Augen auf bei der Wahl der Vorgesetzten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter-Events und -Rabatte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechtigkeit
Verbesserungsvorschläge
Potentiale der Mitarbeiter erkennen und nutzen
Kein Hire and Fire
Faire und gerechte Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre allgemein ist sehr abhängig von der Abteilung und den jeweiligen Vorgesetzten.
Auf Fairness und Vertrauen konnte man sich nie berufen. Man wusste ja nicht mal, ob man nächsten Monat noch einen Job hat.
Kommunikation
Grundsätzlich von oben nach unten, ab und zu wurden aber auch die "kleinen Leute" gefragt
Kollegenzusammenhalt
nur auf "gleicher Ebene"
Work-Life-Balance
Arbeitszeit immer von 9 bis 18 Uhr - sobald man davon durch Arzttermine abweichen musste, konnte man entweder nur einen halben Tag frei nehmen oder genau absprechen wie man die Zeit wieder reinholen kann (Überstunden konnte man hier nicht abbauen).
Vorgesetztenverhalten
Ideen wurden nicht angenommen, sondern klein gemacht oder als die eigenen ausgegeben; auf Feedback wurde mit Rechtfertigung reagiert; von oben herab
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich hätte man im Qualitätsmanagement viel bewirken können, wenn die Ideen nicht klein geredet werden.
Gleichberechtigung
Ich hatte nicht das Gefühl, dass auf Gleichberechtigung Wert gelegt wird.
Arbeitsbedingungen
Zu meiner Zeit war es ein riesiges Großraumbüro mit einem hohen Lärmpegel. Das hat sich mittlerweile geändert. Grundsätzlich kann man sich hier nicht wirklich beschweren.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr ungleich verteilt. Einige wenige verdienen sehr gut, andere müssen um jede kleinste und sogar versprochene Gehaltserhöhung kämpfen und kriegen sie doch nicht.
Image
Ich denke, es geht langsam bergauf.
Karriere/Weiterbildung
Das habe ich persönlich gar nicht erlebt.