16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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so vieles.... deswegen arbeite ich hier gerne!
Das freundschaftliche und kollegiale Miteinander ist das, was die Arbeits-Atmosphäre bei TM ausmacht.
Projektvielfalt.
Offene Kommunikation mit Mitarbeitern. Verbesserung in Bereich Karrierechancen, Weiterbildungsmaßnahmen und Vertrauensaufbau. Open-Office sollte am besten gleich verschwinden, dass ist alles andere als gemütlich.
Arbeitsatmosphäre ist weitestgehend in Ordnung. Durch die endlose Masse an neuen Projekten wird man jedoch stark unter Druck gesetzt. Wegen fehlender Kommunikation bleiben zu dem viele Projekte auf "stillstand", bis dann mal doch alles ganz schnell gehen muss.
Nach außen soll alles Perfekt sein. Intern gibt es jeden Tag Probleme.
Arbeitszeiten kann man sich selbst aussuchen (Gleitzeit). Jedoch muss man des Öfteren wegen der Masse an Projekten viel länger arbeiten.
Es werden lediglich kurze Workshops angeboten. Karriere darf man hier keinesfalls erwarten. Es gibt eine klar definierte Hierarchiestruktur zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung.
Eindeutig unter dem Marktdurchschnitt.
Es gibt Mülltrennung und Mülleimer, aber die Geschäftsführung bestellt jeden Tag in großen Mengen. Ob das wirklich Umweltfreundlich ist? Na ja...
Kollegen sind alle sehr nett, aber durch das ständige Wechseln der Mitarbeiter fehlt es an Vertrauen in der Firma.
Wirklich frech und respektlos. Ständig wird erzählt das man eine Familie sei, doch dies beschränkt sich anscheinend nur auf ihrer Seite. Wer selbst Familie hat und ein entspanntes Arbeitsverhältnis sucht, sollte diese Firma um jeden Preis meiden.
Open-Office ist seit Jahren bewiesenermaßen ein absolutes No-Go. Wer Home-Office machen möchte, kann das sofort vergessen.
Keine Kommunikation von der Geschäftsführung. Es werden ständig neue Ausreden gefunden um nicht über laufende Projekte reden zu müssen. Briefings gibt es so gut wie nie. Wenn es hoch kommt etwa 1-2 mal im Monat.
Frauen und Männer werden generell gleich behandelt.
Projektvielfalt ist sehr hoch. Jedoch kommt es auch vor, dass man für Projekte eingeteilt wird, die man selbst nicht bearbeiten kann.
Büro werden aktuell gerade verschönert. Das Ritz-Carlton sind wir nicht, aber wir können es uns ja auch selber gemütlich machen.
Ich finde mein Gehalt gut. Und wenn ich besonders viel leiste, gibt es auch noch was oben drauf.
Mehr Gehalt geht immer :)
Das Arbeiten bei Transmedial ist sehr angenehm – jeden Tag neue und interessante Aufträge, die es im jungen Team zu bewältigen gilt. Der Umgang ist sehr freundschaftlich und familiär. Auch der Spaß im Büro kommt nicht zu kurz.
Ich denke, Transmedial genießt ein sehr hohes Ansehen als Agentur in der Region. Mit diversen Preisen aber auch sehr guten Aufträgen und Kunden wird dies auch belegt. Natürlich wird es immer Menschen geben, die dies schlecht reden. Seien es Neider oder Ex-Mitarbeiter ;)
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man sich seine Arbeitszeiten sehr gut einteilen. Auch wenn privat mal ein Termin ansteht, findet sich immer ein Weg, diesen auch wahrzunehmen. Es gibt natürlich, wie überall, auch Tage, an denen man mal länger machen muss. Aber dies kann immer ausgeglichen werden.
Wenn man denn will, werden auch Weiterbildungen gefördert :)
Ich kann mich derzeit nicht beklagen.
