11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich meinen Arbeitgeber absolut vertrauen kann. Das alle zusammen halten!
Nix
Eigentlich nix
Extrem herzliches Miteinander! Jede*r ist für Jede*n da!
Ein guter Arbeitgeber, und viele nette Kolleg*Innen
Selbstbestimmtes Arbeiten! Jederzeit Home Office Option! Kinder freundliches Office! Sogar die Hunde dürfen mitgebracht werden. Überstunden werden super zeitnah ausgeglichen.
Ganzjähriger umfangreicher Fort- und Weiterbildungskalender! Tolle Referenten!
Zuschläge stimmen! Stundenlöhne zufriedenstellend!
Sehr gut: Eher digital als analog! Faire Produkte! Refill wo es möglich ist! Mülltrennung!
Megastark!!!!!
Top! Alle persönlichen Belange älterer Kolleg*innen finden Berücksichtigung.
Top! Respektvoll! Wertschätzend! Klar!
Top modernes Ambiente. HO jederzeit machbar (in den Bereichen, in denen das auch geht)! Swing Chair für den gesunden Rücken! Stehschreibtisch bei Bedarf! Kostenfreie Getränke. Kicker für zwischendurch. Grossartiger Fort - und Ausbildungskatalog
Freundliche, wertschätzende Kommunikation! Immer zügige Antworten.
Jede*r erfährt die gleiche Wertschätzung und Anerkennung.
In meinem Bereich auf jeden Fall
Ich finde immer Gehör, wenn ich Fragen und Wünsche habe oder Kritik äußere. Die Mitarbeiterzufriedenheit wird sehr groß geschrieben .
Telefonzeiten mit den Eltern der Klient*Innen wird nicht vergütet. An dieser Schraube sollte noch etwas gedreht werden.
Mehr Nähe zur Geschäftsführung wäre wünschenswert.
Die Arbeitszeiten lassen sich bei Anstellung flexibel mit der Vorgesetzten abstimmen. Auch wenn diese individuell unterwegs (in die eine oder andere Richtung) angepasst werden müssen, wird Vieles dafür getan, um es zu ermöglichen.
Seit diesem Jahr gibt es einen umfangreichen Fortbildungskatalog, der auf Wunsch der Mitarbeiter in die Welt gerufen wurde. Die Fortbildungen sind sehr gut auf die Themen für Schulbegleiter*Innen abgestimmt. Für neue Mitarbeiter werden zudem Seminare angeboten, die merthodisch auf die Arbeit vorbereiten.
Im vergangenen Jahr wurden die Schulbegleiter*Innen in regionale Teams eingeteilt. Regelmäßige, teaminterne Sitzungen sorgen für ein Zusammenhaltsgefühl und hat zudem den Vorteil, dass einem die Klienten bekannt sind, wenn Vertretungsbedarf im Team vorhanden ist.
Es gibt jüngere und ältere Mitarbeiter*Innen - das Alter spielt bei der Anstellung keine Rolle.
Alle Anliegen werden gehört und ernst genommen. Es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht und bei Eintscheidungen werden die Mitarbeiter*Innen einbezogen.
Für die Sitzungen und Fortbildungen gibt es einen schönen Konferenzraum.
Es findet ein schneller und unkomplizierter Austausch zur Vorgesetzten statt. Regelmäßige Meetings runden eine effiziente Kommunikation ab.
Grundsätzlich zahlt der Träger ein zufriedenstellendes Gehalt im Vergleich zu anderen Trägern. Dass das Gehalt dennoch zu gering ist, ist eher systemischer Natur.
Offene und ehrliche Kommunikation
Respektvoller Umgang mit einander
Das Thema Digialisierung könnte etwas weiter vorangetrieben werden
Natürlich sind die Arbeitszeiten in allen Bereichen unterschiedlich, jedoch wird hier allen Mitarbeitenden die Möglichkeit geboten, die Arbeitszeit selbst zu planen oder sich gezielte Tage frei zu wünschen.
