7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann nichts Positives sagen
Kompetentere Führungskraft, bessere Kommunikation und andere Räumlichkeiten.
Es würde nicht schaden etwas mehr mit der Zeit zu gehen.
Eine moderne Arbeitsplatzkultur implementieren, die auf Wertschätzung, Vertrauen und Fairness basiert und nicht auf Druck, Willkür und den Befindlichkeiten einer einzelnen Person.
Man sollte alle Mitarbeitende in Prozesse einbeziehen und Arbeitsschritte und Anweisungen transparenter gestalten. Vertrauen und Wertschätzungen den Arbeitnehmern gegenüber zeigen. Kritik konstruktiv äußern und regelmäßig Feedback sowohl geben als auch einholen. Das eigene Verhalten überdenken und nicht die Fehler nur bei den anderen suchen.
Ich kann mich den vorherigen Bewertungen nur anschließen.
Die Atmosphäre ist meistens sehr angespannt und abhängig von den Launen des Vorgesetzten.
Nach außen wirkt das Unternehmen ansprechend und positiv, die Fassade bröckelt aber schnell sobald man dort arbeitet. Mitarbeitende reden nicht gut über den Arbeitgeber.
Gibt es nicht und wird gerne als überbewertet und lächerlich abgetan. Mitarbeitende machen keine richtige Pause, Überstunden werden vorausgesetzt aber nicht unbedingt vergütet und man muss sich dafür rechtfertigen, wenn man am Wochenende oder an Feiertagen nicht arbeitet. Außerdem wird Mitarbeitenden, die sich krankmelden, unterstellt, sie würden simulieren.
Wenn man aus einer komplett anderen Branche kommt und sich für Marktforschung interessiert, dann hat man hier die Möglichkeit in diesem Bereich zu arbeiten. Man kann aber nicht erwarten vernünftig eingearbeitet zu werden oder wirklich selbstständig zu arbeiten.
Man sieht eigentlich immer nur die Kollegen im eigenen Büro, mit den anderen hat man wenig bis gar keinen Kontakt (obwohl man Tür an Tür sitzt und an den gleichen Projekten arbeitet). Soweit sind aber die meisten sehr nett , aufmunternd und hilfsbereit.
So ein Verhalten sollte im Jahr 2020 eigentlich verboten sein, wenn man Verantwortung für Mitarbeitende und eine Firma hat.
Das Verhalten des Vorgesetzten ist ziemlich willkürlich. Mal kommt es bei Kleinigkeiten oder einem Hauch von Kritik zu cholerischen Anfällen und ein anderes Mal werden aus dem Nichts distanzlose Fragen zum Privatleben gestellt. Regelmäßig wurden Mitarbeitende vor anderen bloßgestellt und angebrüllt, außerdem wurde auch gerne über Mitarbeitende abschätzend gesprochen, wenn diese nicht im Raum waren. Es fehlt an Führungskompetenz und Selbstreflexion.
Die Räume sind klein, dunkel, stickig und nicht dazu ausgelegt, dass dort vier Menschen an vier Computern 8+ Stunden arbeiten.
Wenigstens gab es Kaffee, Tee und eine Mikrowelle.
Funktioniert nicht wirklich. Es gibt keine Meetings oder kurze Briefings, bei denen alle Mitarbeitende einbezogen werden und auf den neusten Stand von abgeschlossenen, laufenden oder zukünftigen Projekten gebracht werden. Zahlen und Fakten werden nicht kommuniziert.
Oftmals kam es zu Missverständnissen und "Fehlern", da Arbeitsanweisungen nicht vernünftig durchgegeben wurden, nicht deutlich waren oder ohne Absprache einfach geändert wurden. Dann waren immer die Mitarbeitenden schuld, nie der Vorgesetzte.
Die Art und Weise der Kommunikation ist sehr harsch und von oben herab.
Das Gehalt ist nicht schlecht und kam pünktlich. Geld ist aber nicht alles. Vor allem nicht mehr als die eigene Gesundheit.
Als Mitarbeitende/r hat man nichts zu sagen. Dazu wurde häufig schlecht über die "Arbeitsmoral" von Studierenden und generell jungen Menschen gesprochen. Über Kranke wurde sich empört. Niemand in diesem Unternehmen ist gleichberechtigt mit dem Vorgesetzten.
Lassen Sie sich nicht von der anfänglichen Freundlichkeit täuschen. Es ist alles nicht übertrieben, was in den bisherigen Kommentaren steht. Nach etwa zwei Wochen schlägt der Ton vollkommen um.
Es wird quasi ohne zu blinzeln durchgearbeitet. Es wird keine Mittagspause gemacht. Die Kollegen sagen, sie würden freiwillig keine Mittagspause machen und dafür früher nach Hause gehen. Tun sie aber nicht.
Keine Chance.
Die Kollegen waren nett. Die einzigen die jedoch länger dort bleiben sind die, die ihre eigenen Fähigkeiten unterschätzen und glauben, sie könnten nichts besseres finden.
Kommen Sie nicht auf die Idee. Jeder kann etwas besseres finden.
Absolut durchgeknallt.
