7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hands-On Mentalität des gesamten Teams mit dem Ziel Projekte schnell, kreativ und mit möglichst ausgelichenem Workload zum Abschluss zu bringen.
Die herausfordernden Aufgaben bei transQUER bieten die Möglichkeit an diesen zu wachsen und sich durch die Arbeit in Projekten und die Zusammenarbeit im Team persönlich weiterzuentwickeln.
Tolles, sympathisches Team mit vielfältigen Perspektiven.
Es gibt im Agenturbetrieb definitiv Belastungsspitzen. Bei Bedarf konnte ich immer das gesamte Team um Unterstützung bitten.
Spannende Kunden (v.a. aus dem Bereich der Life Sciences) mit sehr vielfältigen Fragestellungen: Herausfordernd mit vielen Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen.
Das Team, das Ideen-Ping-Pong, den internen Austausch, die offene Kommunikation
Sehr gut! Das Team ist klein - und jeder bereichert mit seiner Art das Ganze. So machen vor allem interne Workshops etc. richtig Spaß!
Soweit ich das bisher beurteilen kann, ist das gerade im Kundenumfeld sehr gut.
Ausgeglichen. Es ist kein Beamtenjob - wer das erwartet, ist in einer Agentur allerdings grundsätzlich falsch. Zudem werden Arbeitsspitzen als solche erkannt und gesehen - und selbst der Chef steckt so tief in allen Themen, dass er jederzeit einspringt und unterstützt.
Es kommt immer auch darauf an, was man selbst draus macht. Ich denke, wer Ideen hat und diese anspricht, kann hier vieles umsetzen und gestalten - und so auch weiter kommen. Ansonsten sind die Hierarchien (natürlich auch aufgrund der Teamgrößte) flach, was ich persönlich mag.
Entspricht dem Agentur-Durchschnitt
Hierzu kann ich bisher tatsächlich wenig sagen.
Hier ist jeder hilfsbereit und man kann jederzeit um Unterstützung bitten. Dafür gibt es sogar ein morgendliches Meeting, in dem die To Dos abgeglichen und verteilt werden.
Das Team an sich ist recht seniorig. Aber ganz unabhängig davon arbeiten hier alle - altersübergreifend - professionell, aber auch mit Spaß zusammen.
Sehr menschlich und offen. Und definitiv auch kritikfähig. Ist man anderer Meinung, ist man sogar aufgefordert, diese zu teilen. Hier gilt: Es gibt nicht nur einen Weg, Mitdenken ist erlaubt und erwünscht.
Alles da, was man braucht.
Hier kann ich die Kritik der VorrednerInnen nicht nachvollziehen. Ich habe diese bisher als sehr transparent empfunden - und wer bereits in anderen Unternehmen gearbeitet hat, wird das aus meiner Sicht bestätigen. Ich zumindest habe es bisher nicht erlebt, dass MitarbeiterInnen so intensiv eingebunden wurden und Entscheidungen mittragen durften.
Absolut nichts zu bemängeln
Vielfältig und spannend. Ich kann jeden Tag noch etwas dazu lernen, kann mich aber auch bei meinen Aufgaben austoben.
Der Zusammenhalt zwischen den KollegInnen… wirklich toll!!! Aber es ist immer wieder traurig wenn die Leute gehen oder gegangen werden. Man kann die Bedingungen nicht lang aushalten.
Also wenn 10 MitarbeiterInnen innerhalb eines Jahres entlassen bzw. selbst kündigen, sagt das schon Einiges aus!!! Während der gesamten Coronazeit war kein HO erwünscht! Was soll das???
Kommunikation, Gehalt, Überstunden entlohnen
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist wirklich einmalig. Das muss man aber auch, sonst wird man verrückt.
Zu den Kunden wohl ganz gut. Aber eher Schein als Sein. Ich frag mich wirklich wie die Agentur überleben kann.
Welche Balance? Ich habe so viele Überstunden auf der Uhr gehabt, dafür hätte ich Wochen zu Hause bleiben können. Man kriegt weder Geld noch Urlaub noch Anerkennung für seinen Einsatz. Eigentlich macht man sich hier nur kaputt.
Es werden einem schon Weiterbildungen angeboten, aber eher unter den KollegInnen. Für extra Weiterbildungen ist kein Geld da.
Für das Arbeitspensum absolut unterbezahlt. Das hat keinen Stern verdient.
