How to Nightmare - Einst Traumjob, dann devastating GameOver
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich war jahrelang da und es war echt eine tolle Zeit, sehr schade. Man konnte respektvoll miteinander umgehen, die Aufgaben waren sehr interessant und man hat echt was mitgenommen und viel gelernt. Auch die Games Branche an sich als kreatives Umfeld fand ich super und würde grundsätzlich immer wieder in dieser arbeiten, weil auch viele sehr tolle Menschen dort ihren Job machen. Meine Kollegen und gewonnenen Freunde würde ich überall hin mitnehmen.
Ich habe mich jeden Morgen immer sehr gefreut in die Arbeit zu gehen, bis zu jenem Zeitpunkt...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation war leider immer ein Problem, besonders Transparenz über Firmenzukunft. Das meiste erfuhr man über den Flurfunk und es war Jahr für Jahr immer mehr Untergangsstimmung und die Frage, ob man es denn noch schafft das nächste Jahr.
Die Unfähigkeit Führungskräfte anhand ihrer Befähigung einzusetzen und nicht als Lückenfüller, weil sich gerade kein anderer findet.
Dann lieber extern einstellen als eine Führungskraft ernennen, die passive-aggressive ihre Mitarbeiter ignoriert, demotiviert, und schlecht macht. Sowas gehört in kein professionelles Team, geschweige denn in eine Führungsposition.
Verbesserungsvorschläge
Schaut Euch genau an, welche Personen ihr als Führungskräfte einsetzt.
Misanthrope haben in leitenden Positionen nichts verloren und führen zu ausgebrannten, eingeschüchterten und unmotivierten Mitarbeitern, die entweder nur noch das nötigste machen oder morgens am liebsten gar nicht mehr an diesen Arbeitsplatz kommen.
Ein Schritt in die richtige Richtung wurde ja bereits erledigt.