Es wird noch viel gedruckt, in manchen Fällen könnte man meiner Meinung nach darauf verzichten.
Der Zusammenhalt geht über die normale Arbeitszeit hinaus. Grade in der Corona Zeit wurde jedem der infiziert war Hilfe bei Einkäufen etc. angeboten. Sowas ist nicht selbstverständlich.
Jederzeit ein offenes Ohr
Hier wird offen und ehrlich gesprochen. Feedback und konstruktive Kritik führen zu einer guten Kommunikation
das Wert auf Teamarbeit gelegt wird, das faire Absprachen getroffen werden, dass alle MitarbeiterInnen Mitspracherecht haben
fühle mich im Team wertgeschätzt
keine Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Kollegen erkennbar
erfahre ich als respektvoll, offen und transparent
eine sinnstiftende Tätigkeit, die dem Kind etwas bringt
Nichts, außer die Kinder!
Alles
Alles
Machtposition der Vorgesetzten wird komplett ausgenutzt, es herrscht eine Angstkultur. Jegliche Kommunikation mit den Vorgesetzten muss schriftlich stattfinden, um sich selbst im Notfall absichern zu können. Manipulatives Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Vorgesetzte setzen Freunde auf weitere höhere Positionen, um ihre Machtposition zu bewahren und auszubauen. Ein reines Mienenfeld!
Nach außen hin wurde sich ein sehr gutes Bild erarbeitet. Nur hängt diese Bild ausschließlich von den Mitarbeitern ab, würde man sich auf die Vorgesetzten verlassen und diese Bewerten, wäre dies ein ganz anderes.
Existiert nicht. 24/7 wird Einsatz erwartet. Dienstplan Änderungen passieren stündlich, man hat kein Mitspracherecht, da man sein Privatleben bei Unterzeichnung des Vertrages abgegeben hat.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Vor allem nicht, wenn man pädagogischen Wissen besitzt und die Fähigkeit zur Reflexion. Erstrecht nicht, wenn man zu seinen Werten und moralischen Überzeugungen steht. Weiterbildungen wurden nie angeboten, vielleicht evtl. auch nicht gewollt. Mitarbeiter mit Erfahrungen im Beruf sind wenig anzutreffen. Es wird der Schwerpunkt auf Neuberufler oder Studenten gelegt, welche evtl. noch vorsichtig sind im Umgang mit Kritik.
Für die Arbeit, welche man leistet, unter den gegeben Bedingungen, gibt es kein Gehalt, was dies gut machen könnte. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber verdiene ich viel mehr. Mag sein, dass es sich für Studenten lohn aber nicht als Vollzeitkraft.
Pseudomäßig Umweltbewusst
Top Kollegen, ohne diese würde man keinen Monat überstehen. Aktuell kann ich dies nicht mehr beurteilen, da meine ehemaligen Kollegen alle samt im selben Zeitraum gekündigt haben.
Das alter Spielt keine Rolle, der Umgang ist mit jedem Alter schlecht.
Hierbei bin ich einfach sprachlos! Ich habe noch nie so etwas erlebt und es ist unbegreiflich für mich, wie es dazu kommen konnte, das dies ein sozialer Träger ist. Das Führen eines Warenlagers hätte wohl besser gepasst.
Schöne Häuser, Fassade ist alles. Unzumutbare Arbeitszeiten, Angstkultur macht das Arbeiten unmöglich.
Gleich null! Es werden Dienstanweisungen/Vereinbarungen erteilt, welche aber auch "nie besprochen wurden", sollte es sich negativ auf die Vorgesetzten auswirken. E-Mails werden nicht beantwortet oder aber auch ignoriert, aufgrund von persönlichen Interesse.
Drei Sterne weil, es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt aber auch nur drei Sterne weil, es einen gravierenden Unterschied zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern gibt (hierbei sind die Beziehungen zwischen Vorgesetzten zu beachten).
Die Arbeit am Kind und/oder mit den Familien ist das Wichtige.
Der Umgang, der Vorgesetzten ist inakzeptabel, jedoch auch die pädagogische Haltung!