Wie schon gesagt, fällt der Zusammenhalt im jungen Team nicht schwer. Man ist ungefähr auf der gleichen Wellenlänge. Die Jüngeren lernen von den (etwas) älteren und umgedreht. Auch über Privates wird sich ausgetauscht
Hm, was soll ich sagen. Gefühlt sind alle jünger als ich. Aber mit mir geht man auch gut um als etwas älterer Kollege ;)
Auch mit den Vorgesetzten ist gut auszukommen – auf Augenhöhe und per Du. Aufgaben werden besprochen und verteilt. Natürlich kann es auch mal stressig werden, wenn die Deadline näher rückt – aber wo ist das schon nicht so?
Es wird ein guter technischer und ergonomischer Arbeitsplatz bereitgestellt. Und wenn doch mal etwas fehlen sollte, kann man es ansprechen und es wird bei Bedarf besorgt. Aktuell lässt mein Arbeitsplatz keine Wünsche offen.
Kommunikation wird durch verschiedene Agentur- und Messenger-Tools erheblich erleichtert. Somit wird nichts vergessen und auch Aufträge werden durchweg dokumentiert, damit auch ein anderer Kollege einen Auftrag mit den nötigen Infos einfach übernehmen kann. Natürlich spricht man neben dem auch einfach miteinander ;)Persönlich oder in Meetings, um alle aktuellen Aufträge im Blick zu haben und auch große Aufträge im Team aufzuteilen.
Im Team gibt es keine Unterschiede ob Mann oder Frau, Angestellter oder Azubi. Alle arbeiten zusammen und haben die gleichen Möglichkeiten sich zu verbessern (finanziell) oder Verantwortung zu übernehmen und mitzureden, Probleme anzusprechen.
Neben Standard-Aufgaben kommen auch immer sehr interessante Großprojekte von u.a. bekannten Auftraggebern auf den Schreibtisch. Das macht schon Freude, da mitwirken zu dürfen und am Ende Teil eines solchen Projektes zu sein.
Gute Ausstattung durch neuste Technik, ohne groß argumentieren zu müssen, Kollegen mit Persönlichkeit und immer mal ein Lacher im Büro
Unaufrichtigkeit, fürchterliche Bezahlung und unrealistische Zeitvorgaben bei der Absolvierung von Aufgaben, veraltete Ansichten und Herangehensweisen
Ehrlicherer, aufrichtiger Umgang mit Angestellten, mehr Vertrauen, Arbeitskräfte auch finanziell deutlich mehr würdigen und Kommunikation verbessern. Andere Meinungen und Fehler akzeptieren, ohne direkt Kündigungen einzuleiten.
Durch die Kollegen recht gute Stimmung im Büro, gepaart mit ständigem Zeitdruck im Hinterkopf durch nicht einhaltbare Deadlines. Es wird überproportional oft nach dem Stand der Dinge gefragt, Entscheidungen werden aus einer Laune heraus getroffen. Manche Aufgabenstellungen sind am nächsten Tag bereits in Vergessenheit geraten oder werden abgeändert.
Das erfolgreiche Image der Firma wird nach außen hin durch den hohen Lebensstil der Geschäftsleitung getragen. Es wird stets versucht, den perfekten Schein in der Öffentlichkeit zu wahren. Nach außen hin ist die Firma eine Familie, nach innen ist jeder absolut ersetzbar.
Seine Arbeitszeiten kann man sich im Großen und Ganzen selbst einteilen, Hauptsache, man kommt auf sein Soll. Während der Probezeit gibt es keinen Urlaub. Homeoffice steht normalerweise nicht zur Diskussion und war erstmals durch Corona ein Thema, als Vorgesetzte und Kollegen selbst betroffen waren. Während der Mittagspause wird verlangt, ans Telefon zu gehen und auf Abruf zu stehen. Abschalten ist also hier nicht immer möglich.
Wer die Karriereleiter hinaufklettern möchte, ist hier fehl am Platz. Die flachen Hierarchien ermöglichen keinen Positionsaufstieg, da es nur die Geschäftsleitung und „den Rest“ gibt. Weiterbildungen gibt es in Form von kurzen Keynotes durch die Kollegen oder Online-Kursen. Gehaltserhöhungen werden mithilfe diverser Gründe abgesagt.