Man merkt, dass Mitarbeiter Angst haben.
Es ist schwer es so zu beschreiben, dass es auf Kununu zulässig ist.
Was im Bewerbungsgespräch suggeriert wird, hat nichts mit der Realität zutun.
Die Firma hat auch nur eine Hand voll Mitarbeiter, es wird jedoch im Gespräch und auf der Homepage der Eindruck vermittelt, es gäbe noch weitere Unternehmensteile/-standorte und es werden höhere Mitarbeiterzahlen genannt, als tatsächlich dort sitzen.
Es werden Menschen mit Masterabschluss eingestellt, aber damit ist man absolut überqualifiziert.
Die einen Mitarbeiter bearbeiten Fotos, die anderen klicken in Excel herum.
Kommt auf die Launen des Vorgesetzten an.
Nach ein paar Anekdoten über Arbeiter in Indien und China wird man auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und erkennt, dass diese Work-Life-Balance "neumodischer Quatsch" ist.
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Das einzige was man wirklich positiv bewerten kann, denn hier sitzt man im gleichen Boot.
Der Vorgesetzte ist ein, von cholerischen Anfällen getriebener, Narzist und seine Lakaien, die unter ihm stehen, müssen gehorchen. Es gab dort mal fähige Vorgesetzte.
Katastrophal: 1 Raum hat 8qm und beherbergt 4 Aushilfen.
Man sollte lieber still sein.
Immerhin wird über Mindestlohn gezahlt und pünktlich bezahlt.
Man darf Kaffee trinken und zur Toilette gehen.
Interessante Kunden.
- Wutanfälle
- Dreiste Neugierde
- Unfreundlichkeit
- Unangenehme Gespräche in gegenwart anderer Mitarbeiter
- Neutrales Verhältnis zu den Mitarbeitern
- Freundlichkeit und Fairness
- Vorgesetzter ist unfreundlich und setzt die Mitarbeiter ständig unter Druck.
- Unter Mitarbeitern wurde nicht gut über die Firma gesprochen.
- Überstunden sind vorprogrammiert.
- Vorgesetzter verlangte meistens eine Rechtfertigung dafür, wieso die Mitarbeiter nach acht Stunden Arbeiten nach Hause wollten. Ebenso musste man sich für sein freies Wochenende rechtfertigen.
- Über Urlaubstage wurde nicht gesprochen.
- Durch "Psychospielchen" hat der Vorgesetzte versucht seine Mitarbeiter an beispielsweise Feiertagen und Sonntagen zum arbeiten zu überreden.
- Insgesamt sehe ich in dieser Firma keine Möglichkeiten sich in irgendeiner Weise weiterzubilden. Einen richtigen Vertrag gab es nie und auch die Frage, ob es in der nächsten Zeit Kundenaufträge geben wird, hat den Mitarbeiter dauerhaft unter Druck gesetzt. Wenn es keine Aufträge gab, wurde man einfach fallen gelassen. Zusammenfassend finde ich das Verhalten des Vorgesetzten absolut verantwortungslos und unfair gegenüber den Mitarbeitern und deren Familien. Wem die eigene Psychische Gesundheit egal ist, kann sich gerne bewerben.
- Die Arbeit in der Firma hat lediglich durch den Kontakt unter den Kollegen "Spaß" gemacht.
- Hat ein falsches Bild von Projekt- und Zeitmanagement.
- Wirft wütend mit Sachen um sich.
- Mischt sich auf dreiste Weise in das Privatleben der Mitarbeiter ein, indem er beispielsweise unangenehme Fragen stellt.
- Macht seinen Mitarbeitern teilweise Angst.
- Stellt seine Mitarbeiter vor den anderen bloß.
- Werkstudenten und Angestellte mussten gemeinsam in einem schmalen Raum arbeiten.
- Kaum Platz zum aufstehen und Bewegen.
- Programme und Betriebssysteme sind nicht immer auf dem neuesten Stand.
- Kein fester Arbeitsplatz, Mitarbeiter wechseln ständig das Equipment, daher unhygienisch.
- Es musste dauerhaft gelüftet werden, da der Raum für so viele Mitarbeiter zu klein war.
- Insgesamt eine leider bedrückende Atmosphäre
- Mitarbeiter wurden nicht in die "Meetings" mit eingebunden. Durch die mangelnde Kommunikation und den nicht vorhandenen Briefings, wurden dementsprechend "Fehler" gemacht, die im nachhinein durch Überstunden und unter Zeitdruck behoben werden mussten.
- Die Auszahlung erfolgte immer pünktlich und ohne Probleme.
- Guter Lohn für Einsteiger und Werkstudenten.
- Für Feiertage und Sonntage gab es keine Zuschläge.
- Bis auf wenige Ausnahmen bestand der Arbeitsalltag aus reiner Fließbandarbeit.
eigentlich nichts
Dass sie die Arbeit gerne annehmen allerdings nicht bezahlen mit der Erklärung "Ich hatte auch nicht vor Ihre Arbeit zu bezahlen. Das war nur eine Arbeitsprobe".
Einen guten Anwalt aufsuchen.