Den Arbeitnehmer:innen wurde nur Druck und Angst durch die Führungsseite gemacht. Keine wertschätzende Fehlerkultur, sondern direkt die Einladung zum Personalgespräch oder halt sofort die Abmahnung.
Alle ehemaligen Kolleg:innen haben schlimme Dinge bei diesem Arbeitgeber erlebt.
Dienstpläne kamen teilweise erst am letzten Tag des Monats und dann auch nur für die nächsten zwei Wochen. Kurzfristige und unabgesprochene Änderungen im Dienstplan kamen durch die Führungsseite ständig, eigene Dienste durfte man wegen wichtiger privater Termine aber nicht tauschen. Ständig sollte man spontan einspringen.
Bio-Dinkelnudeln auf der einen Seite, Billighackfleisch und Eier aus Bodenhaltung auf der anderen Seite.
Keine Aufstiegschancen, wenn man eigene Ideen hatte. Qualifizierte Weiterbildungsangebote gab es gar nicht, es wurde lediglich einmal ein Link für eine Online-„Weiterbildung“ rumgeschickt.
Der Großteil des Teams war super und hat die Arbeit erträglich gemacht.
Herablassend, erniedrigend, kein Funke Wertschätzung.
Die Einrichtungen waren echt in Ordnung.
Mails oder Anfragen zu eigenen Anliegen wurden meist nicht beantwortet, Nachfragen zu Überstunden etc. ignoriert und unter den Tisch fallen gelassen. Man selbst sollte aber immer erreichbar sein und einspringen können.
Das Gehalt war verhältnismäßig in Ordnung, allerdings fehlten ständig Zuschläge. Hier musste man selbständig Druck machen und auf die Zuschläge beharren. Keinerlei Entgegenkommen des Arbeitgebers.
Man war lediglich ein gut bezahlter Babysitter, eigener Input für die Arbeit wurde nicht gerne gesehen.
Die Kids waren toll!
Alles
Alles
Die Kollegen waren toll. Das war es aber auch. Wenn man durchgehend das Gefühl bekommt überwacht zu werden um einem sogenannte Fehler später im Personalgespräch anzukreiden, kann man nicht im entferntesten von einer guten Atmosphäre sprechen.
Gar keine Sterne geht leider nicht. Man musste dauerhaft erreichbar sein und Dienstpläne kamen teils erst am letzten Tag des Monats für den darauffolgenden Monat. Privatleben Fehlanzeige.
Akribisch drauf achten Müll zu trennen aber für zwei Teile die Tüte wegbringen. Genau mein Humor.
Welche Weiterbildung? Aufsteigen funktioniert nur durch Vitamin B.
Das einzige was es dort wirklich gab.
Von oben herab.
Wichtige Mails für einen persönlich werden ignoriert oder überlesen. Wenn man Dienste übernehmen soll funktioniert das auf einmal mit dem Antworten. Kommunikation der Leitung fand stets von oben herab statt,trotz fragwürdiger Fachlichkeit.
Was bringt mir eine gute Bezahlung wenn ich davon nichts habe weil einem keinerlei Privatleben zugestanden wird?
Ich hatte zum Glück sehr nette Kollegen in meinem Team aber die Führungsriege + Personaler haben das Arbeiten unerträglich gemacht.
Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ungeniert.
Welches Leben? Man musste stets erreichbar sein und in die Bresche springen um Krankheitsausfälle etc. abzufangen.
Zero
Gutes Schmerzensgeld
Sozialer Träger der seine Mitarbeiter asozial behandelt.
Die 4 Sterne beziehen sich wie gesagt auf das nette Team zu der Zeit.
Mit älteren Kollegen wurde genauso respektlos umgegangen.
Stets von oben herab, einfach nur furchtbar.
Unter aller Sau, es gibt genug Stellen im sozialen Bereich - niemand sollte so verzweifelt sein und da anfangen.
Mails wurden zwar beantwortet aber man wurde trotzdem nicht gehört, Anliegen liefen oft ins Nichts. Direkte Vorgesetzte telefonisch teils sehr schwer erreichbar. Keine (gute) Kommunikation.