Die Gehälter orientieren sich am Mindestlohn. Gehaltserhöhungen nach der Probezeit werden zu Beginn der Tätigkeit versprochen, dann folgen jedoch diverse Ausreden, weshalb es nicht machbar ist. Der Erfolg der Firma wandert in den, für die Angestellten, unerschwinglichen Lebensstil der Geschäftsführung.
Außer Mülltrennung kein großes Thema
Die Kollegen sind jung, sympathisch und können einem bei Fragen immer weiterhelfen. Untereinander kann sich frei ausgetauscht werden. Der Zusammenhalt endet da, wo man normalerweise füreinander einstehen können und seine ehrliche Meinung vor den Vorgesetzten kundtun sollte. Denn dies wird hier als Untergrabung der Autorität angesehen und kann zur plötzlichen Kündigung führen.
Oftmals sehr unprofessionell. Man wird weder eingearbeitet, noch bekommt man das nötige Feedback. (Schüler-)Praktikanten werden kaum beachtet oder ganz vergessen und müssen von den Kollegen „bespaßt“ werden. Kommunikation und Vertrauen in Angestellte sind Mangelware. Zu Beginn der Tätigkeit heißt es, eigene kreative Ideen und der Ausdruck der eigenen Meinung seien immer erwünscht. Die freie Meinung ist allerdings nur dann gern gesehen, sofern sie mit der der Vorgesetzten einhergeht. Kündigungen erfolgen ohne vorherige Abmahnung völlig willkürlich und aus einer Intrige heraus. Der Kündigungsgrund wird dabei nicht genannt oder frei erfunden. Die Wahrheit steht hier nicht an erster Stelle. Jedem wird eine andere Geschichte erzählt.
Ein „kuscheliges“ Großraumbüro mit gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Wird etwas benötigt, wird es meist direkt gekauft. Die Internetverbindung ist im Gegensatz dazu eine Katastrophe und sorgt für lange Wartezeiten.
Kommunikation wird in diesem Unternehmen eher klein geschrieben. Bei Fragen wird man meist angehalten, einen anderen Kollegen zu fragen oder sich selbst zu kümmern. Von den Geschäftsführern erfährt man oft zwei völlig verschiedene Informationen, die nicht miteinander abgesprochen wurden. Am Ende wird dann das Kollegium beschuldigt, nicht gut miteinander kommuniziert zu haben. Es gibt kaum persönliche Gespräche, vielmehr oftmals wirre Bruchstücke per Chat, obwohl das Büro direkt nebenan liegt und ein direkter Abgleich viel unkomplizierter wäre. Es finden zwar regelmäßig Meetings statt, diese dienen jedoch meistens nicht ihrem Zweck.
Je nach Aufgabengebiet gibt es spannende und weniger spannende Projekte unterschiedlichen Umfangs. Kreative Ideen lassen sich einbringen, sofern gewünscht. Die Zeitvorgaben sind meist völlig unrealistisch, nicht diskutabel und hemmen kreative Herangehensweisen.
Arbeitsausstattung, Projekte und das Kollegium.
Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Projektmanagement, die interne Kommunikation, kein Feedback, keine Lernbereitschaft und eine Ignoranz gegenüber den gegebenen Zusagen.
Kommunikation, Teamzusammenhalt, Gehalt, Projektmanagement, sich an Zusagen halten, Smarter und professioneller werden.
Da sich an Abmachungen und Kommuniziertes nicht gehalten wird, wirkt sich das auf die Reliabilität und Arbeitsatmosphäre aus.
Meetings unter werden regelmäßig kurz vorher abgesagt oder es wird einfach nicht zum Termin erschienen. Während der Meetings verlassen Verantwortende den Raum.
Durch die Salamikommunikation ist die Arbeitsatmosphäre eher mittelmäßig.
VIEL mehr Schein als Sein.
Urlaubssperre für die ersten sechs Monate. Homeoffice ist nicht gerne gesehen, auch zu Corona.
Durch die schlechte Kommunikation und das unprofessionelle Projektmanagement erscheinen immer wieder liegengebliebene Projekte, welche dann "schnell-schnell" erledigt werden müssen.