Der Müll wird zwar getrennt, aber die Putzfrau schmeißt eh alles in einen Müllsack. Dann kann man es auch lassen.
Wie so oft beschrieben: einmalig!!! Das ist nahezu der einzige Grund warum man nicht nach 2 Wochen wieder kündigt!
Es gibt keine „kurz vor der Rente“ stehenden MA. Aber es wundert mich schon, dass einige KollegInnen es tatsächlich schon Jahre in der Agentur aushalten.
Ein absoluter Graus. Entweder man ist ein folgsamer Lemming oder man wird sofort rausgeschmissen. Eigene Meinungen sind nicht erwünscht und werden sofort geahndet.
Wie gesagt: die Überstunden werden nicht ausbezahlt oder darf man absitzen.
Die Hierarchien sind zwar flach, geht ja eh nicht anders bei unter 10 Angestellten. Die Kommunikation top bottom ist absolut katastrophal. Man wird nicht für dich einstehen! Eine Anstellung in dieser Agentur ist absolut nicht empfehlenswert.
???? Das gibt es in der Agentur nicht
Die Aufgaben sind tatsächlich vielseitig und interessant. Besonders viel Unterstützung kann man sich trotzdem nicht erhoffen. Es ist so viel Arbeit, das kann man in 8 h nicht schaffen!
Sehr nette und umgängliche Atmosphäre in der ich mich wohl gefühlt habe. Der Umgang untereinander war sehr offen und freundlich. Auch wenn es mal eine kurzfristige Deadline hatte, konnte man offen um Hilfe bitten und hat diese auch jederzeit bekommen.
Die Arbeitszeiten konnte ich (in einem angemessenen Umfang) sehr flexibel gestalten.
Ich konnte in meiner Zeit viele neue Fähigkeiten erlernen, welche mir auch im späteren Berufsleben sehr geholfen haben.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Man konnte jederzeit um Hilfe bitten und ich konnte viel von anderen Kollegen lernen.
Da es keine besonders alten Kollegen gab, kann ich dies leider nicht beurteilen.
Mir Gegenüber wurde sich immer sehr freundlich und respektvoll Verhalten. Schnell wurde mir viel Vertrauen geschenkt und viel zugetraut. Bei Problemen gab es jederzeit Verständnis und Hilfe.
Freundliche und offene Kommunikation im Unternehmen. Man konnte jederzeit mit allen reden und sich über Projekte austauschen. Auch die Meinung der Mitarbeiter wurde gerne gehört und wertgeschätzt.
Angemessenes und übliches Gehalt als Werkstudent. Es wurde zudem immer pünktlich gezahlt.
Unglaublich vielfältige und interessante Aufgaben. Man kann in viele Bereiche reinschnuppern und neue Fähigkeiten anwenden und erlernen.
Interessante Themen und tolle Kollegen.
Bessere und Gewaltfreie Kommunikation von oben nach unten. Mehr Unterstützung und Hilfe von Vorgesetzten für ein besseres Betriebsklima.
Anfangs war die Atmosphäre gut und neue Kollegen/innen wurden herzlich aufgenommen. Mit der Zeit zeigte sich jedoch mangelndes Interesse, Unterstützung und Verständnis von oben. Die Arbeitsatmosphäre in Projekten war gut, solange ein Kollege/in (nicht Führungsebene) Projektleiter/in war.
Je nach Geschäftslage schwankte die Stimmung der GF und baute entsprechend Druck ab oder auf und schreckte gegenüber Mitarbeitern auch vor persönlichen Tiefschlägen nicht zurück.
Es gab ein Gleitzeitmodell und einige Kollegen hatten die Möglichkeit für Homeoffice.
Volontäre und Trainees bekommen die nötigsten Schulungen. Eine anschließende Übernahme ist als Karriereschritt möglich. Weiterbildungen für Mitarbeiter/innen waren selten. Sie eigneten sich neues oder arbeitsrelevantes Wissen am besten vor Agentureintritt, oder in ihrer Freizeit selbst an.
Durchschnittliches Branchengehalt. Pünktliche Zahlung.
Top. War ein klasse Team.
Einige wenige Kollegen waren um die Vierzig oder älter. Teilweise waren diese seit Agenturgründung dabei. Ihre Meinungen wurden von oben geschätzt.
Hatten Mitarbeiter/innen arbeitsrelevante Fragen wurde dieses oft mit leeren Phrasen beantwortet. Bitten um Hilfe in Problem- oder Konfliktsituationen wurden angehört und ignoriert.
