein Team mal zwei (!) Jahre halten. Den Team-Zusammenhalt fördern. Nachhaltigkeit.
Der Vertrieb wird gelobt, wenn er verkauft. Durch die hohe Mitarbeiter-Fluktuation kein Aufbau einer längerfristigen Team-Atmosphäre möglich.
Urlaubsabsprachen sind schwierig aufgrund des kleinen Teams. Einzelne Tage zu nehmen wird nicht gern gesehen. Auf die Familie wird insofern Rücksicht genommen, wenn es sich um ältere Familienmitglieder handelt. Besser der Opa ist krank, als ein Kind. Dies gilt auch für Selbstständige Mitarbeiter. Arbeitszeiten aufgrund der wirtschaftlichen Lage okay, in der Regel keine Überstunden.
Telefon-Training und "Benimm-Regeln" für die Trainees im Vertrieb. Kurzfristiger Aufstieg nur im Vertrieb möglich, durch häufige Kündigungen.
Einstiegsgehälter ohne große Entwicklungsmöglichkeit. Kein Aufstieg möglich, außer kurzfristig im Vertrieb. Fixe Löhne wurden bisher pünktlich bezahlt, Provisionen manchmal nicht bzw. zeitversetzt auf Nachfrage. Tipp: Eigene Listen im Verkauf führen und kontrollieren. Provisionen sind ausschließlich für den Vertrieb vorgesehen.
Der Müll wird getrennt und auf Sauberkeit wird geachtet. Akribisch. Robert-Koch-Empfehlungen werden regelmäßig ausgehangen und aktualisiert.
Machiavellisches Prinzip. Mentalität der Angst.
Ältere AN werden nicht eingestellt. Nur Praktikanten, Azubis, Trainees, Absolventen. Es gibt aufgrund der hohen Mitarbeiter-Fluktuation keine Kollegen 45+.
Häufige und spontane Meinungswechsel. Keine Verlässlichkeit in Absprachen.
Durch den Umzug in kleinere Räume keine Aufwertung der Arbeitsbedingungen. In manchen Räumen Lärmpegel durch große IT-Geräte. Unangenehmer Geruch des PVC-Bodens. Technikstand okay.
Umsatzzahlen werden intransparent eingesetzt. Vertriebs-Meetings fallen sehr häufig, auch kurzfristig, aus. Absprachen werden leider nicht eingehalten und Meinungen top-down unterliegen einem steten Wandel.
Wiedereinsteigerinnen wird nachweislich zu 100 % gekündigt.
Man macht was "mit Medien".
tolle Ideen, Vertrauen der Vorgesetzen, Innovationskraft, Marktführerschaft.
oft langweilig, Arbeitsinhalte bestehen nur aus Telefonieren und Anzeigen verkaufen.
vielleicht mal einen Betriebsausflug machen oder eine schöne Weihnachtsfeier. Und Versprechen sollten auch eingehalten werden.
sehr nette Kollegen
Einsatz einer menschlich und fachlich qualifizierten Geschaeftsfuehrung.
jede Vereinbarung schriftlich fixieren
keine Akademiker oder Berufserfahrene einstellen
Leistungen puenktlich und korrekt zahlen
Leistungstraeger binden und nicht fortjagen
Einsatz einer Geschäftsführung mit Mitarbeiterführungskompetenz
Förderung der Mitarbeiter unter Berücksichtigung der Persönlichkeit planen
Teambildende Maßnahmen umsetzen