Wird Anfangs zugesagt, dann allerdings nicht gerne gesehen. Außerdem wird einem durch die Vorgesetzten nichts gelehrt und sich auch keine Zeit für die Mitarbeiter genommen.
Deutlich unter dem Marktdurchschnitt.
Müll wird getrennt.
Das Kollegium ist sehr sympathisch und hilfsbereit. Aufgrund der hohen Fluktuation gibt es jedoch keinen echten Kern, welcher das Kollegium zusammenhält.
Damals war ein Mitarbeiter länger als ein Jahr im Unternehmen. Der Rest wird nach einigen Monaten verfeuert.
An Abmachungen wird sich nicht gehalten, kein Feedbackverfahren, keine Einarbeitung, keine Arbeitserfahrung außerhalb der Agentur, teilweise respektlos gegenüber Mitarbeitenden. Einige Projekte liegen seit Monaten unbearbeitet.
Teils neue Ausstattung und teils sehr alte. Sehr schlechte Inhouse Internetverbindung. Höhenverstellbare Schreibtische und gemütliche Stühle sind vorhanden.
Die Kommunikation ist sehr unklar, teils überhaupt nicht schlüssig sehr
diffus und verwirrt. Man erhält Bruchstücke an Informationen, was die Arbeit sehr erschwert. Nachfragen wird nicht gerne gesehen.
A wird kommuniziert und gemacht, B wird korrigiert, dann sollte es doch C sein, am Ende wird einem vorgeworfen man hätte A machen sollen.
Die Projekte sind im Grunde sehr interessant. Viel Abwechslung und hohe Dynamik. Auch der Kundenstamm ist sehr interessant.
Tolles Team mit hervorragender technischer Ausstattung.
Die Unehrlichkeit, Ungerechtigkeit und Sprunghaftigkeit.
Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit, Transparenz und ernsthafte Wertschätzung der Mitarbeiter.
Vertriebsdruck, unrealistische Deadlines und die teils wirren Entscheidungen der Geschäftsführung lähmen jede Kreativität.
Das Image nach außen stimmt noch.
Gleitzeit, Wochenendarbeit ist die absolute Ausnahme.
Flache Hierarchie ohne Aufstiegschancen. Weiterbildungen kann man machen, dafür wird jedoch keine Zeit eingeräumt. Erlangte Zertifikate werden stets auf die Firma und nicht auf den teilnehmenden Mitarbeiter ausgestellt.
Gehälter sind hier sehr niedrig. Vor allem das Einstiegsgehalt. Lohnerhöhungen sind ein Kampf gegen Windmühlen. Soziale Leistungen werden regelmäßig „vergessen“.
Homeoffice wird verwehrt, Sozialleistungen „vergessen“.
Ein junges Team welches zusammenhält und sein Bestes tut, den Laden am laufen zu halten.
Wäre sicher kein Problem, wenn die Leistung stimmt.
Intrigant und unehrlich. Jeder Mitarbeiter bekommt seine eigene Geschichte und hinter dem Rücken wird die wahre Meinung kundgetan. Mitarbeiter werden klein gehalten, Zusagen nicht gehalten. Lohnerhöhungen und Benefits „vergessen„ oder unter fadenscheinigen Ausreden verwehrt.
90er Jahre Großraumflair. Die technische Ausstattung ist jedoch modern, umfangreich und gut.
Schlicht nicht existent. Informationen werden vergessen oder verschwiegen, unrealistische Deadlines ohne Absprache mit dem Team festgelegt.
Scheinbar ja, jedoch gibt es doch nur die Geschäftsführung und den „Rest“. Lob für individuelle Erfolge gibt es nicht, Strafe für Fehler bekommen jedoch alle.
Interessante Aufgaben mit viel Abwechslung.
Ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern.
Kollegen top, GF flop
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar.
Ausstattung ist gut. Wenn etwas gebraucht wird bekommt man es recht unkompliziert.
Arbeitsabläufe werden schlecht kommuniziert. Man ist häufig auf sich allein gestellt.
So verdient kununu Geld.