Oft teilten GF und Vorgesetzte arbeitsrelevante Informationen nur bedingt den entsprechenden Mitarbeitern mit und wunderten sich dann, wenn Aufgaben falsch liefen. Jedoch wurden Fehler nicht akzeptiert und im Nachhinein den Mitarbeitern/innen vorgehalten.
Die Kommunikation von Geschäftsführung/Vorgesetzten zu Mitarbeiter/innen war oft voller leerer Phrasen – ohne Mehrwert. Je nach Stimmungslage ist die Kommunikation der GF gewaltbereit.
Ab und an wurden Anregungen und Kritiken von Frauen ignoriert und erst angenommen, wenn sie nochmals von einem Mann kamen.
Wer sich für Healthcare, Technik und Wissenschaft interessiert wird nicht enttäuscht.
Die Kollegen sind super.
Bessere Kommunikation mit den Angestellten pflegen.
Anfangs war noch alles in Ordnung und man hat sich an seinem Arbeitsplatz wohl gefühlt. Mit der Zeit änderte sich das. Der Druck von Oben wurde immer schlimmer und der Umgang weniger menschlich.
Die Außendarstellung entspricht nicht der Realität.
Eine Gleitzeitregelung bietet Flexibilität, Überstunden werden gerne gesehen.
Die Aufgabenbereiche der erfahreneren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterscheiden sich nicht von denen der Neuzugänge. Ein Aufstieg ist nicht möglich.
Das Gehalt wird rechtzeitig überwiesen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein werden wenig bis gar nicht thematisiert.
Ein tolles Team. Einzig der Zusammenhalt untereinander motiviert dazu morgens den Arbeitsweg anzutreten.
Das Team ist jung, ältere Kollegen gibt es nicht.
Mitarbeitende werden übergangen und in wichtige Entscheidungen nicht einbezogen, ein Konfliktmanagement existiert nicht, die Teamleiterin steht nicht hinter dem Team.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist angemessen.
Unnötige Geheimniskrämereien sorgen insgesamt für eine angespannte Grundstimmung. Wichtige Informationen werden nur bedingt weitergegeben und getroffene Meinungen und Entscheidungen der GF haben mitunter eine geringe Halbwertszeit.
Sehr interessante und spannende Aufgaben. Die Arbeitsbelastung der Angestellten ist teilweise sehr unausgeglichen.
Der Zusammenhalt im Team. Bisher einmalig.
Die GF fragt in Mitarbeitergesprächen grundsätzlich nach und verspricht vieles. Versprechen zu halten und die Mitarbeiter/innen, die sich konstruktiv äußern nicht einfach rauszuwerfen - das wäre schon mal ein Anfang.
Zu Beginn werden alle neuen Mitarbeiter motiviert, gefördert und gelobt. Leider ist dies kein Dauerzustand. Bevor man gekündigt wird oder freiwillig geht ist das Ausüben von Druck und das Aussprechen von Drohungen an der Tagesordnung.
Realität und öffentliche Darstellung liegen sehr weit auseinander.
Auf Einzelschicksale wird immer wieder Rücksicht genommen. Wenn aber Notzeiten herrschen, werden alle Skrupel über Bord geworfen und jede/r Mitarbeiter/in maximal gefordert.
Aufstieg nicht möglich - zu flache Strukturen. Weiterbildungen werden selten angeboten.
Durchschnittliches Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Umweltbewusstsein ist wenig vorhanden. Soziale Dinge werden immer wieder mal bedacht.
Viele ertragend die Arbeitsbedingungen länger als gesund, weil das Team fest zusammensteht.
Es gibt keine älteren Kollegen. In dieser Firma feiert niemand 20-jähriges Jubiläum.
Indiskutabel. Geschäftsführung und Teamleiterin arbeiten für sich. Ein Einbeziehen von Mitarbeitern/innen findet nur scheinbar statt. Nachvollziehbare wichtige Entscheidungen werden selten getroffen.
Die Arbeitsbedingungen sind in ok.
Die Geschäftsführung muss generelle nicht jede/n Mitarbeiter/in an allem teilhaben lassen. Wichtige Informationen sollten aber an die richtigen Mitarbeiter weitergegeben werden. Es wird Transparenz versprochen aber nicht gelebt.
Das Aufgabenspektrum ist für die entsprechenden Fachrichtungen interessant. Die Aufteilung der Aufgaben und die Arbeitsbelastung ist teilweise sehr unterschiedlich.