Die Angestellten wurden wie gesagt wie 2. Klasse Mensch behandelt, wenn es einen übel traf auch wie 3. Klasse.
Das Arbeiten mit den Kindern war fast das einzigst Positive an dem Unternehmen.
Hohe Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Hohe Bereitschaft zur Weiterentwicklung und Optimierung bestehender Prozesse.
Überhaupt nichts
Hier herrscht eine durch und durch positive Arbeitsatmosphäre. Das Team versteht sich auf allen Ebenen und geht äußerst wertschätzend miteinander um. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
Toller Träger in der Kinder- und Jugendhilfe.
Hier wird stets versucht, auf alle persönliche Veränderungen bestmöglich einzugehen. Anpassungen der individuellen Arbeitszeit sind recht unkompliziert möglich. Urlaubswünsche werden berücksichtigt und im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten auch meistens möglich gemacht.
Zufriedenstellendes Gehalt, dem Aufgabengebiet angepasst, Entwicklungspotenzial vorhanden.
Es wird großen Wert auf soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit gelegt.
Ehrlicher, direkter und immer wertschätzender Umgang miteinander. Es wird stets versucht, im Rahmen der Möglichkeiten auf die Bedürfnisse jedes Kollegen einzugehen und sich gegenseitig bestmöglich zu unterstützen. Warmherziges, familiäres Arbeitsumfeld, man kann sich hier absolut aufeinander verlassen.
Altersmäßig bunt gemischtes Team.
Stets um Transparenz bemühte Führungsebene. Alle Mitarbeiter sollen mitgenommen werden. Auch Probleme dürfen angesprochen werden, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Es wird großen Wert auf eine regelmäßige Meetingkultur gelegt, damit alle Mitarbeiter stets bestens im Austausch und informiert sind. Weiterhin gibt es regelmäßige Supervisionen für die pädagogischen Mitarbeiter. Bei Problemen/Austauschbedarf sind alle zuständigen Stellen jederzeit ansprechbar und gesprächsbereit.
Egal welches Alter, welches Geschlecht, welches Lebensmodell man lebt, jeder erhält erhält hier die gleichen Chancen. Diversität gehört dazu.
Abwechslungsreiche, vielfältige Aufgaben
Alles
Sollten mehr die Mitarbeiter wertschätzen und sie nicht direkt kündigen, wenn eine Mutter eines Klienten aufgrund von Langeweile und zuviel Geld rumpöbelt
Sehr von oben herab.
Man musste dauernd erreichbar sein, auch für die Klienten. Das auch teilweise spätabends!
Keine Weiterbildungen wurden angeboten
Kann ich nicht beurteilen, da ich keine direkten Kollegen hatte
Sehr schlecht. Absolut nicht bereit für ein Gespräch, interessieren sich nicht für die Meinung und das Wohl Ihrer Mitarbeiter. Koordinatoren haben eine zeitlang sehr häufig gewechselt.
Sehr miserabel. Alles was man außerhalb der Schule arbeitet zählt nicht zur Arbeitszeit, viele Überstunden insbesondere durch permanente Erreichbarkeit von Eltern. Arbeitgeber hat sich in keiner Form dafür interessiert, dass Eltern einen rund um die Uhr und am Wochenende mit Anrufen terrorisiert haben in der Freizeit.
Das schlimmsten an diesem Unternehmen. Findet überhaupt nicht statt.
Selbst wenn Mitarbeiter dringenden Redebedarf haben, wird dieser über Wochen ignoriert. Man nimmt den Mitarbeiter in keiner Form ernst. Wenn die Klienten allerdings Redebedarf haben wird schnell gehandelt, was auch schnell in einer Kündigung enden kann. Der Mitarbeiter darf erst gar nicht zu Wort kommen. Man wird dort wie eine Nummer behandelt und nur die Gelder vom Jugendamt zählen.
War das einzig gute
Schulbegleiterjob. Nicht sehr interessant.
So verdient kununu Geld.